Blöd oder Saublöd?

  • Einer geht noch :Applause:

    George Bush kommt in die Hölle, wo der Teufel schon auf ihn wartet: "Ich weiß jetzt nicht, was ich machen soll", sagt der Teufel. "Du bist zwar auf meiner Liste, aber ich habe fast keinen Platz für Dich. Ich habe jedoch drei Leute hier, die nicht ganz so schlecht waren wie Du. Ich werde einen von denen gehen lassen und Du nimmst dann dessen Platz ein. Ich werde sogar Dich entscheiden lassen, wer gehen darf." George dachte, das klingt ziemlich gut und war einverstanden.

    Der Teufel öffnet den ersten Raum: Darin befindet sich der Expräsident Richard Nixon in einem riesigen Schwimmbecken voll mit Wasser. Er versucht sich mit Schwimmen an der Oberfläche zu halten, wird aber immer und immer wieder unter Wasser gezogen. Das ist sein Schicksal in der Hölle. "Nein!" sagte George. "Das gefällt mir nicht. Ich bin kein guter Schwimmer und ich glaube nicht, dass ich das den ganzen Tag lang machen könnte."

    Der Teufel öffnet ihm den nächsten Raum: Darin steht Tony Blair mit einem Vorschlaghammer, und inmitten von einem Haufen Steine. Alles was er tut ist, auf die Steine einzuschlagen, immer und immer wieder. "Nein, ich habe doch das Problem mit meiner Schulter und da würde ich ja die ganze Zeit heftige Schmerzen haben, und dann der Lärm; das ist nichts für mich!" kommentiert George.

    Der Teufel öffnet die dritte Tür: Hier drinnen liegt Bill Clinton rücklings auf einem weichen Bett. Er hat seine Arme bequem hinter dem Kopf gekreuzt, und ist unbekleidet. Zwischen seinen Beinen kniet Monika Lewinsky und tut ihr Bestes! George Bush schaut sich die Szene eine Weile etwas ungläubig an und sagt dann mit glänzenden Augen: "Ja, das ist genau das richtige für mich."

    Der Teufel lächelt und sagt "Okay Monika, Du kannst jetzt gehen......"

  • kurz und knackig,

    Kommt ein Mann in eine Metzgerei und sagt: "Ich hätte gerne 200 Gramm Leberwurst, und zwar von der fetten, groben!"
    Sagt die Verkäuferin: "Tut mir leid, die hat heute Berufsschule!"

  • schnell noch einen nach legen,

    Liegt ein Penner im Winter unter ner Brücke und friert.
    Da erscheint ihm eine gute Fee und sagt: "Du hast einen Wunsch frei!"
    Der Penner sagt schlotternd: "Ach, eigentlich wünsche ich mir nur ein warmes Plätzchen."
    Es blitzt, und die Fee hält dem Penner einen dampfenden Keks vor die Nase.

  • Mail an den Chef

    1. E-Mail:

    Lieber Chef,

    Mein Assistent, Herr Meyer, ist immer dabei,
    eifrig seine Arbeit zu tun, und das mit grosser Umsicht, ohne jemals
    seine Zeit mit Schwätzchen mit seinen Kollegen zu verplempern. Nie
    lehnt er es ab, anderen zu helfen, und trotzdem
    schafft er sein Arbeitspensum; und sehr oft bleibt er länger
    im Büro, um seine Arbeit zu beenden. Manchmal arbeitet er sogar
    in der Mittagspause. Mein Assistent ist jemand ohne
    Überheblichkeit in Bezug auf seine grosse Kompetenz und überragenden
    Computerkenntnisse. Er ist einer der Mitarbeiter, auf die man
    stolz sein kann und auf deren Arbeitskraft man nicht
    gern verzichtet. Ich denke, dass es Zeit wird für ihn,
    endlich befördert zu werden, damit er nicht auf den Gedanken kommt,
    zu gehen. Die Firma kann davon nur profitieren.

    MfG
    2. E-Mail:

    Lieber Chef,

    als ich vorhin mein erstes eMail an Sie geschrieben habe, hat mein Assistent, dieser Volltrottel, dummerweise neben mir gestanden. Bitte lesen Sie meine erste Nachricht noch einmal - aber diesmal nur jede zweite Zeile.

    MfG

  • Ein Mann steht vor Gericht, weil er seine Frau erschlagen hat.
    Richter: "Das ist ein sehr brutales Vergehen. Wenn Sie mit etwas Milde rechnen wollen, müssen Sie uns schon eine Begründung geben."
    Der Mann: "Die war so doof, die mußte ich einfach erschlagen!"
    Richter: "Das ist ja noch viel schlimmer. Wenn Sie nicht wollen, daß die Geschworenen Sie von vornherein schuldig sprechen sollen, dann geben Sie uns bitte eine plausible Erklärung."
    Darauf der Mann: "Das war folgendermaßen. Wir wohnten in einem Hochhaus im 13. Stock und im ersten Sock wohnte eine reizende Portiersfamilie, die hatte drei Kinder. Es war schrecklich! Die waren so klein geblieben, von Natur aus. Der Zwölfjährige war 80cm groß, der 19-jährige 90cm. Ich kam eines Tages hoch zu meiner Frau und sage: Das ist schon was Schlimmes mit den Kindern unserer Portiersfamilie.
    'Ja,' sagt meine Frau, 'das ist ein richtiges Pyrenäengeschlecht.'
    Ich sage: 'Nein, was Du meinst, sind Pygmäen.'
    'Nein,' sagt meine Frau, 'Pygmäen, das ist das, was der Mensch unter der Haut hat, davon kriegt er Sommersprossen.'
    Ich sage: 'Das ist Pigment.'
    'Nein,' sagt meine Frau, 'Pigment, darauf haben die alten Römer geschrieben.'
    Ich sage: 'Das ist Pergament!'
    'Nein,' sagt meine Frau, 'Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt und nicht zu Ende macht...'
    Herr Richter, Sie können sich vorstellen, ich verschlucke mir das Fragment, ich setze mich in meinen Lehnstuhl und lese Zeitung. Plötzlich kommt meine Frau mit einem Satz, ich denke, jetzt ist sie irrenhausreif - 'Liebling, guck mal, was hier steht!'
    Sie macht ein Buch auf, zeigt auf eine Textstelle und sagt:
    'Das Sonnendach des Handtäschchens war die Lehrerin des Zuhälters 15.'
    Ich nehme das Buch an mich und sage, aber Schatz, das ist ein französisches Buch, da steht:
    'La Marquise de Pompadour est la Maitresse de Lois XV. Das heißt: Die Marquise von Pompadour war die Mätresse von Ludwig dem 15.'
    'Nein,' sagt meine Frau, 'das mußt du wörtlich übersetzen:
    La Marquise - das Sonnendach
    Pompadour - das Handtäschchen
    la Maitresse - die Lehrerin
    Lois XV - der Zuhälter 15
    Ich muß das schließlich ganz genau wissen, ich habe extra für meinen Französischunterricht einen Legionär angestellt.'
    Ich sage: 'Du meinst einen Lektor.'
    'Nein,' sagt meine Frau, 'Lektor war der griechische Held des Altertums.'
    Ich sage: 'Das war Hektor, und der war Trojaner.'
    'Nein,' sagt meine Frau, 'Hektor ist ein Flächenmaß.'
    Ich sage: 'Das ist ein Hektar.'
    'Nein,' sagt meine Frau, 'Hektar ist der Göttertrank.'
    Ich sage: 'Das ist der Nektar.'
    'Nein,' sagt meine Frau, 'Nektar ist ein Fluß in Süddeutschland.'
    Ich sage: 'Das ist der Neckar.'
    Meine Frau: 'Du kennst wohl nicht das schöne Lied: Bald gras ich am Nektar, bald gras ich am Rhein, das habe ich neulich mit meiner Freundin im Duo gesungen.'
    Ich sage: 'Das heißt Duett.'
    'Nein,' sagt meine Frau, 'Duett ist, wenn zwei Männer mit einem Säbel aufeinander losgehen.'
    Ich sage: 'Das ist ein Duell.'
    'Nein,' sagt meine Frau, 'Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem dunklen finsteren Bergloch herauskommt.'
    Herr Richter - da habe ich einen Hammer genommen und habe sie totgeschlagen..."
    Betretenes Schweigen, dann der Richter:
    "Freispruch, ich hätte sie schon bei Hektor erschlagen..."

