Klare Worte zum Hysterie-Thema CO2




  • Hallo Paul,

    ich bin voll und ganz bei Dir. Natürlich wird noch einiges "mehr" für den Klimaschutz
    getan werden müssen und ich bin auch gerne dabei, selbst wenn es das Auto betrifft,
    aber diese megaflache Meinungs- und Profilierungswelle, die von selbst ernannten
    "Fachleuten" und vor allem von den Politikern betrieben wird ist (im Speziellen Frau
    Künast) schlichtweg zum k.......(Bitte keine weiten Flugreisen mehr:eek: )
    Es vergeht kein Tag, an dem nicht irgendwer schreit und die Schuldigen sucht (oder
    auch gefunden hat) Warum ist das nicht in den letzten 50 Jahren mehr forciert worden
    anstatt in den letzten Jahren in 2-minütigen New's mal wieder mitzuteilen, wer das
    Kyotoer Abkommen nicht unterschrieben hat. :confused:
    Die FAZ hat es ziemlich auf den Punkt gebracht, wenn auch noch viele Aspekte fehlen.

    Gruß

    Dieter

  • sorry.
    aber für mich hat dieser artikel bildzeitungsniveau. nur der leserkreis ist ein anderer.

  • Wirklich mal ein klarer Artikel.
    Was soll man sagen die Menschen wollen und brauchen die Panik denn ohne Panik funktioniert kein politisches System der Welt.
    Ich erinnere nur an Feinstaub Mobilfunk und Hühnergrippe.

    Für unsere Politik eine klare Freikarte zu weiteren Steuererhöhungen und das sogar mit großem Verständnis der Bürger.
    Zahlen tun wie immer die Leute die es sonst auch am härtesten trifft.

    Gruß Chris

  • ... dass eine gewisse Medien- und Politikerhysterie sichzudem Klimathema aufgebaut hat , ist unbestreitbar. Inbesondere die BILD macht dabei mit, obwohl sie noch vor einem Jahr die "Benzin Wut " gegen Trittin geschürt hat, als dieser im Interview sagte, "Lasst das Auto ab und zu stehen...".

    Das alles macht es leider so schwer ernsthaft und seriös über dieses Thema zu diskutieren, da dieses Thema so lange als "Hype" benutzt wird und willkommen ist wie jeder Aktionismus nach einem Kindesmord. Leider dient ein derartiger Rummel genauso wenig der Sache wie der 'platte' FAZ Artikel, der darüber aufklärt, dass CO2 ja überhaupt geruchlos ist.... Als aufmerksammer FAZ Leser kann ich seit Jahren beobachten, dass solche Argumentationen leider auch nicht sachlich sind, sondern eher ideologisch, z.B. um unserer Industrie etc. möglichst zu schonen...
    Es ist leider der Stand der Forschung und der Lehre, dass die CO2 Abgase zu verherrenden Veränderungen in der Welt führen werden. Dieser Stand wird allein nur von den "bibelfesten Christen" in der US Administration bestritten.... Man sollte sich gut überlegen, ob man nicht allzu gerne - wie es die FATZ tut - dieses Thema sinch entledigen kann, indem man es als Hysterie abtut.

  • .
    Es ist leider der Stand der Forschung und der Lehre, dass die CO2 Abgase zu verherrenden Veränderungen in der Welt führen werden. Dieser Stand wird allein nur von den "bibelfesten Christen" in der US Administration bestritten.... .

    Man sollte auch noch einemal wissen, dass diese Leute in Washington einen relativ kleinen Einfluss auf den Umweltschutz in den USA habe. dies USA sind nicht so gestaltet wie die Bundesrepublic, sondern mehr wie die EU. Die verschiedenen Staten haben das Hoheitsrecht ueber die meisten entscheidungen, und Washington hat nur in der Verteidigung und im Aussenhandesl etwas zu sagen.

