• Zitat von Lollo050968

    Rund um Düsseldorf hatten wir in den letzten Monaten öfter solche Fälle. Die Polizei rät hier gerade die Schlüssel offen in der Küche oder Flur liegen zu lassen. Diese Autobanden halten Dir sonst eher eine Knarre an die Rübe oder Schlimmeres um an die Schlüssel zu kommen. Also soll die doch den Dicken nehmen, aber meine Familie in Ruhe lassen. Die Kiste ist schließlich gut versichert. Leben haben wir alle aber nur eins.

    Lollo


    Hallo,

    sehe ich genauso, lieber Schlüssel und Auto weg dafür gesund geblieben.
    Ich kann von einem Fall aus meinem Kundenkreis berichten, bei der Familie
    kam es zum Kontakt zwischen dem Sohn (10Jahre) und dem Einbrecher,
    zum Glück ist der Einbrecher dann nur geflüchtet und nicht gewaltätig geworden,
    der Sohn der Familie hat diesen Kontakt aber bis heute nicht überwunden,
    seitdem schläft er nur noch zusammen mit seiner Schwester.

    Gruß Martin

  • Hallo Zusammen,

    ich bin gerade am recherchieren, was es für
    Alarmanlagen gibt, bei denen man auch per
    Funk und/oder SMS informiert wird, wenn sich
    jemand am Auto zu schaffen macht. Ferner
    soll eine Motorfernbedienung und optional
    eine GPS-ortung möglich sein. Solch ein
    System soll der Multivan und auch der neue
    Dicke bekommen. Hat da schon jemad Erfahrungen
    und kann berichten. Ich denke z.B. an ein System
    von viper oder clifford, bin mir beim Touareg
    aber nicht sicher, ob das mit dem CAN funzt.
    Beim MV dürfte es problemloser sein. Gibt es
    dadurch evtl. auch Rabatt bei der Teilkasko?

    Da können sie mir ruhig das Auto oder den Schlüssel
    abnehmen, weit kommen sie nicht. Ich habe auch schon
    etwas von einem System gehört, bei dem man Grenzen
    eingeben kann, wo der Wagen dann automatisch gestoppt
    wird.

    Gruß
    andreas

  • Ich fände 2kg Plastiksprengstoff unter dem Fahrersitz, per Fernzündung zur Detonation gebracht effektiver und billiger für die deutsche Justiz. Zahlt bei Explosion nicht auch die Teilkasko. :D
    O.K. ich hatte in den letzten 5-6 Autos immer eine Alarmanlage. Was war, Wagen aufgebrochen, nichts geklaut, keiner hat sich um den Alarm gekümmert oder jede Menge Fehlalarme. Beim Dicken habe ich keinen Alarm mehr genommen.

    Lollo

  • Hallo!

    Das hier ist echt ne super sache.
    Hier ein keines Video

    http://www.digi-tec.de/de/download/popup.php?id=40&type=wmv

    Kommt von der Fa. Digi Tech
    hier noch mehr Info

    http://www.digi-tec.de/de/locator/locator.php

    MFG
    Roland :cool:

  • Gestern hat es meine Ellies im Urlaub getroffen ,Fahrertürschloss aufgebohrt und Zündschloss aufgebohrt .Offensichtlich waren es Totale Diletanten wer knackt auf die Art und Weise ein Auto mit Wegfahrsperre ? :zorn: und das noch am hellen Tag .
    Zum Thema Alarmanlage ,ich hatte in meinem Golf damals eine Intelliguard Millenia von Clifford ,die war so programiert , daß im Falle des Carnappings das Auto nach 2 Minuten die Warnblinker anschaltet und dann den Motor ausstellt .Desweiteren hatte sie Radarüberwachung für den Innenraum und einen Schocksensor ,ach ja ein Neigungssensor war auch noch dabei ,also konnten nicht mal die Räder geklaut werden .Fehlalarm hatte ich in den 2 Jahren einen einzigen.

    Grüße Sandro

  • Zitat von agroetsch

    absolut richtig.

