ADAC Untersuchung: Verletzungsrisiko bei Geländewagen

  • Ja, das habe ich auch schon in der Rentner-Postille des ADAC gelesen. Wer sich seit Jahren in jedem Test über kratzempfindliche Staßfänger aufregt und damit Fahrzeuge abwertet, hat in meinen Augen jegliche Kompetenz verloren. Ich nehme den Club eigentlich schon seit Jahren nur noch in Anspruch, um mir dort meine Vignette für die Schweiz zu kaufen.

    Thomas

  • Ja, das habe ich auch schon in der Rentner-Postille des ADAC gelesen. Wer sich seit Jahren in jedem Test über kratzempfindliche Staßfänger aufregt und damit Fahrzeuge abwertet, hat in meinen Augen jegliche Kompetenz verloren. Ich nehme den Club eigentlich schon seit Jahren nur noch in Anspruch, um mir dort meine Vignette für die Schweiz zu kaufen.

    Thomas

    Hat man dort eigentlich schon mal des Verletzungsrisiko hinterfragt, daß durch - per Blinkleuchte "legitimierte" - ADAC-Abschlepper entsteht, die es schaffen, mit Kippe in einer, und Handy in der anderen Hand, durch die Innenstädt zu brettern? :zorn: :zorn:

  • http://www.motor-talk.de/images/News/20…08pix1hires.jpg

    Hier einige nicht so erfreuliche Testergebnisse vom ADAC...:o Touareg ist natürlich auch aufgelistet!

    Damit ein Auto "gefährlich" für Fußgänger wird, muss erst mal jemand einen damit anfahren. Was z.B. aufgrund der besseren Übersicht aus einem SUV heraus wie auch wegen dessen leichterer Wahrnehmung und oft niedrigeren Geschwindigkeit mit diesem eher weniger wahrscheinlich ist.

    In anderen Worten: publikumswirksam zerplatzte Dummyköpfe wie in ADAC-Tests machen eventuell eine Aussage über Unfallfolgen, aber nicht über Unfallwahrscheinlichkeiten. Wenn jedoch ein Unfall mit potentiell schwerwiegenderen Folgen erst gar nicht passiert, ein weniger dramatischer (bei dem sich das Opfer vielleicht "nur" Beine und Becken bricht) jedoch öfters vorkommt und das auch noch etwas mit der Bauweise zu tun hat, kann man den Test in die Tonne treten (so wie vor vielen Jahren auch die ersten PC-Tests der Stiftung Warentest, bei denen Stromverbrauch und biologische Abbaubarkeit der Gehäusefarbe mehr Bedeutung als Prozessorleistung, Hauptspeicher und Festplattengröße zusammen zugestanden wurde :( ). Hier geht es um politisch korrekte und mehrheitsfähige Stimmungen, nicht um sachliche Argumentation.

  • Damit ein Auto "gefährlich" für Fußgänger wird, muss erst mal jemand einen damit anfahren. Was z.B. aufgrund der besseren Übersicht aus einem SUV heraus wie auch wegen dessen leichterer Wahrnehmung und oft niedrigeren Geschwindigkeit mit diesem eher weniger wahrscheinlich ist.

    In anderen Worten: publikumswirksam zerplatzte Dummyköpfe wie in ADAC-Tests machen eventuell eine Aussage über Unfallfolgen, aber nicht über Unfallwahrscheinlichkeiten. Wenn jedoch ein Unfall mit potentiell schwerwiegenderen Folgen erst gar nicht passiert, ein weniger dramatischer (bei dem sich das Opfer vielleicht "nur" Beine und Becken bricht) jedoch öfters vorkommt und das auch noch etwas mit der Bauweise zu tun hat, kann man den Test in die Tonne treten (so wie vor vielen Jahren auch die ersten PC-Tests der Stiftung Warentest, bei denen Stromverbrauch und biologische Abbaubarkeit der Gehäusefarbe mehr Bedeutung als Prozessorleistung, Hauptspeicher und Festplattengröße zusammen zugestanden wurde :( ). Hier geht es um politisch korrekte und mehrheitsfähige Stimmungen, nicht um sachliche Argumentation.