    Viele der Staaten haben schon Umweltschutzgesetze, die entweder Kyoto entsprechen, oder sogar noch strenger sind. Hier einmal eine Info dazu:

    ,As of January 18, 2007, eight Northeastern US states are involved in the Regional Greenhouse Gas Initiative (RGGI),[56] which is a state level emissions capping and trading program. It is believed that the state-level program will indirectly apply pressure on the federal government by demonstrating that reductions can be achieved without being a signatory of the Kyoto Protocol.

    * Participating states: Maine, New Hampshire, Vermont, Connecticut, New York, New Jersey, Delaware, Massachusetts.
    * Observer states and regions: Pennsylvania, Maryland, District of Columbia, Eastern Canadian Provinces.
    * Formerly participating states that have dropped out: Rhode Island

    On August 31, 2006, the California Legislature reached an agreement with Governor Arnold Schwarzenegger to reduce the state's greenhouse-gas emissions, which rank at 12th-largest in the world, by 25 percent by the year 2020. This resulted in the Global Warming Solutions Act which effectively puts California in line with the Kyoto initiative.

    As of January 18, 2007, 369 US cities in 50 states, representing more than 55 million Americans support Kyoto after Mayor Greg Nickels of Seattle started a nationwide effort to get cities to agree to the protocol.

    * Large participating cities: New York City, Los Angeles, Chicago, Philadelphia, Seattle, San Francisco, Boston, Denver, New Orleans, Minneapolis, Austin, Portland, Providence, Tacoma, San Jose, Salt Lake City, Little Rock, West Palm Beach, Annapolis, Madison, Wisconsin, Lansing, Michigan

  • Es ist leider der Stand der Forschung und der Lehre, dass die CO2 Abgase zu verherrenden Veränderungen in der Welt führen werden.


    Dem kann ich nur zu 100% zustimmen. Sowas Dummes, wie den FAZ Artikel hätte ich eigentlich nur in der BILD oder Auto BILD vermutet. Selbstverständlich ist Aktionismus ala Kühnast mindestens genauso dumm. Aber der FAZ Artikel gehört ganz schnell auf den Müll und kann dort vor sich hin rotten.

    Dieser Stand wird allein nur von den "bibelfesten Christen" in der US Administration bestritten....


    Das ist ja mal wieder eine interessante Aussage: Bibelfeste Christen und US Administration. Ja so sieht man es hier gerne, beim grössten Nettozahler des Vatikans mit Zwangsabfuhr der Kirchensteuer via Arbeitgeber. :eek: Der Einfluss der Kirche auf die Politik ist in Deutschland bei weitem höher, als in USA. Wenn Menschen an etwas glauben, sollte man Ihnen dies nicht vorwerfen. Wenn eine Glaubensgemeinschaft aber wiederholt Einfluß auf Politik und Gesellschaft nimmt - wie in Deutschland wiederholt geschehen - dann ist das eher kritisch zu betrachten.

    Der Rest zum Thema ist von Dietmar bereits hinreichend beantwortet. Die andauernde Plattitüde mit dem Fingerzeig auf USA ist in der Sache nicht hilfreich. Wenn wir weiterhin nur auf andere zeigen, dann werden wir bei Umwelttechnologien ganz schnell rechts und links sogar noch von Indien und China überholt.

    gruß
    Heinz


  • Das ist ja mal wieder eine interessante Aussage: Bibelfeste Christen und US Administration. Ja so sieht man es hier gerne, beim grössten Nettozahler des Vatikans mit Zwangsabfuhr der Kirchensteuer via Arbeitgeber. :eek: Der Einfluss der Kirche auf die Politik ist in Deutschland bei weitem höher, als in USA. Wenn Menschen an etwas glauben, sollte man Ihnen dies nicht vorwerfen. Wenn eine Glaubensgemeinschaft aber wiederholt Einfluß auf Politik und Gesellschaft nimmt - wie in Deutschland wiederholt geschehen - dann ist das eher kritisch zu betrachten.

    Ich glaube da verdrehst Du etwas.
    Martin (Tengel) meint wohl weniger, dass die US Administration Einfluß auf Kirche und Religion nimmt, sondern vielmehr die unbestrittene Bigotterie von Herrn Bush.
    Brav in die Kirche rennen und anschließend Krieg spielen, um den ihn niemand gebeten hat - außer den Managern von Haliburton vielleicht.
    Brav in die Kirche rennen und auf die Schöpfung pfeifen.
    Aber das ist dann ein anderes Thema.

