Warum entschuldigt ihr euch dafür, dass ihr einen Touareg fahrt? Ich lese auch gern Testberichte, nicht nur über Autos. Aber deshalb kaufe ich mir noch lange keine neuen Geräte.
Auch wenn der T. bei diesem Test schlechter abgeschnitten hätte - oder hat - entscheidend ist doch, wie ich selbst das Auto einschätze. Wenn es mir nicht mehr gefällt oder meinen Bedürfnissen (Geländegängigkeit) nicht mehr entspricht, dann schau ich mich nach etwas anderem um. Nur wegen Kleinigkeiten, die der ML vermeintlich besser sei, hole ich mir kein anderes Auto. Und das der Dicke (leider) ein Spritfresser ist, wusste jeder vorher. Wegen 1,3 Liter je 100 km Mehrverbrauch gebe ich meinen Dicken aber nicht weg!
LG Roland
V6TDI verliert Vergleichstest gegen ML320CDI
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Sittingbull -
10. Februar 2007 um 16:47
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(...)
Außerdem sind Vergleichstests sowieso Unsinn. Ich weiß Bescheid; ich habe mal eine Weile für die Automobil-Zulieferindustrie gearbeitet und außerdem einen Kumpel mit persönlichen Beziehungen zu einer Zeitung, so eine Art "Playboy für Arme", gehabt. Da habe ich nebenher viel Interessantes kennen gelerntJournalisten als seriös angesehener Motormagazine z.B., die zu einem Kindersitztest vorab erst mal mit einer Liste der für lau zu versorgenden Familienmitglieder nebst der Frage "ich selber habe zwar keine Kinder, könnte aber ein Oberklassen-Autoradio gebrauchen. Kann man da was machen?" aufschlugen. (...)
Hallo Stefan,wie immer ein ausgezeichneter Beitrag von dir.
Die Möchtegern-Seriösität dieser Journalisten kann ich nur bestätigen, egal ob Printmedien oder Bildbeiträge. Selbst die öffentlich-rechtlichen Sender und die seriös angesehenen Magazine betreuen nur noch die eigene Auflage. Und die absolute Krönung an selbstgefälliger Scheinheiligkeit ist Stiftung Warentest.
Wohl dem, der seine Meinung noch einigermassen objektiv und ohne die Hilfe der Massenmeinungsmacher bilden kann.
Gruß
Heinz -
guten abend,
ich glaube wenn der dicke gewonnen hätte, wäre am journalisten nichts auszusetzen gewesen, oder ? -
guten abend,
ich glaube wenn der dicke gewonnen hätte, wäre am journalisten nichts auszusetzen gewesen, oder ?
Von meiner Seite wäre ich keinen Millimeter von meiner Position abgewichen.gruß
Heinz -
Hallo Leute,
Vieleicht bin ich beruflich ein wenig voreingenommen.
Kann sein, das der Stern in manchen Dingen besser ist - ich werde es sicher nicht prüfen.
Ich sage halt immer " Jeder Bauer hat heute schon einen Mercedes"
Ich weiß nicht, wie das in Deutschland ist, aber in Österreich sprechen die Tatsachen für sich. (über 80%)
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So viele Bauern haben wir in Deutschland nicht. Aber eines haben fast alle Mercedes-Fahrer gemeinsam: Sie sind OBERWICHTIG! Geht mal in eine DC-NL und schaut euch mal im Straßenverkehr um - dann wißt ihr, was ich meine.
Thomas -
So viele Bauern haben wir in Deutschland nicht. Aber eines haben fast alle Mercedes-Fahrer gemeinsam: Sie sind OBERWICHTIG! Geht mal in eine DC-NL und schaut euch mal im Straßenverkehr um - dann wißt ihr, was ich meine.
Thomas
wie gut, dass wir alle keine Vorurteile haben - oder doch:D -
wie gut, dass wir alle keine Vorurteile haben - oder doch:D
Immer wieder schön, wenn die eigenen Vorurteile bestätigt werden .
Thomas -
Aber eines haben fast alle Mercedes-Fahrer gemeinsam: Sie sind OBERWICHTIG!
