Ärger mit VW Leasing

  • Hallo zusammen

    Ich schreibe heute für einen sehr guten Freund, der maßlosen Ärger mit der Rückgabe seines geleasten Touareg hat. Weder er, noch ich, und ich glaube auch, sein Anwalt, wissen wie man die Sache ohne Gericht lösen kann. Aber erstmal kurz die Geschichte:

    das Fahrzeug, ein R5 TDI wurde von meinem Freund im April 2004 von einem Autohaus geleast, für 3 Jahre mit einer Gesamtlaufleistung von 60.000 km. Mal abgesehen davon, dass mein Frend permanent Ärger mit der Technik an seinem Fahrzeug hatte und seine Servicewerkstatt nicht in der Lage war ihm zufriedenstellend zu helfen ging zu allem Überfluss der Händler der das Fahrzeug verkauft hatte auch noch pleite.

    Trotzdem, wir haben herrliche Offroadtouren zusammen gemacht und mein Freund wollte eigentlich seinen Leasingvertrag verlängern, das war im November letzten Jahres. VW Leasing sagte ihm, dass sie erst ein Verlängerungsangebot machen können wenn die Restlaufzeit des bestehenden Vertrages nicht länger als 4 Wochen ist. Ich erzählte das damals meinem Händler der mit Kopfschütteln reagierte. Wegen der technischen Probleme und der Unflexibilität von VW Leasing entschloss sich mein Freund keinen VW mehr zu leasen - er fährt jetzt Landrover Discovery und ist top zufrieden - nächste Woche geht's wieder auf Tour.
    Gut, er musste also im April diesen Jahres seinen Touareg zurückgeben. VW Leasing schrieb ihm, dass er dies bei seinem alten Autohaus machen sollte. Erst als er VW Leasing darüber informierte dass es dieses Autohaus nicht mehr gibt wurde ihm ein Ersatzrücknahmehändler genannt.
    Er gab das Fahrzeug zurück, mit Übernahmeprotokoll und allem was dazugehört. Alle Codekarten usw.
    Es dauerte ein paar Wochen und es kam ein Brief von VW Leasing, dass an dem fahrzeug Kratzer seien und er die Reparatur bezahlen müsse. Anrufe bei VW Leasing endeten im Nirvana, manchmal legte der VW Gesprächspartner einfach auf, eine reine Katastrophe. Einige Wochen später kam erneut ein Brief von VW leasing in dem stand, dass das Fahrzeug von einem Gutachter betrachtet worden sei und es in einem schlechteren Zustand sei als bei der km Leistung zu erwarten. Ausserdem befänden sich Brandlöcher auf dem Fahrersitz und sei der zahnriemen nicht gewechselt worden. (Ich dachte der R5 hat keinen Zahnriemen und falls doch, muss dieser doch nicht bei 60.000 km gewechselt werden). Mein Freund, seine Frau, seine Kinder sind alles Nichtraucher und ich kenne auch das Fahrzeug, da sind keine Brandlöcher. Jedenfalls hatte VW Leasing eine fette Rechnung aufgemacht. Auf allen Schreiben kein Ansprechpartner, keine Telefonnummer - nur eine nichtswissende Zentralnummer.
    Meinem Freund reichte es, er ging zum ADAC und zum Anwalt. Der Anwalt schrieb einen Brief an VW Leasing mit den Hinweisen:
    Kein zahnriemen, keine Brandlöcher, eventuell Verwechslung, Übergabeprotokoll.
    Einige Zeit war jetzt Ruhe und jetzt kam ein Schreiben von VW Leasing in dem überhaupt nicht auf die Argumente meines Freundes eingegangen wurde, nein, im Gegenteil, da steht erneut die Aufforderung den gesamten Rechnungsbetrag zu bezahlen, ansonsten wird das Mahnverfahren eingeleitet, und ein Hinweis, dass das Übergabeprotokoll nicht in einer ausführlichen Form angefertigt worden sei und deshalb nicht anerkannt werden könne (ist übrigens das gleiche Übergabeprotokoll wie ich es früher bei meinen Leasingrückgaben auch hatte und da gab es nie Probleme).
    Ach ja, der Händler bei dem das Fahrzeug zurück gegeben wurde sagte, er habe mit Fahrzeugen dieses pleite gegangenen Händlers nur Ärger und äussere sich nicht zu der Sache.

    Habt Ihr einen Tip wie mein Freund weiterverfahren kann.

    Ich weiß nichts mehr, kann nur kopfschütteln, ich habe bisher nur gute Erfahrungen mit VW - oder muss ich besser sagen, mit meinem Händler.

    Übrigens, mein Freund fuhr 20 Jahre VW und Audi, jetzt fährt er Land Rover und Jaguar, so kann man auch Kunden verlieren.

    Grüße und danke für die Hilfe schon mal jetzt

    Jürgen

  • Ich fürchte, das Übel liegt darin begründet, dass der neue Händler irgendwie versucht, Geld rauszuholen. Denn nur der beurteilt ja das Fahrzeug und teilt dies dann der VW-Leasing mit. Du schreibst ja, dass es ein Übergabeprotokoll gibt. Sofern dort nichts von den angeblichen Kratzer drin steht, hat der Händler wohl schlechte Karten. Hätte er halt gleich richtig schauen müssen. Insofer kann dein Freund die Sache relativ gelassen angehen. Um den Rechtsanwalt wird er allerdings wahrscheinlich nicht umhin kommen. Hoffentlich hat er eine Rechtschutzversicherung.

    Viel Glück!

    Thomas

  • Hallo Jürgen,

    ohne Nachweis wird es nicht einfach. Ich hatte auch schon einmal Probleme mit meiner Leasing allerdings war das nicht VW. Seitdem gibt es ein Übergabeprotokoll und Bilder. Sehr viele Bilder und Zeugen von der Übergabe. Da kann dann ein Gutachter später auch nicht mehr viel machen. Dann sind das Probleme der Spedition bzw. des Fahrers der Spedition der das Fahrzeug einsammelt.

    Es tut mir sehr leid für euch, aber ich glaube mit viel Mühe, Kosten und Nerven kann es vielleicht auch einen Vergleich kommen.

    Nenn doch einmal die Zahlen um welche es geht.

    Viele Grüße
    Eric

  • Hallo,

    zum Zitat: "Trotzdem, wir haben herrliche Offroadtouren zusammen gemacht und mein Freund wollte eigentlich seinen Leasingvertrag verlängern, das war im November letzten Jahres."

    Hört sich nicht nach schonendem Umgang mit dem Fahrzeug an. Im übrigen, ich würde aufgrund dieser Angelegenheiten niemanden Leasing empfehlen. Wo sind da den noch Vorteile. Leasing ist urspünglich nur für Firmenfahrzeuge gedacht.

    Mein Freund hat seinen 3er BMW zurückgegeben und genau den selben Ärger :zorn: gehabt.

    Ich bezahle lieber was ich mir leisten kann. Das hier ist doch wieder das typische Beispiel: 1.) Ursprüngliche Firma in die Insolvenz 2.) Rückgabe des Fahrzeuges bereitet ein Problem 3.) Beschädigungen nach angeblich rechtlich sicheren Übergabeprotokoll/Abnahmeprotokoll 4.) Vorwurf der falschen Wartung des Fahrzeuges 5.) Keinen richtigen Ansprechpartner
    :klopf:

    Leasing ! NEIN DANKE !!!

    Gruß:winken:
    Niels



  • Sorry, aber das sind ja wohl Argumente auf dem Niveau der Bild-Zeitung. Ebenso gut kann man doch sagen, dass derjenige besonders blöd ist, der 60.000 - 80.000 EUR gewinnbringend anlegen könnte, trotzdem aber das Geld in seinem Auto als totes Kapital herumfährt, um sich nach drei Jahren darüber zu freuen, dass er 60 % davon (oder auch weniger - aber das weiß nur derjenige der least und nicht kauft) unverzinst zurückerhält.

    Und das Märchen vom "leisten können" sollte schon durch mathematische Grundkenntnisse widerlegt sein.

    Thomas

    Thomas

  • Sorry, aber auch wenn man offroadtouren amcht, kann man sehr wohl schonend mit seinem Auto umgehen. Der Touareg ist eben ein Offroadfahrzeug und anhand unserer Seminare sieht man doch sehr schön, dass man sogar ohne Erfahrung ins Gelände fahren kann, ohne anschließend Kratzer oder ähnliches davon zu tragen.
    Dieses Argument halte ich also für ziemlich weit hergeholt.

  • und , wo ist jetzt das Problem..... ?

    Es gibt einen Vertrag , es gibt ein Rückgabeprotokoll, der Rücknahmehändler ist jetzt nur der Erfüllungsgehilfe der Leasinggesellschaft (DIE bekommt das Fahrzeug zurück)...
    Und wenn die meinen, sie haben ein defektes Fahrzeug zurückbekommen, dann hätten die sich ihren Erfüllungsgehilfen besser aussuchen sollen.

    Dieser ganze Schriftverkehr ist ja ein netter Versuch an weiteres Geld zu bekommen, aber mehr auch nicht. Einfach nicht drauf einlassen, wenn die das Mahnverfahren einleiten dann gibt es juristische Hilfe, die die dann auch noch bezahlen dürfen, wenn sie im Unrecht sind, so einfach ist das. Der Rücknahmezustand ist sogar (normalerweise) definiert (Laufleistung, Zustand des Wagens gem.Anlage zum Leasingvertrag), wo ist das Problem.

    Das alles hat gar nichts mit dem Leasingg an sich zu tun, sondern nur mit der Fahrzeugrücknahme, und die ist erfolgt.
    Ich hoffe für dich, du lässt dich nicht immer so leicht ins Boxhorn jagen von "netten Firmen, die an dein Geld wollen".... :zwinker:, die findest du auch anderswo reichlich.




  • Naja, Deine Antwort hat mit dem eigentlichen Problem relativ wenig zu tun. Der Umgang war schonend, auch bei den Geländetouren, das kann ich sagen. Ob jetzt Leasing ja oder Nein, das ist wohl eine Glaubensfrage, ich kaufe meine Autos auch und lease nicht (mehr). Trotzdem, wenn ich ein Fahrzeug zurückgebe, oder halt auch wieder verkaufe, dann zählt doch aus meiner Sicht das was ich mit dem Partner, und das ist aus meiner Sicht der Händler vereinbare, und bei dem Leasing ist das halt das vorhandene Übergabeprotokoll. So meine Ansicht der Dinge.

    Grüße

    Jürgen

  • So ganz unrecht hat der Jürgen nicht.

    Ich halte auch nichts (mehr) von Leasing.
    Die schönsten Konditionen nützen nichts, wenn man bei Rückgabe über den Tisch gezogen wird. Und dies hatten wir bei vielen unserer Firmenwagen reichlich:
    "Oh, da sind ja Kratzer in der Scheibe, die muß neu - macht 1.500".
    "Reifen haben ja weniger als 40 % Profil, dann 1 x einen neuen Satz bitte"
    "Ooops die Parkdellen kosten auch und überhaupt der ganze Vorderwagen muß wegen Steinschlag neu lackiert werden. Die letzte Inspektion - die in 1000 km fällig wäre - habe Sie ja auch noch nit gemacht, sind dann noch einmal € 500".
    Wohlgemerkt: alles waren top gepflegte Fahrzeuge, aber wenn man mit der Lupe sucht, findet man immer etwas.

    Für mich kommt Leasing nicht in Betracht. ich zahle lieber cash.

    Gruß

    Chris

  • und , wo ist jetzt das Problem..... ?

    Es gibt einen Vertrag , es gibt ein Rückgabeprotokoll, der Rücknahmehändler ist jetzt nur der Erfüllungsgehilfe der Leasinggesellschaft (DIE bekommt das Fahrzeug zurück)...
    Und wenn die meinen, sie haben ein defektes Fahrzeug zurückbekommen, dann hätten die sich ihren Erfüllungsgehilfen besser aussuchen sollen.