    Lieber Stefan,

    ich schreibe nur : Chapeau!!!!
    :Applause: :Applause: :Applause:

  • Damit ein Auto "gefährlich" für Fußgänger wird, muss erst mal jemand einen damit anfahren. Was z.B. aufgrund der besseren Übersicht aus einem SUV heraus wie auch wegen dessen leichterer Wahrnehmung und oft niedrigeren Geschwindigkeit mit diesem eher weniger wahrscheinlich ist.

    Nun mag man ja über den ADAC denken, was man will, aber dass Fußgänger bei einem Aufprall auf einen SUV - welchem auch immer - einem größeren Verletzungsrisiko ausgesetzt sind, ist für mich durchaus plausibel.

    Dies damit abzutun, dass man aus einem Touareg heraus ja eine viel bessere Sicht hat, und es so gar nicht erst zu einem Unfall kommen kann, finde ich sehr überheblich.

    Gruß

    Chris


  • Dies damit abzutun, dass man aus einem Touareg heraus ja eine viel bessere Sicht hat, und es so gar nicht erst zu einem Unfall kommen kann, finde ich sehr überheblich.

    Mag der eine oder andere so empfinden ("Von unten betrachtet sieht Niveau stets wie Arroganz aus" :zwinker: ) - aber es ist eine objektiv nachvollziehbare Tatsache. Die Übersicht, meine ich.

    Eine Wertung der "Gefährlichkeit", die über der Bauweise errichtet wird, kann sich jedoch nicht über die Berücksichtigung aller bauartbedingten Aspekte hinwegsetzen. In anderen Worten: ignoriert man die zur Unfallwahrscheinlichkeit beitragende Übersicht, würde man implizieren, dass die Fahrer kleinerer Wagen gewisse Gefährdungssituationen womöglich nicht wahrnehmen können, SUV-Fahrer hingegen dies nicht wollen.

    Man deklariert also den SUV-Fahrer durch die Aufwertung der Aufprallgeometrie zum zentralen Sicherheitskriterium als verantwortungslosen Trottel - und das sollte man nicht leichtsinnig akzeptieren. So hat z.B. hier in einer Umfrage zur Motivlage bei der SUV-Wahl eine gewaltige Mehrheit der Umfrageteilnehmer "Übersicht und Sicherheitsgefühl" als Primärkriterium für ihre Entscheidung angegeben; auch wegen der Anonymität der Umfrage besteht vorerst kein Grund, an der Ehrlichkeit dieser Aussagen zu zweifeln.

    Noch einmal: die faktische Richtigkeit der Aufprallmessungen ist unstrittig. Fragwürdig ist die darüber errichtete Interpretation ("SUV's gefährden den unschuldigen Fußgänger"), der die meisten Leser solcher Tests bereitwillig aufsitzen.

    Werfen wir einen Blick auf ein ähnliches Gebiet. Der Reitsport ist gemeinhin als gefährlich verschrien, weil sich unter den Verletzungen, die durch Unfälle hierbei entstehen, vergleichsweise viele schwere befinden. Hinzu kommt, dass die subjektive Wahrnehmung der Betroffenen aufgrund dieser Folgenschwere leichter zur Forderung nach Präventionsmechanismen führt. Der Anteil der Unfälle überhaupt, gemessen an der Zahl der Teilnehmer, ist jedoch eher gering.

    Würde man nun aus diesen Statistiken und dem Geschrei der Betroffenen ähnliche Schlüsse ziehen, wie dies die ADAC-Studie im Zusammenhang mit SUV mehrheitsfähig nahelegt, so wären z.B. verbindliche Forderungen nach Schutzkleidung oder Reiterqualifikation die logische Folge (weniger hingegen die nach einem unfallsicheren Pferd :zwinker: ).

