Blöd oder Saublöd?

  • Die Frau ist gerade dabei ein Spiegelei zu braten, als der Mann nach Hause kommt und anfängt zu schreien:

    "ACHTUNG !!!

    ACHTUNG !!!

    MEHR ÖL !!!

    WIR BRAUCHEN MEHR ÖL !!!!

    ES WIRD ANBRATEN.... ACHTUNG !!!!

    UMDREHEN, UMDREHEN, UMDREHEN.... LOS !!!

    ACHTUNG !!!

    BIST DU VERRÜCKT!!!

    DAS ÖL WIRD AUSLAUFEN !!!!

    OH MEIN GOTT, DAS SALZ !!!!

    VERGISS NICHT DAS SALZ !!!!"

    Die Frau, schon völlig genervt von den Schreien ihres Mannes, fragt
    ihn: 'Warum schreist du so ?!? Meinst du ich kann kein Spiegelei braten ????'

    Der Mann antwortet ganz ruhig: 'Damit du mal eine Ahnung hast, wie es mir beim Autofahren geht, wenn du neben mir sitzt!!!'

  • Zwei Jäger unterhalten sich auf dem Hochsitz. Der eine: „Wenn meine Frau mich betrügen würde, würde ich ihr den Kopf wegschießen und dem Mann den Schw ...“ Der andere guckt gerade durchs Fernglas und sagt: „Wenn du dich beeilst, reicht ein Schuß!“

  • H. SCHMIDT in „Harald Schmidt Show“ (ARD)

    „In Madrid bei der Modewoche hat man zum ersten Mal fünf Models ausgeschlossen, weil sie zu dürr waren. Die Models waren so dünn, sie sind beim Koksen in den Strohhalm gefallen.“

  • Ein berühmter Kardiologe stirbt. Sein Sarg steht vor einem riesigen Blumenherzen. Nach der Ansprache des Pfarrers öffnet sich das Herz in der Mitte und der Sarg gleitet hinein. Plötzlich ist ein lautes Lachen zu hören. Fragt einer: „Was lachen Sie denn so blöd?“ – „Ich muss gerade an meine eigene Beerdigung denken. Ich bin nämlich Gynäkologe.“

  • Sagt er entschuldigend: "Liebling, sei bitte nicht mehr böse, daß ich gestern betrunken war und mit einem blauen Auge nach Hause gekommen bin."
    "Ist ja schon gut. Übrigens hattest du noch kein blaues Auge, als du nach Hause gekommen bist..."

    Polizist zum Autofahrer: "Haben Sie noch Restalkohol?"
    Antwort des Autofahrers: "Hörn's doch auf mit dieser Bettelei!"

  • Bob sitzt alleine in der Kneipe und besäuft sich. Kurz vor Sperrstunde verabschiedet er sich vom Kellner und will heim. Er probiert aufzustehen, aber fällt sofort auf den Boden: "Oh weh! So kann ich mich nicht bei meiner Frau blicken lassen. Die hält mir wieder ne riesen Standpauke wenn ich so besoffen heimkomme! Mach mir mal bitte einen Kaffee." Minuten später hat Bob seinen Kaffee getrunken und fühlt sich auch gleich viel besser! Er will aufstehen, fällt aber, noch dem Bier verfallen sofort wieder auf den kalten Boden: "Wirt! Ich brauche ne ganze Kanne! Die Frau bringt mich um!" Einige Zeit später hat er die ganze Kanne getrunken und fühlt sich auch viel viel besser:"Also jetzt müsste es gehen" Sagte er und fiel auf den Boden. "Tja, da hilft alles nix. Dann muss ich halt heim kriechen!"
    Am nächsten Morgen wacht Bob auf, seine Frau schaut ihn fragend an und sagt: "Bob, gestern mußt du ja wieder ganz schon besoffen gewesen sein!" Bob erwidert:"Hä? Woher willst´n das wissen?"
    "Deine Kumpels aus der Kneipe haben vorhin angerunfen. Du hast den Rollstuhl vergessen!"

  • Zur Info : Nicht von mir ... meine Frau kann kochen ... ein bißchen .... :D :D

    Tupperparty :

    Gestern kam ich mal etwas früher von der Arbeit ("Überraschung,Schatz!") und was finde ich vor?
    Eine Gruppe von jungen Damen hockt in meinem Wohnzimmer, leider alle angezogen, meine Herzdame mitten unter ihnen, und sie haben einen Halbkreis um eine Mittdreissigerin gezogen, die neben sich ein Körbchen mit Plastikartikeln stehen hat. Jede der Damen hat eine Kaffeetasse unseres besten Geschirrs vor sich stehen, dazu unsere schweineteuren "Rosso-Bianco"-Gläser, sie knabbern MEINE Salzstängelchen und futtern MEINE Süßigkeiten und haben ob meines Eintretens einen erschrocken-gequälten Gesichtsausdruck.