Thomas
Da gebe ich Dir 100% recht
PS.: Das sind leider Tatsachen und keine Vorurteile -
Hallo zusammen,
freut mich sehr, wie hier diskutiert wird . Was mich an der Sache stört, als der Dicke vor vier Jahren zum ersten Mal auf die Konkurrenz traf, hat er alles "in Grund und Boden gefahren" und jetzt soll er keine Chance mehr haben, irgendwie nicht nachzuvollziehen. Aber es war nur ein erster Vergleich mit dem ML, der mit Sicherheit kein schlechtes Auto ist. Zwei Vorteile hat der Mercedes, der Kunde kann sich entscheiden, ob er das Offroad-Paket überhaupt will: das spart Gewicht und Kosten (ich persönlich würde darauf nie verzichten wollen) und er bietet den V8 Diesel. Auch glaube ich, dass der "Sternenkreuzer" einen deutlichen Schritt mit dem Modellwechsel gemacht hat und unser Dicker schliesslich "nur" ein Facelift vollzogen hat, trotzdem wird deswegen aus einen Siegertyp noch lange kein Verlierer. Für mich der richtigen SUV und deswegen habe ich mir auch wieder einen bestellt (und wegen der TF natürlich).
Grüße von Stephan
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So viele Bauern haben wir in Deutschland nicht. Aber eines haben fast alle Mercedes-Fahrer gemeinsam: Sie sind OBERWICHTIG!
ThomasNicht doch, ich fahre neben dem Touareg auch einen Mercedes (A180CDI) Jetzt fühle ich mich etwas ausgestoßen
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Nicht doch, ich fahre neben dem Touareg auch einen Mercedes (A180CDI) Jetzt fühle ich mich etwas ausgestoßen
Er hat doch nur fast gesagt *streichel*
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Danke Günter,
fühl mich schon etwas besser, dachte schon, dass ich nun aus der Touareg-Freundschaft ausgeschlossen werde.
GrußEvren
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Vergleichtests irgendwelcher Autozeitschriften sind in der Regel für die Mülltonne. Da werden die Onroadeigenschaften von Geländewagen zu 85 % Testentscheidend gewichtet. Oder die Gepäckraum - und Zuladekapazität in Zusammenhang mit dem Fahrkomfort bei Sportwagen entscheiden einen Vergleichstest. Vollkommen absurd.
Als Infoquelle oder als nette Lektüre fürs stille Örtchen sicher brauchbar, aber Kaufentscheidungen werden dadurch bei mir nicht beeinflußt.
Zu Mercedes : Es ist in den NL in den letzten Jahren etwas besser geworden, aber es gibt immer noch sehr viele, meist altgediente Mitarbeiter, die sich dort noch an die 70er erinnern, als Mercedes-Fahrzeuge zugeteilt wurden und nicht verkauft. Das merkt man noch ab und zu. Ich werde beim örtlichen DC-Händler immer sehr zuvorkommend behandelt ( was eventuell daran liegt, das er ein Schulkamerad von mir ist ? oder an unserem Fuhrpark mit über 30 Mercedes-Transportern ? )
Allerdings, wenn man mit einem ML 320 CDI zu einem DC-Händler kommt, wird man in der Regel als "Kunde" behandelt ... bei einem Großteil der -Händler läßt sich ein gewisses Unvermögen im Umgang mit Kunden der Ü-50 Tsd-€-Klasse nicht absprechen -
Allerdings, wenn man mit einem ML 320 CDI zu einem DC-Händler kommt, wird man in der Regel als "Kunde" behandelt ... bei einem Großteil der -Händler läßt sich ein gewisses Unvermögen im Umgang mit Kunden der Ü-50 Tsd-€-Klasse nicht absprechen
Das ist wohl war. Da braucht es nicht mal einen ML da reicht auch ein Viano .
Bei VW musste ich hartnäckig diskutieren, das der Kunde nicht immer selbst schuld ist, wenn das Auto mal nicht so will.
Gruß
Andreas -
Zu Mercedes : Es ist in den NL in den letzten Jahren etwas besser geworden, aber es gibt immer noch sehr viele, meist altgediente Mitarbeiter, die sich dort noch an die 70er erinnern, als Mercedes-Fahrzeuge zugeteilt wurden und nicht verkauft. Das merkt man noch ab und zu.Das ist tatsächlich noch ab und zu so...