    Sie würden sich aber wegen der Verteilungswahrscheinlichkeiten kaum statistisch auswirken - und deshalb werden sie von Versicherern, Berufsgenossenschaften oder dem Gesetzgeber vernünftigerweise auch nicht gestellt. Pikanterweise fallen in diesen Diskussionen zudem überwiegend Nichtreiter oder Totalanfänger mit solchen Forderungen auf, bei denen man getrost von mangelnder Sachkenntnis ausgehen darf.

    Vor dem Hintergrund (Breiten-)Sport wäre es hingegen sehr viel sinnvoller, beispielsweise den naturgemäß harten und unfallträchtigen Kunstschnee zu verbieten oder die Benutzerdichte auf Skipisten zu limitieren; beides wäre organisatorisch sehr leicht lösbar. Die vielzitierte "Allgemeinheit" würde durch solche Maßnahmen weitaus wirkungsvoller von Unfällen und deren Folgen entlastet. Das passiert aber nicht, und warum? Weil es breite (sic!) Mehrheiten gibt, denen das wg. persönlicher Betroffenheit gegen den Strich geht.

    Deshalb werden auf dem Themenfeld "Sport" regelmäßig Ablenkungsdebatten über vermeintlich "gefährliche" Sportarten wie Reiten geführt, die leichter zu reglemntierende Minderheiten betreffen - und deshalb sind Meinungsmacher erfolgreich, die aus durchaus richtigen Betrachtungen zur Unfallgeometrie von SUV's die völlig falschen Schlüsse ziehen.

  • Let's face it:
    Wir fahren nun einmal Kisten

    - die einen CW Wert wie eine Tiefkühltruhe haben
    - mit einem Gewicht wie ein Kleinlaster
    - dadurch mehr Sprit brauchen, als manch andere Familienkutsche
    - und dadurch einen nicht unerheblichen Co2 Ausstoß verursachen
    - und ein höheres Verletzungsrisiko für Fußgänger haben
    - aber unglaublich viel Spaß machen

    Ich stehe dazu, auch wenn ich manchmal (in letzter Zeit häufiger) schon ein schlechtes Gewissen habe.

    Gruß

    Chris

  • Agreed and correct !
    Bei den Nachteilen, die unzweifelhaft mit unserem Dicken verbunden sind, wirkt es grotesk, diese mit langatmigen interpretativen Pseudo- Vorteilen zu überspielen. Die wirken eher wie Schutzbehauptungen eines überführten Straftäters.
    Ehrlichkeit währt da am längsten, wir fahren dieses Auto, weil es uns subjektiv so viel (gefühlte) Vorteile vermittelt und dazu viel Spass bereitet !

  • Hallo,

    ich wäre auch sehr, sehr vorsichtig bloß aufgrund der höheren Sitzposition auf eine geringere Unfallwahrscheinlichkeit zu schließen... Das kann auch nach hinten losgehen, d.h. man fühlt sich sicherer und geht mal ein Risiko ein welches man sonst vielleicht nicht eingegangen wäre.
    Aber selbst wenn man sich da im Griff hat kann die Position gerade bei Kindern auch ein Nachteil sein, man sieht halt auch über mehr "hinweg".
    Der Fußgängerschutz ist bei SUV nun mal schlechter als bei PKW, da gibt es nichts schönzureden. Was nur gerne vergessen wird, ist dass dieser auch bei normalen Familienkutschen wie Vans oder sogar so Hasenkisten wie ein Opel Agila (die ja auch gerne mal mit Bullenfängern rumfahren, lol) genau so besch**** wie bei den SUV, aber sicher nicht so medienwirksam :zwinker:

  • Das kann auch nach hinten losgehen, d.h. man fühlt sich sicherer und geht mal ein Risiko ein welches man sonst vielleicht nicht eingegangen wäre.

    Fußgängern gegenüber? Weil man sich selber sicherer fühlt? Bedeutet das etwa, dass man in einem Nicht-SUV - konsequent zu Ende gedacht - mehr bzw. überhaupt Angst vor Fußgängern hat? Kann ich mir ehrlich gesagt kaum vorstellen...