    Hätte eher Angst dass der Dicke gerade dann wieder Zicken macht und die Batterie etc. leer ist.. Dann wird man deswegen noch erschossen...

    Genau aus diesem Grund sollte VW dringend über die Qualitätssicherung nachdenken ...... :horn:

    Da riskiert man ja Leib und Leben ...... :wand:

    Stuempf, der auf seinen nächsten T wartet......


  • Hallo Rollo,
    das halte ich für eine wirksame Maßnahme zum Wiederauffinden der Autos!

    Alle anderen Präventationsmaßnahmen sind doch sinnlos. Vor einem Diebstahl schützt die beste Alarmanlage nicht.
    Wenn dann noch das "Carnapping" dazu kommt, ist sowieso Hopfen und Malz verloren.

    Wichtig ist allerdings, dass die "Freunde" unsere Dicken nicht dazu in der Lage sind die Systeme zu stören.
    Das dürfte für diese Mitglieder unserer feinen Gesellschaft aber auch nicht allzu schwer sein.

    Gruß

  • Huwniki/Korczowa/dpa.

    Zwei Stunden stehen sie schon in der Schlange: Klobige Motorräder mit Beiwagen, ein rostiger Ford, Ladas, Wolgas und Mercedes-Modelle aus den 70er und 80er Jahren warten in der Morgensonne am polnisch-ukrainischen Grenzübergang Korczowa auf die Einreise in die Europäische Union. Die Insassen üben sich in Geduld. Die meisten von ihnen kennen den kleinen Grenzverkehr und seine Eigenheiten. Nichts bringt sie aus der Ruhe.

    In der Gegenrichtung haben die Grenzschützer einen fabrikneuen Volkswagen Touareg mit Kasseler Kennzeichen und vier verchromten Auspuffrohren angehalten. «Am Steuer sitzt eine Deutsche ukrainischer Abstammung», sagt Major Witold Lesko. «Wir haben ihr Verhalten beobachtet und bemerkt, dass sie mit dem Wagen nicht umzugehen weiß.» Doch niemand hat einen Diebstahl des 60 000-Euro-Autos angezeigt, das hat die Nachfrage der Grenzer bei ihrem Kontaktbeamten an der deutsch-polnischen Grenze ergeben.

    Autos wie der VW-Geländewagen oder vergleichbare BMW sind in der Ukraine in Mode, erzählt Lesko. Das Geschäft mit ihnen sei bestens organisiert: «Ein Auto wird in Deutschland auf eine Firma zugelassen und erst nach dem Grenzübertritt gestohlen gemeldet.» Da können die Kontrolleure in Korczowa wenig machen, auch wenn sie den richtigen Riecher haben. Sie reichen zwar Angaben zum Auto nach Deutschland weiter. Aber wenn die Papiere in Ordnung sind, müssen sie die nervös telefonierende Fahrerin irgendwann in die Ukraine durchwinken.

    Richtung Polen wächst unterdessen die Fahrzeugschlange vor der Halle, in der Zollfahnder einen alten Linienbus auseinander nehmen. Eine Stange Zigaretten nach der anderen fliegt aus dem Fahrzeug, drinnen schneiden Fachleute auf der Suche nach weiteren Verstecken mit einer Flex die Lüftungsschächte auf. Etwa 17 Eurocent zahlt man für ein Päckchen der billigsten Zigarettenmarke in der Ukraine; in Polen, wo eine Packung Marlboro umgerechnet rund 1,60 Euro kostet, wird die Schmuggelware für 69 bis 70 Cent verkauft.

    Auch Daria Dudek hat Zigaretten dabei. «Aber nur die erlaubte Menge!», betont die arbeitslose Verkäuferin. Die Ukrainerin ist aus dem 40 Kilometer entfernten Jawarow an die Grenze gekommen, hinter ihrem Mann auf dem Sozius eines 22 Jahre alten Motorrades. Fleisch, Hühnchen, neue Kartoffeln und Medikamente wollen sie in Polen kaufen. Manche Erzeugnisse seien dort, wo seit gut einem Jahr europäische Agrarhilfen fließen, billiger als in der Ukraine. Dudek kennt das Geschäft: Ihr Pass enthält jede Menge Einreisestempel.

    Nach kurzer Kontrolle tritt Daria Dudeks Mann wieder auf den Anlasser, die schwarze Maschine springt knatternd an und rollt weiter gen Westen. In der Zoll-Halle klirrt unterdessen Glas: In den Sitzlehnen des altersschwachen Omnibusses haben die Fahnder auch ukrainischen Wodka entdeckt. Der Fang wandert mit den Zigaretten in eine Lagerhalle, die längst überquillt. Der Schnaps wird zwar zu Industriealkohol weiterverarbeitet, und manche Zöllner erzählen augenzwinkernd, dass sie ihn als Grillanzünder nutzen. Aber für den beschlagnahmten Tabak haben sie keine legale Verwendung.

    Ertappte Schmuggler werden angezeigt, ihre Personalien wandern in den Computer. Zu jedem Einreisenden befragen die polnischen Grenzer eine Datenbank in Warschau - täglich 4000 Fälle allein in Korczowa. Das Netzwerk mit Einreisedaten, erklärt Vize-Innenminister Pawel Dakowski, könne an das Schengen-Informationssystem der EU-Staaten angeschlossen werden: «Wir denken an Europa.»

    Die Polen wünschen, dass die Kontrollen an ihrer Grenze zu Deutschland von 2007 an ebenso der Vergangenheit angehören wie etwa an den deutsch-französischen Übergängen. Dafür müssen sie ihre Ostgrenze nach den Standards für EU-Außengrenzen überwachen. «Ich sehe keine echten Probleme», lobte EU-Justizkommissar Franco Frattini die Anstrengungen jüngst bei einem Besuch in Korczowa. Der polnische Grenzschutz müsse aber noch manche Beschlüsse in die Tat umsetzen und einige gut ausgebildete Mitarbeiter einstellen. Denen bietet der Staat ein Anfangsgehalt von etwa 1500 Zloty (gut 373 Euro).

    Im EU-Ministerrat, wo über Polens Beitritt zum Schengen-Gebiet letztlich entschieden wird, hat Warschau Fürsprecher wie den luxemburgischen Ressortchef Luc Frieden. Der Luxemburger, dessen Land die Schlagbäume an den Übergängen zu allen Nachbarländern längst abgebaut hat, verspricht den polnischen Partnern konkrete Hilfe, denn: «Dies ist auch unsere Grenze.»

    Unterstützung finanzieller Art hat Polen schon bekommen: 310 Millionen Euro flossen binnen drei Jahren aus dem Schengen-Fonds in das Land. «Das ist eine Investition für ein sicheres Europa», meint Minister Frieden. Und die Polen planen weitere Ausgaben: 52 Millionen Euro soll ein System fest installierter Wärmekameras kosten, dass die Grenzen zur Ukraine und Weißrussland sowie zum russischen Gebiet Kaliningrad - dem früheren Königsberg - überwachen soll.

    Den Sinn solcher Kameras demonstrieren die Grenzschützer einige Kilometer weiter, in Huwniki. Ihr Posten kontrolliert einen 14 Kilometer langen Abschnitt der grünen Grenze zur Ukraine: Ein Zaun, der ohne Mühe zu überwinden ist, markiert die Trennung quer durch Wälder, Felder und bergiges Gebiet. Ein mobiles Nachtsichtgerät hilft den Grenzern, jede menschliche Bewegung auch bei schlechten Wetterverhältnissen über kilometerweite Entfernungen zu entdecken.

    Illegale Einwanderer reisen im Regelfall völlig legal mit Touristenvisa in die Europäische Union ein und bleiben nach deren Ablauf einfach da. Aber nicht jeder bekommt ein solches Visum. Manche versuchen es deshalb über die grüne Grenze. «Wir haben es hier vor allem mit Vietnamesen zu tun», sagt Major Miroslaw Wnuk, Vize-Kommandant in Huwniki. Bis zu 10 000 Dollar (rund 8333 Euro) bezahlten sie pro Kopf für die Schleusung nach Europa.