    Gruß

    Chris

  • Ich glaube da verdrehst Du etwas.
    Martin (Tengel) meint wohl weniger, dass die US Administration Einfluß auf Kirche und Religion nimmt, sondern vielmehr die unbestrittene Bigotterie von Herrn Bush.
    Brav in die Kirche rennen und anschließend Krieg spielen, um den ihn niemand gebeten hat - außer den Managern von Haliburton vielleicht.
    Brav in die Kirche rennen und auf die Schöpfung pfeifen.
    Aber das ist dann ein anderes Thema.

    Gruß

    Chris


    Hallo Chris,

    Bush ist Präsident der USA, aber er ist nicht die ganze US Administration und er ist zum Glück bald Geschichte. Die obige Aussage (... dass die CO2 Abgase zu verherrenden Veränderungen in der Welt führen werden. Dieser Stand wird allein nur von den "bibelfesten Christen" in der US Administration bestritten...) spricht in der Mehrzahl von bibelfesten Christen und der US Administration, also in keinster Weise von dem "bibelfesten Christen". Somit kann man davon ausgehen, dass die Aussage ersten verallgemeinernd gemeint war und zweitens hier die Assoziation Umwelt und Kirche gemeint war. Desweiteren zielt eine solche Aussage wieder und wieder auf die allgemeine These des/der bösen Amerikaner/s. Da wier hier ja über Kyoto sprechen, frage ich übrigens, was denn hier in Deutschland bitteschön besser ist? Kyoto unterzeichnen und sich nicht dran halten ist doch eigentlich das gleiche, wie von vornerein ehrlich zu sein und nicht zu unterzeichnen. Um ganz offen zu sein, auch ich habe das Thema vor einigen Jahren noch wesentlich gelassener gesehen und an Schwarzmalerei gedacht, aber die neuesten UN-Erkenntnisse dürften selbst dem letzten Zweifler die Augen öffnen. Von daher hat ein Kyoto Abkommen in 2007 vieleicht eine wesentlich bessere Chance weltweit angenommen zu werden, als 1997. Bei deutschen Verbrauchern und bei US Administratoren...

    gruß
    Heinz

  • Hallo Chris,

    Desweiteren zielt eine solche Aussage wieder und wieder auf die allgemeine These des/der bösen Amerikaner/s. Da wier hier ja über Kyoto sprechen, frage ich übrigens, was denn hier in Deutschland bitteschön besser ist? Kyoto unterzeichnen und sich nicht dran halten ist doch eigentlich das gleiche, wie von vornerein ehrlich zu sein und nicht zu unterzeichnen.

    Hallo Heinz,

    ich war bis vor einigen Jahren sehr USA minded.
    Ich hatte ca. 10 Jahre ein Domizil in Florida und bin über einen sehr langen Zeitraum mindestens alle drei Wochen in den USA gewesen. Geschäftlich und privat.
    Mein USA Bild hat sich stark gewandelt - nicht zuletzt duch die (Welt)-Politik des Herrn Bush und die sehr ausgeprägte Oberflächlichkeit der (meisten) Amerikaner, die ich kennengelernt habe.
    Ich sehe mein früheres "Traumland" heute deutlich distanzierter.