    Bis meine Frau die Worte als erstes findet: "Hallo Schatz, das ist Frau Mesenkamp (sie deutet auf die Lady mit den Plastikteilen), wir machen heute unsere "Tupper"-Party."
    Ahja. Party. Ohne mich. Tupper. Verstehe.
    "Hallo, Frau Mesenkamp" grinse ich die etwas verlegene Dame an. "Schön, sie kennen zu lernen. Darf ich mich dazu setzen?"
    Alle Mädels öffnen den Mund, um "Nein" zu sagen, aber ich bin schneller und sitze am Tisch, bevor eines der anwesenden Hühner reagieren kann.

    "Na, dann mal los!" ermuntere ich Frau Mesenkamp. Die hat einen verlegenen Gesichtsausdruck, lächelt schamhaft und gibt jeder der anwesenden Hauskauffrauen ein Plastikschüsselchen mit Deckel. Ich kriege auch eines und stelle es vor mich hin.

    "Das ist zum Frischhalten von Lebensmitteln" erklärt Frau Mesenkamp bei der Ausgabe. "Alles, was sie da rein füllen, wird bei Druck auf den Deckel luftdicht verschlossen. So können sie Hühnersalat bis zu einer Woche frisch aufbewahren."
    "Oh, ahja" echot die Damenriege und macht die Deckelchen auf die Schüsselchen und im Nu ist die Luft erfüllt mit poppenden Geräuschen, als die hühnersalatleeren Plastikteilchen verschlossen und wieder geöffnet, wieder verschlossen und wieder geöffnet werden. Ich lasse meine Hühnersalatschüssel zu und trommle ein wenig auf dem Deckel herum.

    Die Sitzgruppe hingegen kann nicht genug vom Schüsselchen auf- und zumachen bekommen. "Praktisch" meint meine Frau. "Ohja" gibt ihr Frau Mesenkamp Recht. "Tupperware ist die erste Firma, die diesen luftdichten Verschluss entwickelt hat und ist heute noch Marktführer auf dem Segment."
    Nun, bisher habe ich in noch keiner Börsenzeitschrift Kursnotierungen zum Segment "luftdichte Essensaufbewahrungsplastikschälchen" gefunden, aber ich will ja Frau Mesenkamp nicht widersprechen.

    "Guck mal, Schatz", jubelt meine Frau "praktisch, oder?".
    "Sie können Ihrem Mann da auch Essen ins Büro mitgeben" springt Frau Mesenkamp bei, die wohl ahnt, was jetzt kommt...... vorsichtshalber setzt sie noch ein "mein Mann macht das immer so" hinzu......
    "Man kann gut darauf trommeln" grinse ich sardonisch (boshaft, hämisch), "aber der Tag, an dem Du mir einen eine Woche alten Hühnersalat mit ins Büro gibst, wird der Tag unserer Scheidung sein."
    Ich wende mich Frau Mesenkamp zu: "Was soll dieses Wunderwerk malaysischer Spitzenkonservierungstechnologie denn kosten?"
    Das Poppen mit den Deckelchen hat aufgehört. Die Damen schauen mich teils fragend, teils feindselig an. Preisfragen stellen. Bei so einem Spitzenprodukt. Wie kann ich nur......

    Frau Mesenkamp, die meine Frage irrtümlich als Kaufsignal wertet, strahlt mich an wie ein Christbaum "bei Abnahme von 10 Stück kostet Sie eine Schüssel grade mal 2 Euro...."
    Wie? 2 Euro, damit ich von einem eine Woche alten Hühnersalat keinen Durchfall kriege? Ich wiege die lauernd wartende Mesenkamp in Sicherheit: "wie viel kostet eine Schüssel, wenn ich Ihnen 20 Stück abnehme?"
    "Oh" sagt das Mesenkamp, da muß ich nachschauen"....
    "Tun sie das". Und während die Herrin der Schüsselchen nach ihrer Rabattliste kramt, starren die Mammis ihre Gastgeberin mit einer Mischung aus Häme und Verachtung an. 20 Schüsselchen. Meine Frau blitzt mich zornig an und tritt mir unter dem Tisch ans Schienbein. Aber jetzt gibt es kein Zurück.
    "Naja, Schatz, so oft, wie ich Reste essen muss...." Hinten kichert die Mutter des besten Freundes meines Sohnes und meine Gattin wechselt die Gesichtsfarbe.