(M)eine Bekannte... 25 jährig... aus SEHR wohlhabendem Elternhaus interressierte sich für einen Mercedes SLK... Nachdem sich 30 Minuten keiner der anwesenden Verkäufer dazu bequemen konnte, sie nach ihren Wünschen zu Fragen, hat sie selber einen Verkaüfer angesprochen... Der hat sie von oben bis unten gemustert und dann gefragt, ob sie sich denn so ein Auto leisten könne... Naja... Kundin war für immer verloren... Da haben auch die Entschuldigungsschreiben anschliessend nichts mehr genützt, als der Verkäufer sein "Missgeschick" bemerkt hatte...Gruss carry_ch
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Das ist tatsächlich noch ab und zu so...
(M)eine Bekannte... 25 jährig... aus SEHR wohlhabendem Elternhaus interressierte sich für einen Mercedes SLK... Nachdem sich 30 Minuten keiner der anwesenden Verkäufer dazu bequemen konnte, sie nach ihren Wünschen zu Fragen, hat sie selber einen Verkaüfer angesprochen... Der hat sie von oben bis unten gemustert und dann gefragt, ob sie sich denn so ein Auto leisten könne.Ach, das hat weniger mit der Marke zu tun. Ich habe mich vor dreieinhalb Jahren mal für einen Roadster interessiert und bin bei den jeweils größten Vertretungen für Mercedes (SLK), BMW (Z4) und AUdi (TT) nach kurzer telefonischer Voranmeldung - außer bei Audi; da bin ich davon ausgegangen, dass uns die Firma kennt. Wir hatten eine ganze Firmenwagenflotte bei denen; ich persönlich fuhr zu der Zeit einen A4 2.5 quattro mit allen Schikanen aus dem Hause) aufgeschlagen.
Mercedes stellte sofort und ohne weitere Rückfragen ein Fahrzeug für eine Probefahrt bereit, limitierte auf ca. 2 Stunden, bat allerdings um Nachtanken. BMW stellte ebenfalls ein Fahrzeug für den Nachmittag bereit, und zwar ohne jede Einschränkungen.
Audi - die einzigen, bei denen wir wie gesagt schon längst guter Kunde mit mehreren großen Modellen waren - wies bereits am Telefon aufs Volltanken und ein 100km-Limit hin, verlangte vorab eine Kaution von 180 EUR, die bei Kauf angerechnet würde (wo gibt's denn sowas, das hatte ich bislang noch nie gehört), und beschied den verwunderten Kunden (mich) mit der Erklärung, sonst käme ja jeder im Sommer auf die Idee, mal für lau Cabrio fahren zu wollen...
Die Audi-Jungs bemerkten ihren Irrtum übrigens erst mal nicht, weil ich nicht der Typ zum Auftrumpfen im Laden bin; ich hab' mich einfach freundlich für die Information bedankt und bin wieder gegangen. Allerdings fragte der für uns zuständige Verkäufer zwei Monate später mal bei uns nach, was denn turnusmäßig als Nachfolger für meinen Wagen geplant sei; man solle denn bald mal bestellen.
Dem habe ich, immer noch freundlich, mein Sommererlebnis geschildert und um Verständnis dafür gebeten, dass zumindest ich - für die Kollegen könne ich nicht sprechen, mit ihnen hätte ich es (Vorfall vergessen, aber danke für die Erinnerung) allerdings noch vor - an Autos aus seinem Hause eigentlich nicht mehr wirklich interessiert sei. Da wurde der nachgerade verzweifelt und wollte mir sofort einen TT zum Rumgondeln offerieren. Interessierte mich nicht (mehr), war schon Herbst und das mit der Flachfeile eh' nur eine Schnapsidee; außerdem inzwischen war - woanders natürlich - ja mittlerweile der Touareg ausprobiert und an die Spitze der Auswahlliste gestellt worden.
Dann rief er noch ein paar Mal an und wollte die gute Zusammenarbeit auffrischen; sowieso könne man selbstverständlich jederzeit im kommenden Frühjahr (denn mittlerweile war's ja zu frisch) einen Roadster für ein Wochenende stellen, und überhaupt sei das doch alles kein Thema; ich solle ihm doch bitte bloß sagen, was ich wolle. Ich wollt' aber nix. Schließlich hat mich das Mitleid gepackt und ich habe ihm gesagt, dass ich ja gar nicht so nachtragend sei, Audi aber nun mal leider kein SUV im Programm habe. Ja, da käme aber was, Codename "Pike's Peak" (heute als Q7 bekannt), man würde sich freuen, zu gegebener Zeit damit vorsprechen zu dürfen. Macht das mal, hab' ich gedacht.