    Außerdem sehe ich tatsächlich mehr, speziell zwischen geparkten Autos, wenn ich von etwas mehr oben in die Lücken schaue. Wo ich schlechter hin sehe, ist unmittelbar hinter das Fahrzeug - m.W. beschwert sich aber bisher keiner beim ADAC über die Verletzungsgefahr durch die Bauform des Fahrzeughecks. Wobei - das wird bei dessen mittlerweile zur Gewohnheit gewordener pauschalen SUV-Schelte sicher auch bald kommen :zwinker:

  • Fußgängern gegenüber? Weil man sich selber sicherer fühlt? Bedeutet das etwa, dass man in einem Nicht-SUV - konsequent zu Ende gedacht - mehr bzw. überhaupt Angst vor Fußgängern hat? Kann ich mir ehrlich gesagt kaum vorstellen...


    Hi,

    nein, gegenüber Fußgängern sicher nicht, habe ich eher "allgemein" gemeint. Ich denke dass das auch sicher unbewusst gemacht wird. Man fühlt sich halt "da oben" schon besser aufgehoben.

  • Es ist doch so, dass normalerweise Fußgänger und Automobile sich auf sorgsam voneinander getrennten Verkehrsflächen bewegen. Fußgänger auf der Strasse oder Autos auf Bürgersteigen sind ja nun mal nicht die Norm. Daher kommen Fussgängergefährdungen eigentlich nur vor, wenn das Fahrzeug oder der Fußgänger die Verkehrsfläche des anderen Benutzen, also ein relativ seltener Vorgang.

    Auf der anderen Seite, fahren Autos ständig miteinander auf der Fahrbahn, und da entstehen dann auch die Unfälle Autos gegen Autos. Für mich als Autofahrer ist es wahrscheinlicher in eine Autounfall verwickelt zu werden als in einen Unfall mit einem Fußgänger. Da bei einem Unfall mit einem Fahrzeug die Größe des Fahrzeuges auch die bessere Sicherheit verspricht, und da mir mein Leben und das Leben meiner Familie mehr wert ist, als das eines Fußgängers, der unbedachterweise auf der Fahrbahn herumläuft, versichere ich mich gegen die größere und häufigere Gefahr, dem Autounfall, und schaffe mir das, für meine Bedürfnisse, größtmögliche Fahrzeug an. Und Tests die in den USA mit den verschiedenen Fahrzeugen durchgeführt wurden beweisen, dass die Größe des Fahrzeuges eindeutig die Verletzungsschwere beeinflusst.

    Es wird immer gesagt, dass auch kleine Fahrzeuge sicher sein können und sind, aber nur bei Unfällen mit gleichartigen Fahrzeugen. Bei Unfällen mit deutlich größeren Fahrzeugen werden sie wie ein Spielball zerstört! Unfallberichte mit Touaregs bezeugen, dass die Fahrzeuginsassen selbst Unfälle mit Lastkraftwagen mit relativ geringen Verletzungen überstehen, während die Insassen von normalen Personen wagen dabei getötet werden.

    Aus diesem Grunde sollte der ADAC mal diese Seite der Unfälle beleuchten anstatt auf polemische Art die weniger häufigen Unfälle mit Fußgängern zu belichten!

    Für mich steht fest, dass mich die Sicherheit von Fußgängern weniger interessiert als die meiner Familie und die von mir! Und ein SUV bietet einfach für mich und meine Familie mehr Sicherheit als ein kleineres Fahrzeug!

  • Daher kommen Fussgängergefährdungen eigentlich nur vor, wenn das Fahrzeug oder der Fußgänger die Verkehrsfläche des anderen Benutzen, also ein relativ seltener Vorgang.


    Also Zebrastreifen gibts hier schon sehr häufig! Weiß nur nicht wie es bei dir in dem Fall in den USA aussieht?

    lg

  • ...Unfallberichte mit Touaregs bezeugen, dass die Fahrzeuginsassen selbst Unfälle mit Lastkraftwagen mit relativ geringen Verletzungen überstehen, während die Insassen von normalen Personen wagen dabei getötet werden....