    Auf einem 239 Kilometer langen Abschnitt an der polnisch-ukrainischen Grenze gingen den Beamten im vergangenen Jahr 611 illegale Einwanderer ins Netz, rund 400 im ersten Halbjahr 2005. Im Sektor Huwniki fingen die Grenzer beispielsweise Ende Mai eine Gruppe von zwölf Vietnamesen, die von einem Russen geführt wurde. Zum ersten Verhör steckten die Grenzer, die über großzügige Büros und einen Fitness-Raum verfügen, die unglücklichen Asiaten in zwei 15 Quadratmeter kleine Zellen. Danach hieß es: zurück in die Ukraine.

    Die Rückübernahme habe lange Zeit große Probleme gemacht, heißt es auf polnischer Seite. Die Zusammenarbeit habe sich aber deutlich verbessert, seit der westlich orientierte Viktor Juschtschenko die Macht in Kiew übernahm. Vize-Innenminister Dakowski lobt auch das gute Verhältnis zum ukrainischen Grenzschutz. Schwieriger dürfte die Kooperation mit dem nördlichen Nachbarn Weißrussland aussehen, einem Staat, den US-Außenministerin Condoleezza Rice schon als «letzte echte Diktatur mitten in Europa» bezeichnete.

    Die Genfer Flüchtlingskonvention untersagt es den EU-Staaten, Menschen in Länder abzuschieben, wo ihnen Folter und Verfolgung drohen. Auch die Ausweisung in ein Durchreiseland, das Flüchtlinge in ihre gefährliche Heimat zurückschicken könnte, ist verboten. Staaten wie Weißrussland, die Asylbewerbern keine rechtstaatlichen Verfahren anbieten, gelten deshalb nach internationalen Maßstäben nicht als so genannte sichere Drittländer.

    Wie Europas Seegrenze im Mittelmeer bleibt angesichts solcher Nachbarn auch die Landgrenze im Osten ein schwieriges Terrain. Und der geplante Beitritt Polens und der anderen neuen EU-Staaten zum Schengenraum dürfte den Druck auf diese Grenze, die gleichzeitig ein Wohlstandsgefälle markiert, noch erhöhen. Wobei für Menschenschlepper das Gleiche gilt wie für Autoschmuggler: Große Fische gehen den Fahndern nur selten ins Netz. «Die Organisatoren sitzen in Polen oder der Ukraine und kommen nie an die Grenze», sagt Major Wnuk.

    Kriminelle Machenschaften möchte Polen natürlich bekämpfen, den Austausch mit den Nachbarn aber nicht über die Maßen einschränken. Millionen Menschen passieren jedes Jahr allein den Übergang von Korczowa, die meisten im kleinen Grenzverkehr. «Wir wollen keine Mauer bauen an der Ostgrenze Polens», betont Vize-Minister Dakowski. Leute wie Daria Dudek und ihr Mann am Lenker des Motorrad-Gespanns sollen weiter Hühner, Kartoffeln und Medizin in Polen kaufen können.

    Quelle

  • Zitat von Thanandon

    «Wir haben ihr Verhalten beobachtet und bemerkt, dass sie mit dem Wagen nicht umzugehen weiß.»


    Das ist nicht unbedingt ein Indiz für ein geklautes Fahrzeug :rolleyes:

    Trotzdem beunruhigt es mich zu wissen, dass der Dicke "drüben" so begehrt ist.. wenn auch nicht überraschend.

    Unsere Firma macht ja hin und wieder Hilfstransporte in die Ukraine, anno 2003 war ein Kollege mit seinem ML mitgefahren, die wurden damals fast ständig von "Interessenten" eskortiert. Außerhalb der Städte war an ein Anhalten nicht zu denken, dann wäre der ML wohl weg gewesen. So oft wie der ML defekt war, war es eigentlich ein Wunder dass er bei dieser Reise nicht liegen geblieben ist...

  • Hallo Zusammen,

    ich habe mich gerade in einem Fachgeschäft beraten lassen.

    Meine derzeit favorisierte Lösung heißt COBRACONNEX.