Und siehe - drei Jahre später gab es den Q7, ich habe auch sofort (von meinem Touareg-Händler, der auch Audi vertritt) und anstandslos für ein paar Tage einen zum Ausprobieren bekommen; nur vom bewussten Audi-Haus kam wieder nichts. Grund genug, später auch da spaßeshalber (denn ehrlich gesagt stand der Nachfolge-T da schon fest; ist ja das bessere Auto) noch mal wegen einer Probefahrt anzufragen. Natürlich nicht unter dem Firmennamen, das wär' ja zu einfach gewesen, sondern als Privatperson...
Ergebnis: erst mal ein detailliertes Verhör, welcher Wagen in welcher Motorisierung und Ausstattung denn jetzt gefahren würde - angeblich um richtig beraten zu können, in Wirklichkeit der schon sehr durchsichtige Versuch, die og. Frage "können Sie sich denn so ein Auto leisten" vorher abzuklären. Ich hab' mich auch wieder freundlich bedankt, bin gegangen, habe allerdings empfohlen, sich hausintern mal mit dem Herrn T. kurzzuschließen und dem auszurichten, der Herr X von der Firma Y sei heute wegen der einst so flehentlich erbetenen zweiten Chance da gewesen. Er hat auch irgendwann angerufen, ich hatte aber keine Zeit mehr und weiß daher auch nicht, in welcher Form bzw. ob überhaupt bei ihm ein Groschen gefallen ist...
...und mein Neuer wurde in der 3.KW gebaut, steht mittlerweile in WO und wartet. Hätte nämlich gestern oder heute abgeholt werden sollen, aber ich konnte leider nicht. Lernen wir uns halt nächste Woche kennen
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Ach, das hat weniger mit der Marke zu tun. Ich habe mich vor dreieinhalb Jahren mal für einen Roadster interessiert und bin bei den jeweils größten Vertretungen für Mercedes (SLK), BMW (Z4) und AUdi (TT) nach kurzer telefonischer Voranmeldung - außer bei Audi; da bin ich davon ausgegangen, dass uns die Firma kennt. Wir hatten eine ganze Firmenwagenflotte bei denen; ich persönlich fuhr zu der Zeit einen A4 2.5 quattro mit allen Schikanen aus dem Hause) aufgeschlagen.
Mercedes stellte sofort und ohne weitere Rückfragen ein Fahrzeug für eine Probefahrt bereit, limitierte auf ca. 2 Stunden, bat allerdings um Nachtanken. BMW stellte ebenfalls ein Fahrzeug für den Nachmittag bereit, und zwar ohne jede Einschränkungen.
Audi - die einzigen, bei denen wir wie gesagt schon längst guter Kunde mit mehreren großen Modellen waren - wies bereits am Telefon aufs Volltanken und ein 100km-Limit hin, verlangte vorab eine Kaution von 180 EUR, die bei Kauf angerechnet würde (wo gibt's denn sowas, das hatte ich bislang noch nie gehört), und beschied den verwunderten Kunden (mich) mit der Erklärung, sonst käme ja jeder im Sommer auf die Idee, mal für lau Cabrio fahren zu wollen...
Die Audi-Jungs bemerkten ihren Irrtum übrigens erst mal nicht, weil ich nicht der Typ zum Auftrumpfen im Laden bin; ich hab' mich einfach freundlich für die Information bedankt und bin wieder gegangen. Allerdings fragte der für uns zuständige Verkäufer zwei Monate später mal bei uns nach, was denn turnusmäßig als Nachfolger für meinen Wagen geplant sei; man solle denn bald mal bestellen.
Dem habe ich, immer noch freundlich, mein Sommererlebnis geschildert und um Verständnis dafür gebeten, dass zumindest ich - für die Kollegen könne ich nicht sprechen, mit ihnen hätte ich es (Vorfall vergessen, aber danke für die Erinnerung) allerdings noch vor - an Autos aus seinem Hause eigentlich nicht mehr wirklich interessiert sei. Da wurde der nachgerade verzweifelt und wollte mir sofort einen TT zum Rumgondeln offerieren. Interessierte mich nicht (mehr), war schon Herbst und das mit der Flachfeile eh' nur eine Schnapsidee; außerdem inzwischen war - woanders natürlich - ja mittlerweile der Touareg ausprobiert und an die Spitze der Auswahlliste gestellt worden.
