Hallo zusammen, habe heute in Donaueschingen dieses Poster gesehen.
Warum wird immer der T als schlechtes Beispiel genommen?!
LG
COdemaster
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...ich habe ja gar keinen silbernen Touareg
Gruß
Frank
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Viele verkauft, erfolgreich, ein VOLKSwagen eben....
Hallo zusammen, habe heute in Donaueschingen dieses Poster gesehen.
Warum wird immer der T als schlechtes Beispiel genommen?!
LG
COdemaster -
Hallo werte Gemeinde.
Als Fahrer und Besitzer eines silbernen Touaregs fühle ich mich jetzt einmal berufen ein Statement pro Umweltschutz abzugeben. Schließlich habe ich mich ja ganz bewußt für einen 6-Liter-Touareg entschieden
Aber mal im Ernst, ich finde den Umweltschutzgedanken so verkehrt nicht. Wirklich Sinn macht das Ganze aber erst, wenn man sodann konsequent handelt. Wer hat denn z.B. einen Grenzwert von 120km/h oder 120gr CO2 festgelegt? Ist z.B. 120gr CO2 bei nur einer Person an Bord verantwortungs- und sinnvoll? Wäre dann nicht ein Q7 besetzt mit 6 oder gar 7 Fahrgästen bei 350gr CO2 die bessere Wahl
Wer hat überhaupt entschieden, daß CO2 die alles entscheidende Größe sein soll? Ist es - global betrachtet - besser kleine Diesel zu betreiben die nur wenig CO2 ausstossen, dafür aber - aus welchen Gründen auch immer - keinen Rußpartikelfilter aufweisen?
Ich finde den aktuellen Hype ein wenig zu kurz gegriffen. Wenn man wirklich etwas bewegen wollte (und nicht nur ein höheres Steueraufkommen produzieren will) sollte das Thema ganzheitlich betrachtet werden. U.a. müßten dann alle Fahrzeuge die nicht die aktuellsten Abgaswerte (wer will diese bestimmen) einhalten sofort weltweit aus dem Verkehr gezogen werden. Das würde mehr bringen, als ein Verbot von allen Sportwagen und SUV´s etc zusammen.
Ein anderes Beispiel: Tragen die Umweltschützer und deren Anhänger auch wirklich keine schwarze (besonders umweltschädliche) Kleidung? Und fahren alle Umweltschützer auch wirklich keine Fahrräder mit Aluminium-Rahmen oder gar Fahrräder die in Asien hergestellt wurden?
Besides, ist das Plakat auch wirklich auf chlorfreigebleichtem Papier gedruckt worden unter Verwendung von schwermetallfreien Farben? -
Diese Vergleiche könnten endlos weitergeführt werden......
Vor kurzem fiel mir ein Bericht in einer Tageszeitung auf in dem stand, dass jeder Passagier in enem Linienflugzeug während einer Reise von Zürich nach New York etwa soviel CO2 verursacht wie ein durchschnittlich bewegter Mittelklassewagen in einem GANZEN Jahr!!!
Ein zugegebenermassen sehr vager Vergleich welcher keine konkreten Zahlen beinhaltet aber aus der Luft gegriffen scheint er nicht.... -
[...] Linienflugzeug [...]
aber aus der Luft gegriffen scheint er nicht....
Naja, irgendwie schon, oder?Aber ernsthaft: Solange die Leute nicht in der Lage sind, sich sachlich über solche Themen zu unterhalten, und solange andersdenkende Wissenschaftler, die das CO2-Märchen nicht unterstützen, einfach so verschwinden, bin ich nicht bereit, mich auf eine Diskussion einzulassen.
Die ganze Diskussion basiert auf sorgfältig ausgewählten Zahlen und ist damit keiner Beachtung wert.
Sobald man sich wirklich wissenschaftlich damit auseinandersetzt, bin ich sofort dabei und trage notwendige Konsequenzen mit.
Aber die Art und Weise, wie sie aktuell läuft, ist mir als Techniker höchst zuwider...
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Nun ja, ganz so einfach ist es eben nicht, sich rein wissenschaftlich mit diesem Thema auseinanderzusetzen, denn auch ‚rein wissenschaftlich‘ gibt es massig Standpunkte und Betrachtungsweisen:
Mit genügend Abstand betrachtet ist der ach so umweltfeindliche CO2 Ausstoß durch die Verbrennung von fossilen Kraftstoffen nichts anderes als Verbrennen von kompostierten Urwäldern und Dinosauriern, also im Grunde ein perfekter Kreislauf.
CO2 – Globale Erwärmung – aufheizen/verdampfen der Ozeane – irgendwann eine übersättige Atmosphäre - vielleicht eine neue Sintflut – dann überwuchern der Erde mit neuen Urwäldern, die dann irgendwann wieder zu neuen Ölfeldern kompostieren.
Dass bei diesem Kreislauf massenweise Tier- und Pflanzenarten auf der Strecke bleiben ist keine neue Erkenntnis, dass der Mensch nun sein eigenes Aussterben beschleunigt ist eher ein Indiz dafür, dass es mit der Krone der Schöpfung doch nicht so weit her ist.Ich sag’s immer wieder gerne: Nicht die Umwelt müssen wir schützen, die hat schon ganz andere Sachen überstanden. Es ist unsere eigene Art, die es zu schützen gilt
Gruß
Frank
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Schmökert doch einmal unter dem Suchwort "Klimaschwindel" in Google, da werdet Ihr sehen, dass es eine Reihe von Wissenschaftlern gibt, die den Zug der Lemminge nicht (mehr) mitmachen oder bereits bekehrt sind.
Für mich steht mittlerweile ziemlich fest, dass es sich bei der Klimahysterie um ein von der (Atom?)Industrie gefördertes und von den Medien willig aufgegriffenes Phänomen handelt.
Gefährlich wird es allerdings, wenn - wie kürzlich in einer Sendereihe in Arte zu hören - von 3.-Welt-Politikern in den Raum gestellt wird, dass die westlichen Industriestaaten die (alleinigen) Verursacher für den Klimawandel sind. Das ist der Nährboden für den nächsten Weltkrieg.