    Vom Umweltbewußtsein habe ich in den USA nie etwas gespürt.
    Mülltrennung? Fehlanzeige.
    Wertstoffrecycling? Ein Fremdwort.
    Irgendwas reparieren? Nö, wegschmeißen und neu kaufen.
    Spritfressende Autos? Benzin kostet doch nix.
    Im Sommer wird man in Einkaufszentren und Restaurants bei 16° schockgefrostet, daß man einen dicken Pullover mitnehmen muß.
    In unserem Office in NY wurde im Winter mit dem Fenster die Temperatur geregelt. Heizung volle Kanne aufgedreht, wenn es dann zu warm wurde - Fenster auf. Thermostatventile gab es nicht.
    Fahr mal durch Villengegenden - überall Festbeleuchtung. Alle Lichter innen und außen an, ob jemand zuhause ist, oder nicht.
    Als Fußgänger bist Du verdächtig (außer in Großstädten) und wirst sofort von der Polizei kontrolliert.
    Die Durchschnittsfamilie hat mindestens 3 Autos - braucht sie auch, das es kaum akzeptable öffentliche Verkehrsmittel gibt.
    Die USA verbrauchen über 20% des Weltenergiebedarfs.
    Das alles ist nicht gut - und ignorant den Weltbürgern gegenüber.

    Da ist bei uns in Sachen Umwelt vieles besser - wenn auch durchaus nicht optimal.

    Gruß

    Chris

  • Weil Du alle paar Jahre mal einige Wochen in Florida im Urlaub gewesen bist, macht das dich also zum Kenner der gesammten USA? Ich habe ja schon oben gesagt, dass die USA sehr viel anders organisiert sind als Deutschland. Jeder Staat hat seine eigenen Umweltgestze. ich lebe hier in einer Ecke, wo Umweltschutz fast geboren wurde (Gailord Nelson, der Gruender von Earth Day ist von hier , un d ich habe die Ehre gehabt, ihn persoenlich zu kennen! http://de.wikipedia.org/wiki/Gaylord_Nelson). As der Tag der Erde hier geschaffen wurde, dachte in Deutschland noch niemand an Umweltschutz!

    Hier bei uns gibt es auch strenge Muelltrennung, und unser Muell wird sogar des oefteren ueberprueft, und bei mangelnder Trennung muessen wir Strafe zahlen! In Minneapolis/St. Paul ist das zweitgroesste Skywalk Netz der Welt (es wurde dort erfunden) und dehnt sich eber 8 meilen und 80 Strassenbloecke aus http://en.wikipedia.org/wiki/Skywalk. Und jeder geht da zu Fuss, und keine Polizei haelt eine da an. Der Kauf von Energiesparlampen wird heir staatlich mit Bargeld bezuschusst, und es gibt fast keine haeuser hier, die noch normale Lampen benutzen! Ich koennte Dir noch hunderte dinge aufzaehlen, die beweisen, dass wir hier eigentlich Umweltbewusster leben als der Durschnitt der Deutschen, aber das wuerde nur zu zusaetzlichen Streitgespraechen fuehren.

    Abscchliessend moechte ich aber noch sagen, dass unsere Werke in Deutschland (verschiedene Standorte), alle deutschen Umweltschutzbedingungen voll und ganz erfuellten, aber als wir sie dannauf die innerbetrieblichen Umweltvorschriften untersuchten, mussten alle noch ziemlich viel tun, da die deutschen Bestimmungen einfach zu lasch und leicht sind fuer die Anforderungen die wir intern stellen.

    Daher ist eigentlich vorteilhaft nicht ein ganzes, riesiges Land zu verteufeln, wenn man nur eine relativ kleine Ecke davon kennt. Obwohl meine Schwaegerin mit ihrer Familie in Austin, TX lebt, wo auch Frank lebt, und ich dort schon des oefteren zu besuch war, wage ich dennoh nicht zu behaupten, dass ich die Vorschriften in Texas genauso gut kenne, wie Frank es tut!

  • Hallo,
    warum nur zeigen wir ständig mit dem Finger auf Andere?
    Hier sitzen doch wohl Alle im Glashaus!
    ..........und zu den "Bibelfesten":
    "Wer da ohne Schuld sei, der werfe den ersten Stein"


    Gruß



  • Hallo Dietmar,

    in vielen Dingen hast Du sicher Recht, nur leider hat die USA immer noch den höchsten Energieverbrauch pro Bürger genauso wie sie den höchsten Ölverbrauch und die höchsten CO2-Werte weltweit für sich reklamieren kann.
    Aber zum Glück wird wenigstens der Müll bei Euch getrennt verbrannt.

  • Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich die Vorschriften hier nicht so genau kenne, aus eigenen Beobachtungen aber behaupten möchte, sie sind etwas lockerer gefasst wie in anderen Staaten oder gar in Deutschland, jedenfalls was den ‚Endkunden‘ angeht. Von Mülltrennung habe ich noch nicht viel mitbekommen, meine Nachbarn scheuen sich nicht, das Auto per Fernbedienung anzulassen und eine halbe Stunde später loszufahren oder mal kurz quer über den Parkplatz zum Mittagessen zu fahren.
    Auf der anderen Seite wird aber auch in Austin der Kauf von Energiesparlampen unterstützt, es gibt Vorschriften, wie gut neue Häuser gedämmt sein müssen und wie effizient Klimaanlagen sein müssen.
    Eins sollte man aber beim Blick auf die USA auch nicht vergessen (und das soll keine Entschuldigung sein):

    • Es ist ein riesiges, in weiten Teilen leeres Land, viele der in Deutschland gefühlten Probleme gibt es hier gar nicht. Wenn man den Müll irgendwo in die Steppe kippt, wird man es ohne genaue Positionsangaben schwer haben, den Kram jemans wieder zu finden. Leider ist es so – auch in Deutschland – dass man sich erst um die Umweltprobleme kümmert, wenn sie einen relativ direkt betreffen.
    • Die Temperaturunterschiede sind wesentlich extremer als in Mitteleuropa, hier in Texas kann/muss man 9 von 12 Monaten kühlen, wenn man es einigermassen aushalten will, bei Dietmar im Norden muss man vermutlich nur 5 Monate kühlen, dafür aber 7 heizen.
    • Die Entferningen sind extremer, Texas alleine ist doppelt so groß wie Deutschland, so dass entweder längere Autofahrten nötig sind oder gar nur das Flugzeug in Frage kommt, wenn man mal eben seine Verwandtschaft übers Wochenende besuchen möche.


    Gruß,
    Frank


  • Eins sollte man aber beim Blick auf die USA auch nicht vergessen (und das soll keine Entschuldigung sein):

    • Es ist ein riesiges, in weiten Teilen leeres Land, viele der in Deutschland gefühlten Probleme gibt es hier gar nicht. Wenn man den Müll irgendwo in die Steppe kippt, wird man es ohne genaue Positionsangaben schwer haben, den Kram jemans wieder zu finden. Leider ist es so – auch in Deutschland – dass man sich erst um die Umweltprobleme kümmert, wenn sie einen relativ direkt betreffen.

    Keine Sorge daß Du den Müll nicht findest, dieser findet Dich eher als Du denkst...und wenn doch nicht Dich dann spätestens Deine Kinder und Enkel.

    • Die Temperaturunterschiede sind wesentlich extremer als in Mitteleuropa, hier in Texas kann/muss man 9 von 12 Monaten kühlen, wenn man es einigermassen aushalten will, bei Dietmar im Norden muss man vermutlich nur 5 Monate kühlen, dafür aber 7 heizen.

    Als Alternative kann man ja den Vergleich Europa - USA machen, die klimatischen Unterschiede wären damit aufgehoben nur am Endergebnis ändert sich leider nichts.

    • Die Entferningen sind extremer, Texas alleine ist doppelt so groß wie Deutschland, so dass entweder längere Autofahrten nötig sind oder gar nur das Flugzeug in Frage kommt, wenn man mal eben seine Verwandtschaft übers Wochenende besuchen möche.

    Genau da liegt doch der Hase im Pfeffer. Mal eben mit dem Flieger zur Großtante weil es ja geht kann doch nicht das Entschuldigungsschild für massive klimatische Eingriffe sein unter denen die ganze Welt zu leiden hat.

    Gruß,
    Frank



    Soll jetzt auch nicht gegen Dich gerichtet sein, ich wäre mir persönlich gar nicht so sicher ob ich an anderer Stelle nicht auch die angebotenen Möglichkeiten nutzen würde ohne mir dabei nun große Gedanken zur Umwelt zu machen.