Du bist Deutschland

  • Ich glaube, man muß ab heute besonderst aufpassen wie und was man schreibt, gell EzioS



    Hallo Ben!
    Nicht wirklich:zwinker: , wie schon geschrieben, es gibt auch hier einige Rechtschreib-Kuriositaeten, ist ja alles noch im Rahmen, nur sollte man sich allerdings immer erst selbst an die Nase packen, bevor man andere kritisiert................. oder ironische Beitraege nicht kennzeichnet - denn dafuer haben wir ja die Emoticons.

    :winken:

  • Ich glaube nicht, dass so ein Aufsatz auf 3 - 10% Unterrichtsausfall zurückzuführen ist und mehr Geld in der Bildung ist sicher notwendig, aber bestimmt kein Allheilmittel.

    Leider ist in Deutschland die Diskussion über Werte oder die Leitkultur wieder weitgehend eingeschlafen.
    Es gibt nicht nur einen Grund für das Bildungsproblem.

    Die Schule hat heute in ihrem Ansehen nicht mehr den gleichen Status, den sie früher in Ergänzung zur Erziehung im Elternhaus gehabt hat. Heute wird zuviel Verantwortung der Eltern an die Schulen abgegeben, ohne dass gleichzeitig aus dem Elternhaus die Schule entsprechende Unterstützung erhält.
    "Zu meiner Zeit" war ich noch schuld bei schlechten Schulleistungen (und habe mir Passendes anhören müssen) ... heute stimmen viele Eltern in den Tenor der Kinder ein, wie schlecht doch Schule und Lehrer sind .... und "gerade meine Kinder" sind doch vollkommen unverstanden

    Auch die Entwicklung der Freizeitgestaltung von Kindern wird bei vielen immer extremer .... entweder sie sind oft auf sich allein gestellt (TV und PC sind wohl ein Riesenproblem) oder die Kinder haben 24h-Mütter mit Timemangement, die alles für die Kinder organisieren.
    In beiden Fällen haben die Kinder keine Gelegenheit sich selbst eine soziale Kompetenz zu erarbeiten, die wichtig ist um auch in der Schule selbstbewusst seinen Platz zu finden.

    Ich hoffe aber sehr, dass die Schulen mit mehr Qualität Angebote schaffen, die von der gesamten Gesellschaft angenommen werden.... dazu gehört aber auch eine bessere Lehrerausbildung ..... aber jetzt drehen wir uns im Kreis:D

    LG
    james


  • Volle Zustimmung!
    Wie oft muß ich im Bekanntenkreis hören, daß es an Chancengleichheit fehlt ! Wir hätten ja nur so gute Kinder, weil wir uns es leisten können, daß sich meine Frau um sie kümmert. Unsere Bekannten müssen aber beide arbeiten (!), damit sie sich ihren Lebensstandart leisten können, daher fordern sie die Ganztagsschule für alle,.......
    Wenn ich sowas höre, bekomme ich regelmäßig das große K....


  • Es gibt nicht nur einen Grund für das Bildungsproblem.

    Die Schule hat heute in ihrem Ansehen nicht mehr den gleichen Status, den sie früher in Ergänzung zur Erziehung im Elternhaus gehabt hat. Heute wird zuviel Verantwortung der Eltern an die Schulen abgegeben, ohne dass gleichzeitig aus dem Elternhaus die Schule entsprechende Unterstützung erhält.
    "Zu meiner Zeit" war ich noch schuld bei schlechten Schulleistungen (und habe mir Passendes anhören müssen) ... heute stimmen viele Eltern in den Tenor der Kinder ein, wie schlecht doch Schule und Lehrer sind .... und "gerade meine Kinder" sind doch vollkommen unverstanden

    Auch die Entwicklung der Freizeitgestaltung von Kindern wird bei vielen immer extremer .... entweder sie sind oft auf sich allein gestellt (TV und PC sind wohl ein Riesenproblem) oder die Kinder haben 24h-Mütter mit Timemangement, die alles für die Kinder organisieren.
    In beiden Fällen haben die Kinder keine Gelegenheit sich selbst eine soziale Kompetenz zu erarbeiten, die wichtig ist um auch in der Schule selbstbewusst seinen Platz zu finden.