Dann rief er noch ein paar Mal an und wollte die gute Zusammenarbeit auffrischen; sowieso könne man selbstverständlich jederzeit im kommenden Frühjahr (denn mittlerweile war's ja zu frisch) einen Roadster für ein Wochenende stellen, und überhaupt sei das doch alles kein Thema; ich solle ihm doch bitte bloß sagen, was ich wolle. Ich wollt' aber nix. Schließlich hat mich das Mitleid gepackt und ich habe ihm gesagt, dass ich ja gar nicht so nachtragend sei, Audi aber nun mal leider kein SUV im Programm habe. Ja, da käme aber was, Codename "Pike's Peak" (heute als Q7 bekannt), man würde sich freuen, zu gegebener Zeit damit vorsprechen zu dürfen. Macht das mal, hab' ich gedacht.
Und siehe - drei Jahre später gab es den Q7, ich habe auch sofort (von meinem Touareg-Händler, der auch Audi vertritt) und anstandslos für ein paar Tage einen zum Ausprobieren bekommen; nur vom bewussten Audi-Haus kam wieder nichts. Grund genug, später auch da spaßeshalber (denn ehrlich gesagt stand der Nachfolge-T da schon fest; ist ja das bessere Auto) noch mal wegen einer Probefahrt anzufragen. Natürlich nicht unter dem Firmennamen, das wär' ja zu einfach gewesen, sondern als Privatperson...
Ergebnis: erst mal ein detailliertes Verhör, welcher Wagen in welcher Motorisierung und Ausstattung denn jetzt gefahren würde - angeblich um richtig beraten zu können, in Wirklichkeit der schon sehr durchsichtige Versuch, die og. Frage "können Sie sich denn so ein Auto leisten" vorher abzuklären. Ich hab' mich auch wieder freundlich bedankt, bin gegangen, habe allerdings empfohlen, sich hausintern mal mit dem Herrn T. kurzzuschließen und dem auszurichten, der Herr X von der Firma Y sei heute wegen der einst so flehentlich erbetenen zweiten Chance da gewesen. Er hat auch irgendwann angerufen, ich hatte aber keine Zeit mehr und weiß daher auch nicht, in welcher Form bzw. ob überhaupt bei ihm ein Groschen gefallen ist...
...und mein Neuer wurde in der 3.KW gebaut, steht mittlerweile in WO und wartet. Hätte nämlich gestern oder heute abgeholt werden sollen, aber ich konnte leider nicht. Lernen wir uns halt nächste Woche kennen
Klasse Geschichte! Ist leider kein Einzelfall, sodern absoluter Standard! Könnte ich ein Lied von singen. Lediglich Porsche hebt sich da wohltuend ab - wenn die nur nicht so teuer wären für einen armen alleinverdienenden Familienvater.
Thomas -
So viele Bauern haben wir in Deutschland nicht. Aber eines haben fast alle Mercedes-Fahrer gemeinsam: Sie sind OBERWICHTIG! Geht mal in eine DC-NL und schaut euch mal im Straßenverkehr um - dann wißt ihr, was ich meine.
Thomas
Diesen Eindruck habe ich in Österreich aber mindestens genauso von den Fahrern der Autos mit den 4 Ringen und dem Blau-Weißen Quirl am Kühler...
By the way, OBERWICHTIGE gibts bei allen Automarken...
Bernhard -
Das ist tatsächlich noch ab und zu so...
(M)eine Bekannte... 25 jährig... aus SEHR wohlhabendem Elternhaus interressierte sich für einen Mercedes SLK... Nachdem sich 30 Minuten keiner der anwesenden Verkäufer dazu bequemen konnte, sie nach ihren Wünschen zu Fragen, hat sie selber einen Verkaüfer angesprochen... Der hat sie von oben bis unten gemustert und dann gefragt, ob sie sich denn so ein Auto leisten könne... Naja... Kundin war für immer verloren... Da haben auch die Entschuldigungsschreiben anschliessend nichts mehr genützt, als der Verkäufer sein "Missgeschick" bemerkt hatte...
Gruss carry_ch
Ging mir vor einigen Jahren bei meinem Syncro-Passat ebenso. Nur dass ich mir trotzdem den Passat gekauft habe, allerdings bei einem anderen Autohaus, da hat man ja gottlob die Auswahl...
Bernhard -