    Ich denke mal, es kommt auch weniger auf die relative Größe an (ein Touareg im Vergleich mit einem 38-Tonner oder einem Ford F-350 ist klein), sondern auf die absolute Größe bzw. das absolute Gewicht, wo mehr Material vorhanden ist, kann eben auch mehr Material als Knautschzone herangezogen werden.
    Genau das kann man aber auch mit einer Limousine erreichen, die etwas flacher auf der Strasse liegt (falls das das Unfallrisiko für Fußgänger mindert).
    Ich stimme aber Dietmar zu 100% zu, die eigene Sicherheit ist mir erstmal wichtiger und die Wahrscheinlichkeit, dass ich in einen Unfall mit einem anderen Auto verwickelt werde, ist ungleich höher als die Wahrscheinlichkeit, einen Fußgänger umzubügeln.


    Also Zebrastreifen gibts hier schon sehr häufig! Weiß nur nicht wie es bei dir in dem Fall in den USA aussieht?
    lg


    Hier läuft keiner....


    Gruß,

    Frank

  • Hallo,

    ja mit der "eigenen Sicherheit" ist das sicher richtig, aber sowohl meine Familie als auch ich sind hin und wieder auch mal zu Fuß unterwegs (ich weiß die Amis fahren den Hund auch mit dem Auto Gassi!). Es gibt aber sogar Leute die mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren (gelle Frank!). Das sollte man dann auch nicht vergessen!

  • Ja, das stimmt, nicht nur mit dem Rad, ich laufe (jogge) auch fast täglich ein paar Kilometer auf dem Radstreifen einer ganz gut befahrenen Strasse. Dabei achte ich aber ganz bewusst auf meine eigene Sicherheit denn ich glaube ehrlich gesagt, es ist grad egal, ob mich ein Touareg oder ein Golf überfährt. Ich weiß nicht, wie der eingangs erwähnte Test aussieht, könnte mir aber gut vorstellen, dass die Überlebenschance des Fußgängers/Radfahrers mit steigender Geschwindigkeit abnimmt und irgendwann – unabhängig vom Auto – gleich schlecht ist.

    Gruß,

    Frank

  • [OT]Ich fahre den T weil ich Tierschützer bin. Die Chancen ein Treffen mit dem Dicken zu überleben steigen bei diversem Kleingetier (Hasen, Igel, Rebhühner, etc.) aufgrund des erweiterten Headrooms rasant an. :zwinker: [/OT]

  • Die Chancen ein Treffen mit dem Dicken zu überleben steigen bei diversem Kleingetier (Hasen, Igel, Rebhühner, etc.) aufgrund des erweiterten Headrooms rasant an. :zwinker:

    Glaub' ich nicht. Selbst wenn die Viecher theoretisch erst mal unbeschadet zwischen den Vorderrädern verschwinden (und falls sie auch noch unter der Vorderachse durchkommen, die sich in einem normalen Fahrmodus <20cm über dem Boden befindet), dürften sie - speziell die Vögel - unter dem Wagen vom Luftzug hochgewirbelt und gegen allerlei kantige und heiße Metallteile gehauen werden. Zumindest trägt es sie wohl zur Seite - und da kommt dann ein Hinterrad :denker:

  • Glaub' ich nicht. Selbst wenn die Viecher theoretisch erst mal unbeschadet zwischen den Vorderrädern verschwinden (und falls sie auch noch unter der Vorderachse durchkommen, die sich in einem normalen Fahrmodus <20cm über dem Boden befindet), dürften sie - speziell die Vögel - unter dem Wagen vom Luftzug hochgewirbelt und gegen allerlei kantige und heiße Metallteile gehauen werden. Zumindest trägt es sie wohl zur Seite - und da kommt dann ein Hinterrad :denker:

    Ja aber sicherlich nicht bei 50 km/h oder?
    aber headroom ist ein geiles wort :Applause: