Erste Bilder vom Tiguan

  • Hallo,

    sieht so aus, als ob man einen billigen Schonbezug zu heiß gewaschen hat und danach
    versucht hat, diesen über den Sitz zu ziehen. Aber die Geschmäcker sind ja nun mal verschieden.:zwinker:




    Design-Banause!
    Erkennst Du denn nicht diese elementaren Einflüsse der französischen Haute Kultur?:winken:

  • Servus,

    hier mal ein Bild vom Beifahrersitz des Tiguan, der wegen dem Design ausgezeichnet wurde


    ...immerhin haben sie es anscheinend bei diesem Sitz geschafft, dass die Sitzhöhenverstellung nicht runtergedrückt wird beim Aussteigen.:Applause:
    Das haben sie ja nicht mal beim GP verbessert. Da kann man wirklich nur mit dem Kopf schütteln, wenn man bedenkt, dass sie die Klötzchen als Notlösung anbieten und es beim Facelift nicht abstellen...:klopf:

    Grüße,

    Uli
    ________________________________

    Was kann ich tun um Antworten erfolgreich zu unterbinden?
    Nachdem ich die Suche erfolgreich ignoriert habe, erstelle ich das gleiche Thema in mehreren Unterforen, benutze einen aussagekräftigen Titel wie "Hilfe", am Besten noch mit mehreren Ausrufezeichen, und veröffentliche einen Fließtext aus Kleinbuchstaben ohne Punkt und Komma, damit auch der letzte hilfsbereite Nutzer resigniert.


  • Wolfsburg/Berlin, 27. September 2007. Volkswagen, Heidi Klum und Seal stellten heute im Automobilforum in Berlin eine auf drei Jahre ausgerichtete weltweite Kooperation vor. „Heidi Klum und Seal stehen für die moderne Familie, sie sind natürlich, tolerant und weltweit präsent – all das gilt auch für Volkswagen“ begründete Stephan Grühsem, Leiter der Konzernkommunikation von Volkswagen, die Zusammenarbeit.
    Dem Volkswagen Konzern ist Seal schon seit langem verbunden. Es begann mit der Einführung des neuen Passat im Februar 2005 in Hamburg und setzte sich fort mit glanzvollen Auftritten auf der Detroit Auto Show 2007, der Audi R8 Präsentation in Las Vegas und einem Fotoshooting für den Audi A5. „Uns verbindet eine echte Freundschaft“, verriet Grühsem auf der Pressekonferenz, „Seal hat Benzin im Blut und kennt sich mit unseren Autos im Detail aus.“ Und da auch Heidi Klum eine langjährige Bindung zu Volkswagen hat, lag es nahe, ein Konzept zu entwickeln, bei dem die beiden zusammen agieren können. Grühsem: „Es ist das erste Mal, dass die beiden als Markenbotschafterpaar auftreten“.

    „Wir wollten mit dem Tiguan neue Wege gehen, nicht nur mit dem Fahrzeug selber, sondern auch in der Art und Weise, wie wir es präsentieren“, sagte Jochen Sengpiehl, Marketingchef von Volkswagen. Eine Analyse habe ergeben, dass Heidi Klum ideal zur Marke passe. Sie sei glaubwürdig, strahle Lebensfreude aus und die Volkswagenfahrer könnten sich mit ihr identifizieren. In den USA sei Heidi Klum die wohl bekannteste Deutsche, sie war zwölfmal zu Gast in der Jay Leno Show, hat eine erfolgreiche eigene Fernsehsendung, mit der sie dreimal für den Emmy Award nominiert war, sie sei rundum positiv besetzt und gelte als „deutsches Froleinwunder“. Daher sollen die beiden verstärkt in den USA eingesetzt werden.

    Beginnen wird die Zusammenarbeit zunächst mit der Tiguan Kampagne, von der es sowohl eine Anzeigenversion als auch einen TV Spot geben wird, Making ofs auf der Volkswagen Homepage und eine Videobotschaft des Paares auf dem Händlerkongress in Andalusien. Unterlegt wird der Spot mit Seals neuer CD „Living the right life“.
    „Ich habe den Jungs von VW gesagt, dass sie uns den Tiguan gleich in Los Angeles lassen können…ein tolles Auto: wendig, schnell und voller technischer Raffinessen“, erzählte Seal. „Meine Garage ist voll von Produkten aus dem Konzern“, fügte der Sänger an, „jedes neue Auto von ihnen möchte ich am liebsten gleich Probe fahren“. Technisch ausgefeilte Autos mit sportlich anspruchsvollem Design, so was fasziniere ihn.
    Dabei hat Heidi Klum die längere Volkswagen Vergangenheit, ist sie doch schon mit dem Vater als kleines Mädchen in einem Bulli durch die Ortschaft gefahren. „Später sind wir dann in einem Käfer Cabriolet in die Ferien verreist,“ lachte Klum, „den haben wir heute noch. Seine Farbe ist einzigartig: Bernsteingold.“ Sie selbst liebe den Käfernachfolger, den New Beetle, davon habe sie eine geschlossene Version und das Cabriolet in Los Angeles in der Garage stehen. Mittlerweile sei die Familie jedoch so groß, so dass sie eigentlich nur noch im T5 Bus reisen würden.
    Die Zusammenarbeit habe dem Paar viel Spaß gemacht, sie wären ein gutes Team, hätten ihre eigenen Ideen einbringen können und freuten sich auf weitere gemeinsame Auftritte für Volkswagen.

  • Ich hab gerade im Ford Kuga gesessen.
    Ein bekannter arbeitet bei Ford in Köln und kam mit dem Ding an.

    Er soll preislich bei einer Vollausstattung bei 31.000 Euro liegen.
    Ein absoluter Konkurent für den Tiguan.

    Scheiße sind die weißen Türgriffe und diese Version hatte so rostfarbenen Innenverkleidung - Igidigit

    Is aber schon lustig mit nem Auto ne Runde zu drehen, was noch kein Händler gesehen hat.