    Dieser ganze Schriftverkehr ist ja ein netter Versuch an weiteres Geld zu bekommen, aber mehr auch nicht. Einfach nicht drauf einlassen, wenn die das Mahnverfahren einleiten dann gibt es juristische Hilfe, die die dann auch noch bezahlen dürfen, wenn sie im Unrecht sind, so einfach ist das. Der Rücknahmezustand ist sogar (normalerweise) definiert (Laufleistung, Zustand des Wagens gem.Anlage zum Leasingvertrag), wo ist das Problem.

    Das alles hat gar nichts mit dem Leasingg an sich zu tun, sondern nur mit der Fahrzeugrücknahme, und die ist erfolgt.
    Ich hoffe für dich, du lässt dich nicht immer so leicht ins Boxhorn jagen von "netten Firmen, die an dein Geld wollen".... :zwinker:, die findest du auch anderswo reichlich.

    Das sehe ich ganz genauso.
    Wenn ich ein Übergabeprotokoll von einem vom Leasinggeber beauftragten Händler habe, in dem keine Kratzer und Brandlöcher vermerkt sind und der Gefahrenübergang in dem Moment erfolgt ist, gibt es keinen Grund einer Forderung nachzukommen.

    Die Inkompetenz des Sachbearbeiters liegt doch deutlich auf der Hand, wenn ein Zahnriemenwechsel moniert wird ... oder es sind bei VW-Leasing irgendwie Fahrzeug und Halter vertauscht oder verwechselt worden :D

    LG
    james

  • Hallo

    Gerade hat mich mein Freund auf den neuesten Stand gebracht, und die Sache wird immer seltsamer. Hier seine Mail:

    Wir haben jetzt auch den Auszug aus dem VW-Werks Computer mit der gesamten Historie unseres Touareg. Es ist tatsächlich unser Auto. Die Fahrgestellnummer, Farbe, Ausstattung, km-Stände etc. sind tatsächlich richtig.

    Mir war gar nicht klar, dass wir innerhalb von 36 Monaten genau 30 mal in der Werkstatt waren. Zweimal zum Kundendienst (30.000km und 60.000km) und 28 mal außerplanmäßig! Aber das steht da so drin, sogar mit dem jeweiligen km-Stand und Datum.

    Warum VW behauptet, dass wir keine Kundendienste durchgeführt hätten ist mir absolut unverständlich. Im VW-Computer steht, dass wir bei kM-Stand 31.372 und 60.252 den Kundendienst ausführen ließen. Bei km 61.200 haben wir das Fahrzeug zurückgegeben, also knapp 1.000 (eintausend) km später. Folglich kann auch die Serviceanzeige gar nicht schon wieder aufgeleuchtet haben wie VW behauptet. Der Touareg R5TDI muss nur allle 30.00km zum Kundendienst. Warum VW behauptet, wir wären nie dort gewesen, obwohl das alles in deren Computer steht, verstehe ich nicht.

    Grüße

    Jürgen

  • Deine Meinung !

    Habe keine Lust auf Talkshowniveau. Man wird ja schon wieder von Dir persönlich angegriffen :denker: . Kommt mir bei Dir bekannt vor:Applause: ...................und wech.




    Hatten wir schon mal das Vergnügen??? Hab dich bisher nicht wirklich wahrgenommen. Ist wohl auch besser so! :zorn:

    Thomas

  • Deine Meinung! Habe keine Lust auf Talkshowniveau. Man wird ja schon wieder von Dir persönlich angegriffen. Kommt mir bei Dir bekannt vor ...................und wech.


    Hatten wir schon mal das Vergnügen??? Hab dich bisher nicht wirklich wahrgenommen. Ist wohl auch besser so!

    Kong Racer & Thomas TDI:

    Leute, unser Forum ist bekannt für den freundlichen Umgangston - also bitte unterlasst die persönlichen Anfeindung und wenn diese unbedingt sein müssen, tragt Euren Zwist bitte per PN aus und nicht auf der öffentlichen Plattform. Dies ist Jürgen-Mak's Thread, in welchem er um Hilfe bittet, also lasst uns helfen, wo/wie wir können.