    Mal schauen, ob die Versicherung bei der Nutzung dieses Systems
    mit sich handeln lässt. Wenn sie entgegenkommend sind, wird auch
    der Syncro damit ausgestattet.

    Gruß
    andreas

    P.S. Wenn man sieht, was für Navi-/Multimediasysteme für unter
    2 k€ zu bekommen sind, fragt man sich, wieso das Navi bei VW
    so teuer ist. Mein Favorit: Panasonic AVIC-X1R mit DVD-RW, MP3, CD-RW,
    Touchscreen, Anschlüsse für AV, TV, Kamera, div. Audioquellen,
    Fernbedienung, TMC, etc., etc..

  • Zitat von andreas

    P.S. Wenn man sieht, was für Navi-/Multimediasysteme für unter
    2 k€ zu bekommen sind, fragt man sich, wieso das Navi bei VW
    so teuer ist. Mein Favorit: Panasonic AVIC-X1R mit DVD-RW, MP3, CD-RW,
    Touchscreen, Anschlüsse für AV, TV, Kamera, div. Audioquellen,
    Fernbedienung, TMC, etc., etc..

    Das ist einer der Gründe warum ich Aftermarketlösungen bevorzuge ,die sind in fast allen Belangen besser al der überteuerte Schotter den VW verkauft .

    Grüße Sandro

    PS : scharfes Teil dieses(Alarmanlage) der Einbau kommt bestimmt auch noch mal auf 0,5 bis 0,8k€

  • Zitat von andreas


    Wenn man sieht, was für Navi-/Multimediasysteme für unter
    2 k€ zu bekommen sind, fragt man sich, wieso das Navi bei VW
    so teuer ist.


    Hallo,

    habe ja auch lange überlegt ob ich wieder ab Werk mitbestelle... Die perfekte Integration in Design und Funktion hat den Ausschlag gegeben den Kram wieder zu nehmen. Auf die Navi-Pfeile im MFD will ich nicht verzichten, und versucht das mal bei Aftermarket-Geräten da rein zu bekommen...

    Allerdings ist der Kram ja nicht nur bei VW so teuer, bei allen anderen auch... Wenn nicht sogar noch teurer.

  • Zitat von Sandokahn

    .....PS : scharfes Teil dieses(Alarmanlage) der Einbau kommt bestimmt auch noch mal auf 0,5 bis 0,8k€


    Hallo Sandro,

    wenn ich den Aufwand berechne, den ich mit den beiden
    geklauten Fz. hatte, (Polizei, Versicherung, Zulassungsstelle,
    Bürokratie, Ersatzbeschaffung, Ummeldung, Verlust von
    unversichertem Fz-Inhalten, Umrüstungen, etc.) hätte ich ja schon fast
    einen Wachmann engagieren können. Damit wird auf jeden Fall
    die Alarmanlage des Neuen aufgerüstet und wohl auch der Syncro.
    Des After-Diebstahl-Procedere will ich nicht nochmal mitmachen,
    außerdem wird es dann auch irgendwann schwer, eine TK zu bekommen.

    Gruß
    andreas

  • Zitat von Sandokahn

    Das ist einer der Gründe warum ich Aftermarketlösungen bevorzuge ,die sind in fast allen Belangen besser al der überteuerte Schotter den VW verkauft .

    Grüße Sandro

    PS : scharfes Teil dieses(Alarmanlage) der Einbau kommt bestimmt auch noch mal auf 0,5 bis 0,8k€



    Die mögen ja durchaus etwas besser und auch deutlich günstiger (die Kosten für den Einbau in einer Fachwerkstatt sollte man aber bei der Berechnung nicht vergessen) sein. Dafür sehen sie garantiert auch noch halb so gut aus. Ich kann insofern Armin`s Entscheidung absolut verstehen. Mal ehrlich: 500 EUR sparen ist ja bei dem Fahrzeugpreis auch nicht die Welt.

    Thomas


  • Hallo Andreas,
    stehtst Du schon auf der schwarzen Liste?
    Ohne Namen zu nennen, bekommst Du über den Verbund auch keine TK mehr?

    Gruß