hallo lieber touareg gemeinde.
auch wenn es kein touareg ist wurde der q7 ja auch in bratislava gefertigt, von daher würde es mich freuen wenn ihr mir mit ein paar tipps zu seite stehen würdet.
wir haben unseren q7 ende oktober abgeholt. leider erst zu hause haben wir dann 3 lackschäden am fahrzeug entdeckt, die klar auf werksverschulden zurückzuführen waren.
dies wurde dnan natürlich sofort reklamiert. ganze 6 wochen später hat sich das einer von audi angeschaut und bestätigt, dass es sich um gewährleistungsschäden handelt. allerdings wollte man einer nachlackierung im werk bei audi (wie von uns gefordert) nicht zustimmen. nach längerem hin und her hat man nach 5 monaten zugestimtm, das fahrzeug im werk nachzulackieren. die bilder von den schäden könnt ihr euch unten anschauen.
heute kam dann der anruf, dass der wagen wieder da ist, aber leider einen erneuten lackschaden am radlauf aufweist. genaueres könnt ihr hier nachlesen:
http://www.motor-talk.de/t1406898/f318/s/thread.html
das ich die nase voll habe von soviel nachlackierei steht sicherlich außer frage. aber bei den ersten 3 schäden musste ich ja eine nachbesserungsmöglichkeit geben.
ich habe allerdings jetzt keine lust mehr weiterhin dieses überall nachlackierte fahrzeug zu fahren. irgendwann ist mal schluss. kann doch nicht sein, dass audi soviele schäden an das fahrzeug machen kann wie sie wollen und dass dies alles zu lasten des kunden geht. die audi mitarbeiter wollen sicherlich auch kein auto kaufen wo 4 blechteile komplett nachlackiert sind.
morgen werde ich zum autohaus fahren und mir den spass anschauen.
und jetzt wären tipps hilfreich wie ich mich da morgen verhalten soll. das fahrzeug werde ich definitiv nicht abnehmen. desweiteren möchte ich, dass sich audi und das autohaus auf eine rücknahme des fahrzeugs einigen. denn ich will mit diesem fahrzeug nichtmehr fahren. soll ich erst versuchen das friedlich versuchen zu klären oder gleich mit anwalt antanzen und denen klar machen, dass es so nicht geht?