• Die Hände sollen den Strolchen abfaulen!
    Tut mir leid für Euch. Aber wer sich am Eigentum anderer vergreift, dabei noch mit solch hoher krimineller Energie vorgeht, dem wünsche ich eine Bestrafung nach der Scharia!
    Ich wünsche Euch, dass Ihr Euren T-Reg bald wieder bekommt.
    LG Roland

  • Zitat von hrohunter

    Die Hände sollen den Strolchen abfaulen!
    Tut mir leid für Euch. Aber wer sich am Eigentum anderer vergreift, dabei noch mit solch hoher krimineller Energie vorgeht, dem wünsche ich eine Bestrafung nach der Scharia!
    Ich wünsche Euch, dass Ihr Euren T-Reg bald wieder bekommt.
    LG Roland


    Die beiden haben doch schon lange wieder einen Neuen ,aber trotzdem das mit den Hände abfaulen find ich ne gerechte Strafe in Deutschland sind einfach die Strafen für solche Delikte nicht hoch genug ,und dann hatte der Täter noch eine schwere Kindheit oder ein schlechtes soziales Umfeld und kommt mit 1,5 Jahren auf Bewährung davon .
    Ergo 30KV aufs Lenkrad gelegt . Oder lieber doch nicht sonst hat man eine Klage wegen fahrlässiger Körperverletzung am Hals. :zwinker:

    Grüße Sandro

  • Zitat von Sandokahn

    ,und dann hatte der Täter noch eine schwere Kindheit oder ein schlechtes soziales Umfeld und kommt mit 1,5 Jahren auf Bewährung davon .

    Grüße Sandro


    Das ist das interssante and der deutschen Rechtssprechung! Das gibt es hier nicht! Warum soll einem, der eine schwere Kindheit oder sonnst etwas hatte, mehr erlaubt sein, kriminelle delikte zu begehen, als einer, der normal aufwuchs? Mir als geschädigter ist es eigentlich ganz egal wie die Kindheit des Kriminellen war, mich fragt ja auch keiner wie meine Kindheit war. Bedingt durch meine Kindheit könnte es ja möglich sein, dass der Schaden besonders hoch für mich war! Bekommt dann der Verbrecher auch eine höhere Strafe? Oder gibt es nur Schutz für den Verbrecher und nicht für das Opfer?

    Etwas ist faul in Deutschland! :wand:

  • Zitat von dschlei

    Das ist das interssante and der deutschen Rechtssprechung! Das gibt es hier nicht! Warum soll einem, der eine schwere Kindheit oder sonnst etwas hatte, mehr erlaubt sein, kriminelle delikte zu begehen, als einer, der normal aufwuchs? Mir als geschädigter ist es eigentlich ganz egal wie die Kindheit des Kriminellen war, mich fragt ja auch keiner wie meine Kindheit war. Bedingt durch meine Kindheit könnte es ja möglich sein, dass der Schaden besonders hoch für mich war! Bekommt dann der Verbrecher auch eine höhere Strafe? Oder gibt es nur Schutz für den Verbrecher und nicht für das Opfer?

    Etwas ist faul in Deutschland! :wand:


    Hi Dietmar,
    genau meine Meinung. "Weil der Großvater mal ein Bier trank, ist es doch klar, dass die Enkel alkoholsüchtig sind..." Nichts gegen eine humane Gesetzgebung und Resozialisierung. Aber die Kirche muss dabei im Dorf bleiben. Es kann nicht sein, dass ein Verbrecher von allen gestreichelt wird und das Opfer zu sehen kann, wo es bleibt. Es soll mir keiner erzählen, dass das es nicht so ist. Erfahrungen am eigenen Leib stützen die Tatsache!:zorn:
    LG Roland

  • Zitat von dschlei

    Das ist das interssante and der deutschen Rechtssprechung! Das gibt es hier nicht! Warum soll einem, der eine schwere Kindheit oder sonnst etwas hatte, mehr erlaubt sein, kriminelle delikte zu begehen, als einer, der normal aufwuchs?
    Etwas ist faul in Deutschland! :wand:

    ... aber auch etwas faul am Rechtssystem in den USA. Ich halte das Jury-System für äusserst problematisch. Und die Todesstrafe schreckt erwiesenermassen auch nicht ab.
    Und ist es ok, wenn jemand für einen geklauten Fernseher für 40 Jahre weggesperrt wird, nur weil er schwarz ist und sich keinen teuren Anwalt leisen kann?