    Ich hoffe aber sehr, dass die Schulen mit mehr Qualität Angebote schaffen, die von der gesamten Gesellschaft angenommen werden.... dazu gehört aber auch eine bessere Lehrerausbildung ..... aber jetzt drehen wir uns im Kreis:D

    LG
    james

    Das ist aber nicht nur in Deutschland ein Problem, es scheint zumindest in der ganzen westlichen Welt der Fall zu sein! Da meine Frau ja an beiden Fronten kaempft (Lehrer sein und Lehrer ausbildung) kann sie davon ein Lied singen. Wenn sie, wie z. B. gerade, eine Referendarin beaufsichtigt, und ihr verschieden Lehrgebite zuweist, und dann die Antwort bekommt, dass das diese angehende Lehrerin nicht interessiert, kann man die direckte Linie von der Schule bis hin zur Studention volgen, da diese generation ziemlich selbstfokusiert ist, und nur das tun will, was ihnen auch Spass macht! Das sieht man auch aehnlich im normalen Schulunterricht, wo auf denHinweis der Lehrperson, den iPot doch bitte wegzupacken der spruch kommt: ich will mir aber diesen Song zuerst zuende anhoeren (und das ist, wohlgemerkt, waehrend des normalen Unterrichts!).

    Ich weiss nicht wie es bei der Ausbildung deutscher Lehrer aussieht, aber hier wird Wissensassesment den angehenden Lehrern so gut wie gar nicht beigebracht, und dementsprechend sind die Benotungen auch manchmal total unverstaendlich, da jeder Lehrer in etwa seineigenes system verwendet.

    Meine Frau versucht an der Uni immer wieder einen Kurs in Assesment durchzudruecken, aber wird immer wieder abgewiesen da scheinbar weder Zeit noch Geld fuer solche Sachen da ist.

  • Hallo Dietmar,

    Ich glaube nicht, dass so ein Aufsatz auf 3 - 10% Unterrichtsausfall zurückzuführen ist und mehr Geld in der Bildung ist sicher notwendig, aber bestimmt kein Allheilmittel.


    volle Zustimmung. Habe ich auch so nicht behauptet, aber "geplanten" Unterrichtsausfall halte ich schon für eine dreiste Frechheit unserer RLP Bildungsministerin.

    Leider ist in Deutschland die Diskussion über Werte oder die Leitkultur wieder weitgehend eingeschlafen.
    Es gibt nicht nur einen Grund für das Bildungsproblem.


    absolut richtig. Eine Diskussion über Werte wäre sehr wünschenswert, die Verwendung des Begriffes Leitkultur ist aber inzwischen leider negativ assoziiert, weil politisch missbraucht.

    Die Schule hat heute in ihrem Ansehen nicht mehr den gleichen Status, den sie früher in Ergänzung zur Erziehung im Elternhaus gehabt hat. Heute wird zuviel Verantwortung der Eltern an die Schulen abgegeben, ohne dass gleichzeitig aus dem Elternhaus die Schule entsprechende Unterstützung erhält.
    "Zu meiner Zeit" war ich noch schuld bei schlechten Schulleistungen (und habe mir Passendes anhören müssen) ... heute stimmen viele Eltern in den Tenor der Kinder ein, wie schlecht doch Schule und Lehrer sind .... und "gerade meine Kinder" sind doch vollkommen unverstanden


