Hallo zusammen,
wie habt Ihr das mit dem Einfahren des Motors gehandhabt?
Habt Ihr spezielle Regeln beachtet (wechselnde Geschw. 2000 Miles)?
Feedback welcome.
Hallo zusammen,
wie habt Ihr das mit dem Einfahren des Motors gehandhabt?
Habt Ihr spezielle Regeln beachtet (wechselnde Geschw. 2000 Miles)?
Feedback welcome.
Ich habe versucht, die ersten 1000km mit der Drehzahl nicht über 2500 bis 3000U/min (also rd. 2/3) zu kommen, aber manchmal.....
Zu viel Schonung halte ich für übertrieben, denn wenn was nicht i.O. wäre, würde man es erst verspätet merken.
Gruß
andreas
Hi,
ich bin der klassische "Mal-sehen-was-passiert"-Typ.
Hab schon einige Neue gehabt und immer fahren wie sonst auch.
Bei der WOB-Abholung musste mein Dicker gleich mal zeigen, was in ihm steckt.
Wenn er kaputt geht, hat er eh nicht viel getaugt; wie andreas halt schon sagte
Hi!
Ich glaube, man sollte das Einfahren bei den heutigen Motoren nicht mehr so eng sehen. Klar solltest du unnötige Kick-downs vermeiden und eher zum defensiven Fahren neigen (wozu man ja eigentlich immer neigen sollte ), aber wie gesagt, die Probleme, wenn sie denn überhaupt mal auftreten, bekommt der 1. Besitzer i.d.R. gar nicht mehr mit.
Und ein kleiner Leistungstest nach der Abholung ist doch wohl schon obligatorisch oder?
Gruß,
Simon
Hallo !
Ich kann Dir nicht mit technischen Details kommen. Schließlich weiß ich nicht - ich denke aber auch sonst niemand, oder ? - wie es nach 100.000 km und mehr mit unseren Lieben wirklich bestellt sein wird. Deshalb hielt und halte ich mich an nachstehende Regeln, die mir auch plausilbel erscheinen:
- Bis 3000 km (=Zugabe!) nicht über 3000 Touren drehen, aber immer mal auch bis
dahin nach und nach kurz drüber gehen, wenn die Öl-Temperatur über 90 Grad zeigt.
Häufig die Drehzahl bewußt wechseln. Und ständig nach dem Öl sehen !
- Danach - da Diesel - immer warten bis die Öl-Temperatur so über 90 Grad gestiegen
ist. Dann - und nicht vorher - dem Dicken so richtig die Sporen geben (dann will er
auch rennen und hat spür- und hörbar Freude daran).
- Später, ab 10.000 km: Irgendwann läßt das mit dem Ölverbrauch dann rasant nach.
Aber immer mal wieder schaun ! Und immer vorglühen und immer über 90 Grad
aufwärmen bevor ihr die V10 hetzt !
- Schalter: Nie die Hand auf dem Schaltknauf lassen ! Tut es nicht, auch wenn es
bequem ist. Sucht lieber mal auf dem Beifahrersitz nach einer alternativen,
bequemeren Stütze für Eure rechte Hand ! (=kleiner Tip unter Freunden).
Funktioniert auch ebenso gut bei Automatic-Fahrern und Fahrerinnen (!).
Gruß Gundel
PS: Die einen guten Berater hat; so wie das auch sein muss !
Gundel:
Wieso die Hand vom Schaltknauf lassen außer beim Schalten? Ok bei Parkinson kann ich das ja noch verstehen, aber selbst bei Automatik ist das ja Wurscht.
Gruß,
Simon
beim automatik kann man die hand auf dem wahlhebel lassen.
beim handschalter ist es jedoch so, daß durch leichten druck (handauflegen) auf den schaltknauf die gleitsteine der schaltgabel gegen die führung der syncronringbetätigung drücken und es so zu verschleiß an den selbigen kommt. das lernt man aber eigentlich in der fahrschule .
Zur Ehrrettung von Simon sei vielleicht gesagt das er erst noch Fahrschule machen muß
Übrigens steht die ganze Sache auch im Bordbuch .
aus eigener Erfahrung mit meinen bisherigen Neuwagen kann ich zu diesem Thema sagen ,daß derjenige der es am Anfang etwas ruhiger angehen lässt bestimmt länger Freude am Touareg haben wird es gilt ja immerhin 2 Achsen 3 Differentiale 6 Gänge und weiß der Geier noch was alles aufeinander einzufahren und 1000 -1500 km Gewöhnung an ein doch so kompakten Stadtflitzer sollte man sich gönnen....
MfG Sandro
Wie gesagt, Führerschein is in Arbeit, aber jetzt wo du es sagst dämmert es leicht bei mir und ich muss mich an die Worte meines Fahrlehrers erinnern. Vor lauter T-Reg Automatik verliert man eben den Bezug zur Schaltung, aber das wird spätestens die Fahrschule ändern.
Gruß,
Simon