  • Bzgl. meines (getrübten) Vertrauens in das deutsche Rechtssystem möchte ich nur kurz auf das Thema "Arbeitsgericht" eingehen :zorn: .

    Meinen eigenen Fall (ich hatte einem Mitarbeiter gekündigt) lasse ich dabei mal bewusst aussen vor. Da kann ich beim besten Wille nicht objektiv sein.

    Da "meine" Verhandlung aber nach hinten geschoben wurde und ich sehr zeitig am Gericht war, habe ich mit vorher in den Verhandlungsraum gesetzt und einige Zeit lang beobachtet, was da so passierte. Mein Eindruck: egal, was verhandelt wurde (ob der Arbeitnehmer nun geklaut, seinen Chef beleidigt, schlechte Arbeit geleistet hatte oä). Die darauffolgende Kündigung durch den Arbeitgeber wurde immer angefochten. Und alle(!) von mir beobachteten Prozesse gingen dann seitens des Richters wie folgt aus:

    - Für den Verlust des Arbeitsplatzes erhält der Arbeitnehmer eine Abfindung in Höhe von EUR x
    - Der Arbeitgeber stellt dem Arbeitnehmer ein wohlwollend formuliertes Arbeitszeugnis aus.

    Für mich heisst das: egal, was der Arbeitnehmer macht. Mann kann ihm kündigen, aber ohne Abfindung geht nix. Und man wird dann als Arbeitgeber noch per Richterspruch dazu gezwungen, ein nicht-ehrliches Zeugnis auszustellen, auf dessen Basis der Arbeitnehmer dann wieder eingestellt wird.

    Ich will hier nicht den Kapitalisten raushängen lassen; aber als (damaliger) Geschäftsführer einer kleinen GmbH konnte und kann ich das nicht verstehen. Mein persönliches Fazit daraus: Heute gibt es in meinen GmbHs keine Angestellten!

    Trotzdem Euch allen einen schönen Sonntag :sonne: !

  • Zitat von T-RACK

    ... aber auch etwas faul am Rechtssystem in den USA. Ich halte das Jury-System für äusserst problematisch. Und die Todesstrafe schreckt erwiesenermassen auch nicht ab.
    Und ist es ok, wenn jemand für einen geklauten Fernseher für 40 Jahre weggesperrt wird, nur weil er schwarz ist und sich keinen teuren Anwalt leisen kann?

    Durch die Grösse des Landes bedingt, und auch die starke Unabhängigkeit der einzelnen Staaten, kann man in den USA nichts über einen Kamm scheeren, auch nicht das Rechtssystem. Bei uns hier im Oberen Mittleren Westen gibt es die Todesstrafe nicht! Hier werden auch mildernde Umstände anerkannt, und ich glaube, dass so etwas wie mit dem Fernseher-Klauen eher eine Storry für die Bildzeitung ist, als Wahrheit. Es gibt in verschiedenen Staaten das "Three strikes and you are out" Gesetz, nach 3 schwerwiegenden Verbrechen wird man als Gewohnheitstäter angesehen und zwangsweise bei der dritten Verurteilung für sehr lange weggeschlossen. Was ich gut finde, sind die langen Mindeststrafenfür Kinderschändung (mindestens 10 Jahre für aktive sexuelle Akte) und auch das sogenannte "Sexual Predator" Gesetz, dass bei aggresiven Vergewaltigungen mindestens 6 Jahre Gefängnis vorschreibt, mit intensiver psychiologischen Betreueng, und am Ende der Strafe Einstufung ob wiederholung wahrscheinlich ist (ich glaube es sind 3 verschiedenen Stufen), und bei den 2 höheren Stufen bei Wonungsnahme sich beim zuständigen Shereif melden, und bei Stufe 3 wird die Nachbarschaft informiert, dass so ein Täter eingezogen ist (niht mit Namen, oder genauer Anschrift, nur generische information). :Applause:



  • Hallo,
    ich vermut mal mit Ausnahme des angestellten GF Mike!:D

    Eine schönen Start und eine erfolgreiche, arbeitsreiche Woche wünscht der tarifvertraglich in den zur Erhaltung der Arbeitskraft dienenden, tariflich bestätigten, vom Arbeitgeber genehmigten, im Erholungsurlaub befindliche:
    Angestellte!

    Hannes

    P.S.
    Zur Sache:
    mike
    Deine Schlußfolgerung zum Zusammenhang einer Straftat mit einer arbeitsrechtlichen Auseinandersetzung kann ich nicht nachvollziehen?