    "Einseurofünfundsiebzich" piept Frau Mesenkamp aus der Kreismitte, aber jetzt geht es nicht mehr um den Preis. Jetzt geht es um das Prestige meiner Lebenspartnerin als treusorgende Ehefrau.
    "Wann hast Du je Reste essen müssen....?" zischt sie.
    "Wann hat es bei uns je Hühnersalat gegeben, Du kannst doch gar keinen machen" gebe ich trotzig zurück und beschließe, die Situation weiter eskalieren zu lassen - mit dem Satz, den jede Ehefrau nach "ich muß Dir was gestehen" am meisten hasst: "Meine Mutter, die konnte Hühnersalat machen, der war immer klasse."
    "Willst Du damit sagen, daß Dir mein Essen nicht schmeckt?" Erneuter Gesichtsfarbwechsel.
    "Naja, bei Dosenravioli kann man ja nicht viel falsch machen" schlage ich zurück.

    Allgemeines, verhaltenes Kirchern in der Runde. Nur Frau Mesenkamp schweigt und überlegt sich, wie sie die Situation entschärfen und ihre Töpfchen doch noch an Mann und Frau bringen könnte. Aber sie braucht zu lange!
    "Mein lieber Mann, " die schneidende Stimme meint dabei das Gegenteil von "lieber Mann", "ich racker mich von früh bis spät ab und mache jedes Essen frisch und das weißt Du auch!"
    "Und warum willst Du dann Tuppertöpfchen zum Frischhalten kaufen? Du widersprichst Dir doch selbst, merkst Du das nicht?"

    Frau Mesenkamp hat gespannt, wohin das führt. Nix mit Töpfchenverkauf in der Damenrunde. Schliesslich will sich keine als Resteverwerterin outen. Sie startet einen letzten Versuch mit "man kann in den Schalen ja auch Kuchenteig anrühren" aber ich blocke mit "meine Frau kann nur eines noch weniger gut als Hühnersalat - das ist Kuchenbacken."

    Das war's. Meine Frau springt auf, heult, knallt zuerst mir eine und dann die Zimmertüre und ist weg. In die peinliche Stille geben die anwesenden Ladys, die mich mittlerweile für das größte Chauvischwein der Welt halten, ihre Töpfchen Frau Mesenkamp zurück, diese sackt flugs wie ein Eichhörnchen ihren Ramsch ein, alles verabschiedet sich mehr oder weniger murmelnd von mir, weil alle noch gaaaanz wichtige Termine haben, ziehen im Gänsemarsch zur Tür und weg sind sie. Frau Mesenkamp und ihre Partygirls.

    Und ich klopfe mir auf die Schulter. Nichts bei Tupper gekauft!
    Klasse, oder?

    So far [Blockierte Grafik: http://www.chopperforum.de/images/smilies/biggrin.gif] [Blockierte Grafik: http://www.chopperforum.de/images/smilies/biggrin.gif]

  • In der Apotheke: "Sind die Zäpfchen schon wieder teurer geworden?"
    "Nein, Sie bekommen sie noch zum Einführungspreis!"


    Kommt ein junger Mann zum Apotheker und sagt: "Heute Abend bin ich bei den Eltern meiner neuen Freundin zum Essen eingeladen. Hinterher läuft bestimmt noch was. Haben Sie vielleicht einen besonders guten Pariser?"
    "O ja. Kostet aber drei Euro das Stück."
    "Okay. Den nehme ich." Bezahlt und geht.
    Zehn Minuten später steht er schon wieder vor dem Apotheker und sagt: "Ich hab gehört, sie hat auch eine ganz scharfe Mutter, geben sie mir zur Sicherheit noch einen."
    Abends bei den Eltern.
    Der Junge Mann sitzt tief über den Teller gebeugt und hält sich ständig die Hand vors Gesicht.
    Sagt die Freundin: "Wenn ich geahnt hätte, dass du keine Tischmanieren hast, hätte ich dich niemals zu meinen Eltern eingeladen."
    "Und wenn ich gewusst hätte, dass dein Vater Apotheker ist, wäre ich nicht gekommen."


    Albert verlangt in der Apotheke ein Haarwuchsmittel. Er fragt den Apotheker: "Wirkt das Mittel auch?"
    Der Apotheker beruhigt: "Wenn Sie einen Tropfen davon auf einen Bleistift geben, schon haben Sie eine Zahnbürste!"