  • Bauer Erwin.....

    Bauer Erwin liest im örtlichen Bauernblatt, dass er durch Selbstbesamung seiner Schweine eine Menge Geld einsparen kann. "Könnte ich ja mal ausprobieren", denkt er sich, lädt alle Schweine in sein Auto und fährt in ein Waldstück, wo er sich unbeobachtet fühlt. Dort besteigt er alle Schweine nacheinander.

    Am nächsten Morgen um 4.00 Uhr steht er auf und geht in den Stall, denn so der Bericht im Bauernblatt, wenn es geklappt hat, quieken alle Schweine um diese Uhrzeit. Bauer Erwin schleicht in den Stall, alle Schweine schlafen selig.

    Doch Bauer Erwin gibt sich nicht so leicht geschlagen. "Vielleicht war es nicht intensiv genug", denkt er sich, lädt am nächsten Tag wieder alle Schweine ins Auto und fährt in den Wald. Dieses Mal besorgt er es jedem Schwein zweimal und ist danach ziemlich erschöpft.

    Als er am nächsten Morgen wieder um 4.00 Uhr in den Stall schleicht, schlafen die Schweine seelenruhig. "Okay, aller guten Dinge sind drei", denkt sich Bauer Erwin am nächsten Tag, lädt die Schweine ins Auto und .. Diesmal macht er sich über jedes Schwein dreimal her und fährt danach völlig ermüdet zurück.

    Da er völlig erschöpft ist, verschläft er es, um 4.00 Uhr in den Stall zu gehen. Um 5.00 Uhr wird er dann aber doch von seiner Frau geweckt. "Erwin", flüstert sie, "die Schweine".

    "Was ist denn", fragt Bauer Erwin matt, "Quieken sie endlich"???

    "Nein", sagt seine Frau, "sie sitzen im Auto und hupen!!!"

  • Servus!

    Passt zwar nicht zu den klasse Witzen von Wolfgang, aber die geistigen Ergüsse eines gewissen Herrn "tragetasche" im MT- Forum passen meiner Meinung nach vorzüglich in dieses Topic. Hier die Links ins MT-Forum:

    1. http://www.motor-talk.de/t377838/f223/s/thread.html

    2. http://www.motor-talk.de/t378158/f223/s/thread.html

    Sorry wenn ich jetzt die gute Stimmung in dieser Rubrik verdorben habe, aber dieses Gesülze passt prima in "Blöd oder Saublöd".

    Grüsse aus Passau

    Patrick

  • WHY I FIRED MY SECRETARY!

    I woke up early feeling depressed because it was my birthday, and I thought,"I'm another year older," but decided not to dwell on it.

    So I showered and shaved, knowing when I went down to breakfast my wife would greet me with a big kiss and say, "Happy birthday, dear."
    All smiles, I went into breakfast, and there sat my wife reading the newspaper as usual. She didn't say a word.
    So I got myself a cup of coffee and thought, "Oh well, she forgot. The kids will be down in a few minutes, they will sing 'Happy Birthday' and have a nice gift for me."

    There I sat, enjoying my coffee, and I waited. Finally the kids came running into the kitchen yelling, "Give me a slice of toast! I'm late! Where is my coat? I'm going to miss my bus!"

    Feeling more depressed than ever, I left for the office. When I walked in, my secretary greeted mew with a big smile and a cheerful. "Happy Birthday, boss," She then asked if she could get me some coffee.
    Her remembering my birthday made me feel a whole lot better.

    Later in the morning, my secretary knocked on my office door and said, "Since it's your birthday, why don't we have lunch together?"

    Thinking it would make me feel better, I said, "That's a good idea."

    So we locked up the office, and since it was my birthday, I said, "Why don't we drive out of town and have lunch in the country, instead of going to the usual place?" So we drove out of town and went to a little out-of-the-way inn and had a couple of martinis and a nice lunch.

    We started driving back to town when my secretary said, "Why don't we go by my place, and I will fix you another martini?"

    It sounded like a good idea, since we didn't have much to do at the office. So we went to her apartment, and she fixed some martinis.

    After a while, she said, "If you will excuse me, I think I will slip into something more comfortable," and she left the room.