    Auch das stimmt, aber nicht in allen Fällen. Mein Sohn musste sich z.B. gerade heute Mittag wieder einen Vortrag von mir über seine Verantwortung und seine Fehler anhören, da er in Französisch soeben von 4 über 4- nach Dunkelvier abgerutscht ist. Er ist in diesem Falle klar seine Schuld und er muss seine Leistung verbessern. Allerdings erlaube ich mir inzwischen sogenannte pädagogische Leistungen auch zu bewerten, und in anderen Fächern gibt es nun mal leider Lehrer mit Null Motivation und Null Leistung, sowie abstrusen Ansichten. Auch da müssen die Kinder durch, aber es ginge sicherlich auch viel besser im Sinne aller Beteiligten. Schule als gegebene und über allem stehende Institution wird heute eben nicht mehr so wargenommen und akzeptiert, wie vor 30 oder 40 Jahren. Das ist, wenn es ordnungsgemäß reflektiert wird auch gut so. Ich akzeptiere als Eltern eben nicht mehr, wenn der Herr Lehrer von meiner Tochter in der Klasse fragt, welche Eltern ab und zu mal oder auch öfter Alkohol trinken und den Kindern danach erklärt, dass jeglicher auch noch so geringer Konsum von Alkohol eine Krankheit und eine Sucht ist und diese Eltern alles kranke Alkoholiker sind. Nur mal so eine Anekdote am Rande unserer Pädagogen.

    Auch die Entwicklung der Freizeitgestaltung von Kindern wird bei vielen immer extremer .... entweder sie sind oft auf sich allein gestellt (TV und PC sind wohl ein Riesenproblem) oder die Kinder haben 24h-Mütter mit Timemangement, die alles für die Kinder organisieren.
    In beiden Fällen haben die Kinder keine Gelegenheit sich selbst eine soziale Kompetenz zu erarbeiten, die wichtig ist um auch in der Schule selbstbewusst seinen Platz zu finden.

    Auch das ist richtig erkannt. Als einzelner (einzelne Eltern) kommt man allerdings gegen die Gruppendynamik kaum an. Selbst der Versuch mit anderen Eltern zu agieren ist teilweise gescheitert. Und um die Kinder nicht als Aussenseiter in der Gruppe zu qualifizieren wird eben doch das eigentlich zu intensive Computerspielen oder der Konsum bestimmter Fernsehsendungen erlaubt. Als eigentlich verantwortliche Eltern, denen deine Punkte absolut bewusst sind und waren, steht man manchmal trotzdem relativ frustriert neben dran.

    Ich hoffe aber sehr, dass die Schulen mit mehr Qualität Angebote schaffen, die von der gesamten Gesellschaft angenommen werden.... dazu gehört aber auch eine bessere Lehrerausbildung ..... aber jetzt drehen wir uns im Kreis:D


    Hoffentlich bekommen die Schulen die Chance hierzu. Geld soll angeblich bereit gestellt werden, so heisst es in den Medien. Zu mehr Lehrern und besserer Ausbildung hat es bisher laut den Schulen nicht geführt. Da fragt man sich, wo denn das Geld wirklich hinfliesst, wenn es denn fliesst.

    gruß
    Heinz

  • @ Heinz
    Soviel Einigkeit zwischen uns. Ich kann dir nur voll zustimmen. :D

    Der Begriff "Leitkultur" ist mittlerweile leider wirklich missbraucht.
    Ich traue mich jetzt mal Begriffe wie Pflichtbewußtsein, Respekt, Solidarität oder Nächstenliebe hier zu gebrauchen ... wenn man sie vernünftig diskutiert und nicht als "altbacken" abtut, kann man in der Erziehung viel positives darin sehen

    LG
    james

  • @ Heinz
    Soviel Einigkeit zwischen uns. Ich kann dir nur voll zustimmen. :D

    Der Begriff "Leitkultur" ist mittlerweile leider wirklich missbraucht.
    Ich traue mich jetzt mal Begriffe wie Pflichtbewußtsein, Respekt, Solidarität oder Nächstenliebe hier zu gebrauchen ... wenn man sie vernünftig diskutiert und nicht als "altbacken" abtut, kann man in der Erziehung viel positives darin sehen