    Ich danke Euch und back to the topic:

    • Leasing hin/oder her, steht hier nicht zur Debatte. Das Fahrzeug war geleast und nun sind die Probleme halt da.
    • Wenn ein Übergabeprotokoll erstellt wurde, sehe ich auch die Schuld bzw. den Fehler beim empfangenden Händler.
    • Teil der VW Leasingverträge sind auch 2 Seiten, wo Gebrauchspuren und Schäden explizit ein- bzw. ausgeschlossen werden. Dies könnte man als Leitfaden nutzen.
    • Hinsichtlich "Offroad", steht in Leasingverträgen unter Punkt IX folgendes:

    "3. Der Leasing-Nehmer hat dafür zu sorgen, dass das Fahrzeug nach den Vorschriften der Betriebsanleitung des Hersteller behandelt wird. Das Fahrzeug ist im Rahmen des vertraglichen Verwendungszweckes schonend zu behandeln und stets im betriebs- und verkehrssicheren Zustand zu erhalten."

    Da in der Betriebsanleitung auch Offroadfahrtechnische Dinge erklärt sind, schliesse ich (als Nicht-Jurist) imho jetzt einfach mal diesen Verwendungszweck ein. Ferner ist es wohl logisch, daß sich 4x4 Fahrer auch im Gelände fortbewegen, oder etwa nicht :zwinker:


    Würde auch auf "Durchzug" stellen und schon mal mit meinem Anwalt ein Gespräch führen.
    :winken:

  • Kong Racer & Thomas TDI:

    Leute, unser Forum ist bekannt für den freundlichen Umgangston - also bitte unterlasst die persönlichen Anfeindung und wenn diese unbedingt sein müssen, tragt Euren Zwist bitte per PN aus und nicht auf der öffentlichen Plattform. Dies ist Jürgen-Mak's Thread, in welchem er um Hilfe bittet, also lasst uns helfen, wo/wie wir können.

    Sorry Ezio,
    Du bist ja noch nicht so lange dabei, aber wenn hier einer seit Jahren immer kompetent, sachlich und freundlich postet, dann ist das Thomas.
    Und das kleine Scharmützel zwischen den beiden war nun so harmlos, da muß nicht gleich zur Ordnung aufgerufen werden.
    Das überlass mal lieber den Moderatoren.
    Gruß
    Chris

  • Sorry Ezio,
    Du bist ja noch nicht so lange dabei, aber wenn hier einer seit Jahren immer kompetent, sachlich und freundlich postet, dann ist das Thomas.
    Und das kleine Scharmützel zwischen den beiden war nun so harmlos, da muß nicht gleich zur Ordnung aufgerufen werden.
    Das überlass mal lieber den Moderatoren.
    Gruß
    Chris



    Hallo Leute

    Nicht streiten, und schon gar nicht unter Touareg Fahrern. Das wollte und will ich mit meiner Frage bezüglich der Probleme meines Freundes nicht bezwecken.
    Ich selbst fahre mittlerweile den zweiten Touareg, zuerst einen V6 und jetzt einen R5 TDI (der V6 hatte mir doch etwas zuviel Appetit, nicht im Normalbetrieb, das habe ich gewusst als ich ihn kaufte, aber mit meinem 1500 kg Wohnwagen waren es dann 20 bis 21 Liter und bei unseren Reisen, 10.000 km Nordkapp war das sehr heftig, dieses Jahr mit dem R5 6500 km Andalusien, davon 5000 km mit Hänger und 1500 km solo, etwas Gelände mit dabei ein Durchschnittsverbrauch von 11,6 l - alles nach Bordcomputer, das ist schon freundlicher) und bin vollauf zufrieden, alles bestens. Ich habe aber auch eine super Werkstatt, da bin ich mehr als top aufgehoben, und vor allem mein Touareg, wenn er schon mal hin muss, was sehr selten passiert - nicht öfter als mein Passat der als Zweitwagen fungiert.

    Grüße

    Jürgen



  • was wäre denn passiert wenn das Fahrzeug nicht geleast wäre und
    in Zahlung gegeben worden wäre ??

    das selbe.....

    und wenn man kleine Optische Mängel selber sieht

    ab zu Smart Repair


    das kostet nur ein Bruchteil und Du mußt den Gutachter nicht fürchten