    In a few minutes, she opened her bedroom door and came out carrying a big birthday cake.
    Following her were my wife and all my kids.

    And there I sat with nothing on but my socks.

  • Brief einer Tochter...

    Liebe Mama,
    lieber Papa,

    ich habe ja vor 3 Monaten die Universität begonnen und weiß, dass wir wenig Kontakt hatten. Darum will ich euch jetzt alles erzählen, was bisher so geschehen ist. Eigentlich läuft alles recht gut.

    Ich hatte vor ein paar Wochen eine Gehirnerschütterung, die ich mir auf einer Party zugezogen habe, aber das kam wohl daher, dass ich die falschen Pillen geschluckt habe, die irgendein Junge mir gegeben hat. Aber ich erinnere mich nicht mehr so genau daran und meine Klamotten habe ich fast alle wieder aufgefunden, macht euch keine Sorgen.

    Gott sei Dank musste ich nicht ins Krankenhaus und habe jetzt nur noch ein paar Mal am Tag Kopfschmerzen. Anfangs wurde ich durch den Lärm im Studentenhaus sehr gestört, aber jetzt wohne ich bei einem sehr netten Jungen, der bei der Tankstelle um die Ecke arbeitet. Er ist wirklich ein Schatz, und wir wollen heiraten. Wir haben noch kein Datum festgelegt, aber ich will nicht zu lange warten, sonst sieht man dass ich schwanger bin.

    Ja, Mama und Papa, ich bekomme ein Kind und es läuft prima. Ich fühle mich zwar ab und zu etwas müde, aber das kommt durch die Medikamente die ich nehme gegen die Infektion, die ich mir dummerweise von Abdul eingefangen habe. Aber das ist nicht seine Schuld, ich hätte einfach besser aufpassen müssen.

    Ihr werdet Abdul mögen. Er hat zwar keine Ausbildung, ist aber sehr ehrgeizig und will bald seine eigene Tankstelle eröffnen. Zumindest falls wir das Geld unter meinen Namen leihen können. Es ist schon blöd, nur weil er kein Deutscher ist, und ne Weile im Gefängnis gesessen hat, kann er keinen Kredit bekommen. Das ist doch echt diskriminierend.

    Er interessiert sich auch sehr für Politik und ist Mitglied von gleich drei arabischen Organisationen. Ansonsten weiß ich da nicht so viel drüber, ich muss nämlich immer gehen, wenn sie sich versammeln. Vorgestern musste ich ihn bei der Polizei abholen und es war toll zu sehen, wie er die 3 Polizisten mit ein paar Argumenten zum Schweigen brachte. Er ist wirklich stolz auf mich und findet dass ich mit dem Kopftuch (ja, das muss halt sein) noch viel schöner bin als seine beiden anderen Frauen.

    So, jetzt wisst ihr, was alles HAETTE geschehen können. Ich will noch eben loswerden, dass ich keine Gehirnerschütterung, Pillen, Baby, Geschlechtskrankheit oder Freund habe. Ich habe 'ne 4 in Rechtskunde und 'ne 5 in Philosophie und wollte eigentlich nur deutlich machen, dass das kein Desaster ist... Also, immer cool bleiben.
    :) Eure Euch liebende Tochter

  • Seeehr nettes Geschenk

    Es war einmal ein junger Mann, der in die Stadt ging, um ein Geburtstagsgeschenk für seine

    neue Freundin zu erwerben. Da die beiden noch nicht sehr lange zusammen waren, beschloss

    er - nach reiflicher Überlegung- ihr ein paar Handschuhe zu kaufen, ein romantisches, aber

    doch nicht zu persönliches Geschenk. In Begleitung der jüngeren Schwester seiner Freundin

    ging er zu "Marks Spencer" und erstand ein paar weiße Handschuhe. Die Schwester kaufte ein

    Unterhöschen für sich. Beim Einpacken vertauschte die Verkäuferin aus Versehen die Sachen;

    so bekam die Schwester die Handschuhe eingepackt und der junge Mann bekam unwissend

    das Paket mit dem Höschen, dass er auf dem Rückweg zur Post brachte und mit einem kleinen

    Briefchen an seine Liebste verschickte:

    "Mein Schatz,

    ich habe mich für dieses Geschenk entschieden, da ich festgestellt habe, dass Du keine trägst,

    wenn wir abends zusammen ausgehen. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich mich für

    die langen mit den Knöpfen entschieden, Deine Schwester meinte, die kurzen wären besser.