    LG
    james

    Guten Abend James,
    meine Zustimmung hast Du; doch wie möchtest Du Respekt oder Pflichtbewußtsein von den Kindern einfordern, wenn viele Eltern dieses nicht vorleben ?
    Auch wenn wir hier im Forum eine deutliche Übereinstimmung in unseren Ansichten erkennen können, so vertreten viele andere die "Weichspülermentalität"; eine Konsequenz daraus ist der Boom an den privaten Schulen; und schon wird uns gleich mangelnde Solidarität mit den anderen Vorgeworfen, da wir uns ja aus der Verantwortung für die Allgemeinheit stehlen.
    Und dann kommt wieder der Ruf nach dem finanziellen Solidaritätsbeitrag der Besserverdienenden usw,usw. Und wie Heinz angemerkt hat : wohin fließt das Geld?
    Kein Komentar!

  • Sehr ausgewogene Diskussion hier. :Applause:
    Ich staune immer wieder, was für interessante gesellschaftspolitische Themen hier angeschnitten werden.

    Die gute schulische Ausbildung unserer Kinder und die Chancengleichheit im Zugang zur Bildung sind tatsächlich wichtige Projekte für die Zukunft dieses Landes.

    Dabei zeigt der Aufsatz Mustafas auch, dass noch enorme integrationspolitische Anstrengungen unternommen werden müssen. Das Thema ist sehr Komplex und bedarf sicher auch eines Rückblickes in die frühen 60er Jahre, wo die ersten Gastarbeiter Deutschland aufsuchten. Diese erste Generation, war auf Zeit hier und daher war eine sprachliche Integration auch nicht sonderlich berücksichtigt worden. Dieses Versäumnis wurde sichtbar nachdem die ersten Kinder der "Gastarbeiter" hier in die Schule mussten. Diese Kinder konnten nur mit sehr wenig Unterstützung aus dem Elternhaus rechnen und verfügten somit nicht über die gleichen Erfolgchancen innerhalb der Schule. Einige Gemeinden erkannten das Problem frühzeitig und begannen mit der besonderen Förderung dieser Kinder andere wiederum verschliefen dieses Problem oder verfügten nicht über die erforderlichen Mittel.

    In Gemeinden, wo der Anteil der Kinder mit Migrationshintergrund besonders hoch ist, sind die zu bewältigenden Probleme hinsichtlich der sprachlichen Ausbildung deutlich höher als in anderen. Ich denke, das früher die meisten Lehrer dieser Aufgabe nicht gewachsen waren. Heute werden sicherlich angehende Lehrer in ihrer universitären Ausbildung auf diese Aufgabe vorbereitet, zudem unterichten an vielen Schulen mittlerweile auch Lehrer, die selbst über einen Migrationshintergrund verfügen.

    Letztlich denke ich, das die Strategie aus fordern und fördern die Richtige ist. Sicher hatten die Väter und Mütter des Begriffs Leitkultur auch nur die besten Absichten, jedoch war dieser Begriff sehr polarisierend und beinhaltet in gewisser Sicht auch die Aussage, dass manche Kulturen über ander stehen. Heute ist in dieser Sicht sehr viel mehr Feingefühl zu beobachten, die poltischen Entscheidungsträger haben größtenteils realisiert, dass alle in Deutschland lebende Menschen egal ob mit oder ohne Migrationshintergrund im selben Boot sitzen und gemeinsam diese Herausforderung annehmen müssen. Ich bin daher sehr zuversichtlich, dass Mustafa in Zukunft einen besseren Aufsatz schreiben wird.