    Auch wenn es sich im Rahmen eines Anstellungsverhältnisses um eine Straftat des Arbeitnahmers zum Nachteil des Arbeitgebers handelt hat derselbige doch die Möglichkeit die Angelegeneheit strafrechtlich gegen den Arbeitnehmer verfolgen zu lassen.

  • @ Hannes

    Klar bin ich bei mir selbst angestellt - Du hast es mal wieder sehr genau erfasst. Und ausserdem ging es mir ja nicht gegen Angestellte an sich: es gibt ja auch immer herausragende Beispiele (wie Dich :sonne: ).

    Ich musste halt nur meinen Frust loswerden und da der Thread gerade in die Richtung ging, dass man dem Rechtssystem in verschiedenen Ländern nicht unbedingt viel Vertrauen entgegen bringt, wollte ich mich da nur anschliessen :D .

  • Zitat von mike

    @ Hannes

    Klar bin ich bei mir selbst angestellt - Du hast es mal wieder sehr genau erfasst. Und ausserdem ging es mir ja nicht gegen Angestellte an sich: es gibt ja auch immer herausragende Beispiele (wie Dich :sonne: ).

    Ich musste halt nur meinen Frust loswerden und da der Thread gerade in die Richtung ging, dass man dem Rechtssystem in verschiedenen Ländern nicht unbedingt viel Vertrauen entgegen bringt, wollte ich mich da nur anschliessen :D .


    Roger Mike,
    :sonne:

  • Zitat von Fröschle

    dschlei
    Es gibt so genannte aggressive Vergewaltigungen?

    Was ist das denn für ein M....
    Entweder jemand wird vergewaltigt oder nicht.
    Wie kann man denn da Abstufungen machen?

    Ja, es gibt hier so etwas, einige nicht so schöne eheliche Beziehungen können hier unter Vergewaltigung fallen! Aggresiv wird das Ganze wenn dem vergewaltigten Teil vom Vergewaltiger Schmerz oder Lebensgefahr angedroht wird!

  • Zitat von mike

    Für mich heisst das: egal, was der Arbeitnehmer macht. Mann kann ihm kündigen, aber ohne Abfindung geht nix. Und man wird dann als Arbeitgeber noch per Richterspruch dazu gezwungen, ein nicht-ehrliches Zeugnis auszustellen, auf dessen Basis der Arbeitnehmer dann wieder eingestellt wird.

    Hi Mike,

    heute kann man jedes Arbeitszeugnis durch den Satz "ruf mich an" ersetzen. Jeder Perso wird dir mitteilen, dass das Arbeitszeugnis nur noch dazu verwendet wird, den ehemaligen Arbeitgeber fest zu stellen. Die Informationsbeschaffung erfolgt dann über das Telefon. So kann man erfahren, was wirklich war und muss nicht auf jur. Sptitzfindigkeiten rücksicht nehmen, die sich sowieso innerhalb von einem Jahr komplett überholen.

  • Hallo zusammen,

    vielleicht sollte man jetzt auch noch die Autoschlüssel inden Safe legen. Dann überlegt man sich noch öfter, ob man nicht doch zu Fuss geht oder ein anderes Gefährt nimmt um z.B. Brötchen zu holen.

    Eine Schande, was man heute alles tun muss, um sein Eigentum zu schützen.

    Grüße von Stephan :winken:

  • Rund um Düsseldorf hatten wir in den letzten Monaten öfter solche Fälle. Die Polizei rät hier gerade die Schlüssel offen in der Küche oder Flur liegen zu lassen. Diese Autobanden halten Dir sonst eher eine Knarre an die Rübe oder Schlimmeres um an die Schlüssel zu kommen. Also soll die doch den Dicken nehmen, aber meine Familie in Ruhe lassen. Die Kiste ist schließlich gut versichert. Leben haben wir alle aber nur eins.

    Lollo

  • Zitat von Lollo050968

    Rund um Düsseldorf hatten wir in den letzten Monaten öfter solche Fälle. Die Polizei rät hier gerade die Schlüssel offen in der Küche oder Flur liegen zu lassen. Diese Autobanden halten Dir sonst eher eine Knarre an die Rübe oder Schlimmeres um an die Schlüssel zu kommen. Also soll die doch den Dicken nehmen, aber meine Familie in Ruhe lassen. Die Kiste ist schließlich gut versichert. Leben haben wir alle aber nur eins.

    Lollo

    das sehe ich auch so.