    Sie trägt sie auch und man kriegt sie leichter aus. Ich weis, dass das eine empfindliche Farbe

    ist, die Dame, bei der ich sie gekauft habe, zeigte mir ihre, die sie nun schon seit drei Wochen

    trägt, und sie waren überhaupt nicht schmutzig. Ich bat sie, Deine für mich anzuprobieren und

    sie sah echt klasse darin aus. Ich wünschte, ich könnte sie Dir beim ersten Mal anziehen, ich

    denke, bis wir uns wieder sehen, werden sie mit einer Menge anderer Hände in Berührung

    gekommen sein. Wenn Du sie ausziehst, vergiss nicht, kurz hineinzublasen, bevor Du sie

    weglegst, da sie wahrscheinlich ein bisschen feucht vom Tragen sein werden. Denk immer

    daran, wie oft ich sie in Deinem kommenden Lebensjahr küssen werde. Ich hoffe, Du wirst sie

    Freitagabend für mich tragen.

    In Liebe.

    P.S.: Der letzte Schrei ist, sie etwas hochgekrempelt zu tragen, so dass der Pelz rausguckt."

  • Allesfresser!

    Ein Mann mit einem kleinen Äffchen kommt in eine Bar. Während der Mann gemütlich sein Bier trinkt, springt das Äffchen im ganzen Lokal herum.

    Es schnappt sich ein paar Erdnüsse auf einem Tisch, isst sie, dann springt es auf den Billardtisch, greift sich eine Billardkugel und schluckt auch diese hinunter.

    Der Wirt ruft: "Verdammt, haben Sie gesehen, was Ihr Äffchen gerade gemacht hat?" "Nein", sagt der Mann, "was denn?" Der Wirt erklärt aufgeregt: "Es hat soeben eine ganze Billard-Kugel hinuntergeschluckt." "Ach so." antwortet der Mann. "Na, das verwundert mich nicht. Der kleine Bastard frisst alles, was er finden kann. Ich bezahle die Kugel."

    Zwei Wochen später kommt der Mann erneut in die Gaststätte, und das Äffchen ist auch wieder dabei. Es springt wieder auf einen Tisch, auf dem sich in einem Glas eine Olive befindet. Das Äffchen nimmt die Olive, steckt sie sich in den Hintern, zieht sie wieder heraus und frisst sie.

    Der Wirt ist angewidert und ruft zum Mann: "Haben Sie eben gesehen, was ihr kleines Äffchen diesmal gemacht hat?" "Nein, was?" fragt der Mann. Der Wirt erläutert: "Es nahm eine Olive aus einem Glas, steckte sie sich in den Hintern, nahm sie wieder heraus und aß sie dann auf."

    "Ach so." meint der Mann. "Na, das verwundert mich nicht. Der kleine Bastard frisst immer noch alles, was er finden kann, aber seit der Sache mit der Billard-Kugel misst er vorher alles aus..."

  • Prüfungsfrage an der Uni

    Nachfolgend lesen Sie eine Prüfungsfrage aus der aktuellen Zwischenprüfung im Fach Chemie an der Universität von Washington. Die Antwort eines Teilnehmers war "so profund", dass der Professor Sie via Internet mit Kollegen in der ganzen Welt teilen wollte. Und darum haben auch wir die Freude, daran teilhaben zu dürfen.

    Bonus-Frage: Ist die Hölle exotherm (Wärme abgebend) oder endotherm (Wärme aufnehmend)?

    Die meisten Studenten untermauerten Ihre Antwort, indem Sie das Boyle-Mariotte-Gesetz heranzogen ("Das Volumen und der Druck eines geschlossenen Systems sind voneinander abhängig", d.h. Gas kühlt sich ab, wenn es sich ausdehnt und erwärmt sich bei Kompression).