    Beste Grüße! :winken:
    Evren

  • Es gab in meiner ganzen universitären Ausbildung genau ein Seminar, welches sich mit Schülern mit Migrationshintergrund beschäftigt hat :o Dieses wurde auch nur ein Semester angeboten.
    Die Ausbildung von Lehrern...ach, was soll ich dazu sagen. Es gibt Seminare mit wunderschönen Titeln wie bspw:
    "Grundlagen der Computerlingusitik" oder "Zur Literaturgeschichte der weiblichen Physiognomie" aber diese bereiten mich allesamt überhaupt nicht auf den Unterricht vor.
    Deswegen bin ich der Meinung, dass nicht nur 2 Praktika während der vorlesungsfreien Zeit gemacht werden sollten, sodern angehende Lehrer auch während des Semesters in Schulen unterrichten sollten.
    Allerdings ist das aufgrund der vielen Semesterwochenstunden kaum möglich, vor allem nicht, wenn man sehr zeitaufwendige Fächer studiert.
    Aber zum Glück wurde ja jetzt alles modularisiert :zwinker:
    Jetzt weiß keiner mehr Bescheid wie er was überhaupt studieren soll.
    Und nebenbei bemerkt, als Lehramtsstudent wird man sehr häufig als Student 2. Klasse behandelt. Als Lehramtsstudent für Haupt- und Realschulen sogar drittklassig.

    Gruß
    Jenny

  • @ Heinz
    Soviel Einigkeit zwischen uns. Ich kann dir nur voll zustimmen. :D

    Der Begriff "Leitkultur" ist mittlerweile leider wirklich missbraucht.
    Ich traue mich jetzt mal Begriffe wie Pflichtbewußtsein, Respekt, Solidarität oder Nächstenliebe hier zu gebrauchen ... wenn man sie vernünftig diskutiert und nicht als "altbacken" abtut, kann man in der Erziehung viel positives darin sehen

    LG
    james


    Hallo James/Dietmar,

    Einigkeit oder Divergenz sind sicherlich stark vom Thema abhängig. Solange man sachlich diskutiert ist das selbstverständlich gut so. Bei Hybrid und Steuerprüfungen für Unternehmen sind wir vieleicht unterschiedlicher Meinung - bei diesem Thema nicht, na und? :guru: :zwinker:

    Deine oben erwähnten Begriffe kann ich nur unterstützen. Und diese müssen in der Hauptsache von Eltern an ihre Kinder weitergegeben werden. Die Vermittlung dieser Werte führen vermutlich nicht zu einem besseren Aufsatz, aber zumindest zu einem besseren Menschen. Und das ist auch sehr viel wert.

    gruß
    Heinz

  • Wie es ausieht, scheinen sich "amerikanische Verhaeltnisse" auch beim Lehramtsstudium auszubreiten. Nicht nur werden Studenten hier auch als 2. Klasse behandelt, auch sind hier Lehrer von allen Menschen mit einer voll abgeschlossenen Universitaetsbildung auch die, welche am schlechtesten bezahlt werden, und welche von der Umgebungnicht als arbeitsscheu wegen der "ungeheuer" vielen Ferien angesehen werden! Die Ausbildung junger Lehrer hinkt gewaltig, da immer mehr Gelder gekuerzt werden, und wenger Kurse die nicht zum "Pflichtfach" gehoeren, angeboten werden. Dadurch werden regelrecht "Schmalspur-Lehrer" ausgebildet, und das im Zusammenhang der eigenbezogenen Haltung der jungen Studenten wirkt sich dann spaeter auf die Unterrichtsqualitaet aus.

    Da meine Frau als Adjunct Professor nicht voll an der Universitaet angestellt ist, sondern dort nur unterrrichted falls einer iherer Kurse angeboten wird, sehen wir immer mehr, dass sie weniger und weniger Vorllesungen gibt, da fuer diese Kurse kein Geld vorhanden ist. Wenn man dann noch bedenkt, dass sie in der Grad School for Education (also dem hoechsten Universitaetsgrad, also schon fertige Lehrer unterrichtet, die sich auf einen Masters oder Doktorrat vorbereiten) unterrichtet, und da dann ihre Kurse Assesment/Leistungsbewertung und Technologieeinsatz im modernen Klassenzimmer gestrichen werden, kann man sich vorstellen, wie abgerundet die Ausbildung der Lehrer wird!

    Wie Jenny anzeigt, scheint sich das an den deutschen Paed. Hochschuklen auch so langsam einzuschleichen!