    Einer aber schrieb folgendes:

    Zuerst müssen wir feststellen, wie sich die Masse der Hölle über die, Zeit ändert. Dazu benötigen wir die Rate der Seelen, die "zur Hölle fahren" und die Rate derjenigen, die sie verlassen. Ich denke, wir sind darüber einig, dass eine Seele, einmal in der Hölle, diese nicht wieder verläßt. Wir stellen also fest: Es gibt keine Seelen, die die Hölle verlassen. Um festzustellen, wie viele Seelen hinzu kommen, sehen wir uns doch mal die verschiedenen Religionen auf der Welt heute an. Einige dieser Religionen sagen, dass, wenn man nicht dieser Religion angehört, man in die Hölle kommt. Da es auf der Welt mehr als eine Religionen mit dieser Überzeugung gibt, und da niemand mehr als einer Religion angehört, kommen wir zu dem Schluß, dass alle Seelen in der Hölle enden. Auf der Basis der weltweiten Geburten- und Sterberaten können wir davon ausgehen, dass die Anzahl der Seelen in der Hölle exponentiell ansteigt.

    Betrachten wir nun die Veränderung des Volumens der Hölle, da nach dem Boyle-Mariotte-Gesetz bei gleichbleibender Temperatur und Druck das Volumen proportional zur Anzahl der hinzukommenden Seelen ansteigen muß.

    Daraus ergeben sich zwei Möglichkeiten:

    1. Expandiert die Hölle langsamer als die Anzahl der hinzukommenden Seelen, dann steigen Temperatur und Druck in der Hölle an, bis sie
    explodiert.

    2. Expandiert die Hölle schneller als die Anzahl der hinzukommenden Seelen, dann sinken Temperatur und Druck in der Hölle, bis sie gefriert.

    Zur Lösung führt uns der Ausspruch meiner Kommilitonin Teresa: "Eher friert die Hölle ein, bevor ich mit dir ins Bett gehe..." Da ich bis heute nicht dieses Vergnügen mit Teresa hatte (und wohl auch nie haben werde), muss Aussage 1 falsch sein, was uns zur Lösung bringt: Die Hölle ist exotherm und wird nie einfrieren.

    Der Student bekam als einziger Prüfungsteilnehmer die volle Punktzahl.

  • Hier gibt's auch noch was zum Lachen ;)

    http://www.rtce.de/galerien/jokes
    Just a few funny pics & movies, car related only ;)

    Ernsthafteres finde sich auf http://www.rtce.de
    (Renn- und Touringclub Eberstadt im ADAC e.V.)

    Grad neulich(Sonntag 8.8.04) hat unser kleiner Club & me too :) mal wieder ein paar Pokale :Applause: abgeräumt auf der "Hochtaunus-Classic 2004" in Königstein/Taunus - eine sehr gute, und recht schwierige Orientierungsrallye für Oldtimer.

    A bisserl Klappern gehört schließlich zum Handwerk ... :D

  • Apropos Uni.
    Hier einige Kracher.

    Ihnen hat man wohl Helium ins Hirn geblasen, dass Sie ueberhaupt aufrecht gehen koennen?" (Physik, TU-Chemnitz)

    "Ihre Argumente sind so schwammig, wie Ihr Busen." (Jura, Prof. zu einer Studentin, Uni Bochum)

    Das Frauen kein Physik machen, liegt doch nicht daran, dass sie nicht praktisch veranlagt sind - denn kochen
    und putzen das tun sie ja!" (Mathematik, Uni Osnabrueck)

    Die Frauen moegen sich bitte in die hinteren Reihen setzen. Ich kann den Menstruationsgeruch nicht ertragen. (Jura,
    Uni Leipzig)

    "Warum kommen denn immer wieder Studenten zu spaet zur Vorlesung. Dies ist doch keine Voelkerwanderung,
    oder? (Eine asiatische Kommilitone betritt den Raum) "Naja, Sie sind entschuldigt, Sie hatten ja einen langen Weg!"
    (Wirtschaftsrecht, Uni-GH-Essen)

    Prof: "Was ist Agio?"
    Student: "Weiss ich nicht."
    Prof: "OK, durchgefallen!
    Student: "Ich habe aber Anspruch auf drei Fragen in der
    muendlichen Pruefung! Prof: "Klar..., was ist Disagio?"
    Student: "..." Prof: "...und was ist der Unterschied zwischen Agio und Disagio? Student: "..." Prof: "...durchgefallen!"
    (bei einer muendlichen Nachpruefung in BWL, Uni Hamburg)

    Natuerlich wollen alle Hochschulen nur die besten Studenten... aber wir haben nur SIE..." (Informatik, FH Konstanz)

  • Hallo!

    Am Anfang der Klausur sagt der Professor:
    "Sie haben genau 2 Stunden Zeit. Danach werde ich keine weiteren Arbeiten mehr annehmen."
    Nach 2 Stunden ruft der Professor: "Schluss, meine Damen und Herren!"
    Trotzdem kritzelt ein Student wie wild weiter... Eine halbe Stunde später, der Professor hat die eingesammelten Arbeiten vor sich liegen, will auch der letzte sein Heft noch abgeben, aber der Professor lehnt ab. Bläst sich der Student auf:
    "Herr Professor... Wissen sie eigentlich wen sie vor sich haben?"
    "Nein..." meint der Prof.
    "Grossartig" sagt der Student, und schiebt seine Arbeit mitten in den Stapel... :zwinker:

  • Hallo Leute,

    seid mir nicht böse aber den muss ich einfach auch noch loswerden.


    Neulich am Drive-In...


    Am meisten Spaß macht essen im Auto! Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu
    Drive-In-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant. Das Vergnügen an dieser Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Gegensprechanlage? Meiner Überzeugung nach hat sie diesen Namen deshalb bekommen, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.


    "Hiere Bechelun hippe!", knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen - sounds like Schellackplatte.

    Aus Erfahrung allerdings weiß ich, dass sich die Stimme (männlich? weiblich?... wohl eher männlich!?) am anderen Ende dieses Dosentelefons soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat.

    Jetzt einfach zu bestellen, wäre mir zu langweilig.

    Demzufolge stelle ich zunächst eine Frage:

    "Haben Sie etwas vom Huhn?"

    Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber eindeutig mit "...icken" endet.

    Ich antworte. "Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen."

    Etwas lauter tönt es zurück. "SCHICKEN!"

    Ich kann es mir nicht verkneifen: "Nein, ich würde es gleich selbst abholen."

    Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage des McKnechts vor.

    Als die Sprechpause zu lang zu werden droht, sage ich: "Ach so, Sie meinen Chicken!

    Nö, lieber doch nicht.

    Haben Sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?"

    "Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurûck.

    Der Wahrheit entsprechend erwidere ich: "Nein, ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluß auf meine Bestellung?"

    "Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?"

    "Jetzt beruhiqen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen."

    "Schieß?"

    "Stimmt, hatte ich nach meiner letzten Mahlzeit hier.

    Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut riskieren."

    Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun. Er kann ja nichts für den Job. Aber ich ja auch nicht...

    "Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburqer möchten!?"

    "Ah ja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen."

    Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder "A...loch" lautet, kann ich nicht exakt heraushören.

    Deutlicher jedoch erklingt nun: "Was dazu?"

    "Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen."

    "Also Pommes?"

    "Von mir aus auch die." _

    "Groß, mittel, klein?"

    "Gemischt. Und zwar jeweils qenau zu einem Drittel qroße, mittlere und kleine."

    "WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?"

    Diese wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das die Bedingung ist, hier etwas zum Essen zu bekommen. Ja. Also.

    Machen wir weiter?"

    Die Stimme schnauft kurz und fragt: "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"

    "Ein schönes Entrecôte, blutig, und ein Glas 1996er Spätburgunder, bitte."

    "ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!"

    "Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein."

    "Schluss jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!"

    Schon vorbei. Gerade, als es anfängt, lustig zu werden. Aber ich habe noch ein As im Ärmel.

    Ich zahle mit einem 200-Euro-Schein. "Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer."

    PIEP!...

    Freundlich werde ich ausgekontert. "Kein Problem." Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern.

    Nicht mit mir, Freundchen! Ich will den Triumph! Zeit also für's Finale. "Kann ich bitte eine

    Quittung bekommen?" frage ich überfreundlich. "Ist ein Geschäftsessen."
    "

  • Einen ganz bösen hab ich auch noch :zwinker:

    Arab interview


    Q: Your name please?
    A: Abdul Aziz Mohammed
    Q: Sex?
    A: Yes. Two times every week.
    Q: No no. I mean, Male or Female?
    A: Not matter. Sometimes also camel.


    Greez!!!
    Adrian