Blöd oder Saublöd?

  • Für alle Fitness-Freaks:

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    Grüße
    Robert

  • Auswandern nach Kanada

    Ein Versicherungsvertreter hat keine Lust mehr auf sein bisheriges Leben und beschließt, nach
    Kanada auszuwandern.
    Dort angekommen kauft er sich in der Wildnis eine Blockhütte, um die Einsamkeit zu genießen.
    Nach einigen Monaten der Isolation klopft es bei ihm an der Tür.
    Er macht auf und drauen steht ein riesiger, bärtiger Mann, der den Versicherungsvertreter mit
    folgenden Worten begrüßt:

    "Hi, ich bin Barney, dein Nachbar von 12 Meilen weiter nördlich. Ich hab' morgen Geburtstag
    und du bist eingeladen, verstanden?"

    Darauf antwortet der Versicherungsvertreter: "Ja, klar ich komme."
    Barney will gerade gehen, als er sich noch einmal umdreht und sagt: "Bevor ich's vergesse,
    morgen wird ordentlich gesoffen!"

    Darauf der Versicherungsvertreter: "Super, hab ich lange nicht mehr gemacht!"

    Barney: "Und morgen gibt's auch ein paar Schlägereien."

    Versicherungsvertreter (schon ein bisschen ängstlich): "Äh, ja toll!"

    Barney: "Das war aber noch nicht alles. Ganz zum Schluss wird noch ein bisschen gepoppt."
    Versicherungsvertreter: "Grandios! Das habe ich ja schon eine Ewigkeit nicht mehr gemacht.
    Aber, was soll ich denn anziehen?"


    Barney: "Das ist mir scheiß egal, wir sind ja eh nur zu zweit!" :D

  • Es ist ein trüber Tag auf Rhodos. Könnte aber auch auf Sizilien gewesen sein. Es regnet und alle Straßen sind wie
    leergefegt.

    Die Zeiten sind schlecht, jeder hat Schulden und alle leben auf Pump.

    An diesem Tag fährt ein reicher Deutscher durch Rhodos und hält bei
    einem kleinen Hotel.
    Er sagt dem Eigentümer, dass er gerne die Zimmer anschauen möchte , um
    vielleicht eines für eine Übernachtung zu mieten und legt als Kaution
    einen 100 ¬ - Schein auf den Tresen.
    Der Eigentümer gibt ihm einige Schlüssel.

    1.Als der Besucher die Treppe hinaufgegangen ist, nimmt der Hotelier
    den Geldschein, rennt zu seinem Nachbarn, dem Metzger, und bezahlt
    seine Schulden.
    2.Der Metzger nimmt die 100 ¬, läuft die Straße hinunter und bezahlt
    den Bauern.
    3.Der Bauer nimmt die 100 ¬ und bezahlt seine Rechnung bei der
    Genossenschaft.
    4.Der Mann dort nimmt den 100 ¬ - Schein, rennt zu seiner Kneipe und
    bezahlt dort seine offenen Rechnungen.
    5.Der Wirt schiebt den Schein zu einer an der Theke sitzenden
    Prostituierten, die auch harte Zeiten hinter sich hat und dem Wirt
    einige Gefälligkeiten auf Kredit gegeben hatte.
    6.Die Hure rennt zum Hotel und bezahlt ihre ausstehenden
    Zimmerrechnungen mit den 100 ¬.
    7.Der Hotelier legt den Schein wieder zurück auf den Tresen.

    In diesem Moment kommt der Reisende die Treppe herunter, nimmt seinen
    Geldschein und meint, dass ihm keines der Zimmer gefällt - und verlässt
    Rhodos.

    Niemand produzierte etwas.
    Niemand verdiente etwas.
    Alle Beteiligten sind ihre Schulden los und schauen mit großem
    Optimismus in die Zukunft.

    So, nun wisst Ihr Bescheid - so einfach funktioniert das EU -
    Rettungspaket !

    Jetzt brauchen wir also nur noch jemanden, der sich die Hotelzimmer ansieht……

  • Eine Frau und ein Mann wurden in einen Autounfall verwickelt.
    Es war ein ziemlich schlimmer Unfall. Beide Autos waren total demoliert.
    Jedoch wurde, wie durch ein Wunder, keiner der beiden verletzt.
    Nachdem beide aus ihren Autos gekrabbelt waren, sagte der Mann:
    "So ein Zufall... Sie sind eine Frau, ich bin ein Mann. Schauen Sie nur unsere Autos an... Beide total demoliert, aber wir beide sind unverletzt.
    Das ist ein Fingerzeig Gottes! Er will, daß wir von nun an zusammen sind und bis ans Ende unseres Lebens zusammen bleiben."

    Die Frau sah den Mann an, welcher nicht unattraktiv war und meinte: "Sie haben recht, daß muß ein Fingerzeig Gottes sein."
    Der Mann fuhr fort: "Ein weiteres Wunder mein ganzes Auto ist Schrott, aber sehen sie: Die Weinflasche auf dem Rücksitz ist unbeschadet!
    Anscheinend will Gott, daß wir auf unser Glück anstoßen!"

    Er öffnete die Flasche und gab sie der Frau. Die Frau nickte zustimmend und leerte die halbe Flasche mit einem Schluck und gab sie dem Mann zurück.
    Der Mann nahm sie und steckte den Korken in die Flasche zurück.
    Die Frau fragte ihn mit ondulierter Zunge: "Willst Du nicht auch trinken?"
    Der Mann schüttelte den Kopf und meinte: "Nein, ich warte lieber erst mal, bis die Polizei hier war..."

  • Ein Trabifahrer fährt auf der Autobahn, als er
    wegen einem Motorschaden liegen bleibt.
    von hinten nähert sich ein Touaregfahrer, der
    sieht den Trabi auf dem Standstreifen und hält
    an:
    "Was ist den passiert?"
    "Ich hab wohl einen Motorschaden"
    Der T-Fahrer mitfühlend: "Du hast so ein altes Auto, deshalb werde ich dich abschleppen"
    Die 2 Männer hängen das Abschleppseil ein, als dann der T-fahrer noch zum Trabbifahrer meint:
    "Wenn ich zu schnell fahre, dann gib Lichthupe"
    "Alles klar" meint der Trabbifahrer.
    dann fahren die zwei los. 80, 90, 100, 105.
    "Prima, 105 ist meiner noch nie gelaufen" denkt der Trabifahrer.

    Jetzt kommt von hinten ein Audi an,
    fährt neben den Touareg her und provoziert den T-fahrer mit eindeutigen Handbewegungen.
    "das kann ich nicht auf mir sitzen lassen" denkt sich der T-fahrer...
    also auf die linke Spur und tritt dem Bock ins Gehirn...
    150, 160, 170 ... immer dem Audi hinterher ...
    180, 200, 220 ... und zieht am Audi vorbei.

    Am nächsten Tag erzählt der Audifahrer am Stammtisch:
    "Gestern hab ich was erlebt, da hat mich bei 230 ein Touareg abgehängt..."
    darauf ein anderer: "Kann doch nicht sein ..."
    Der Audifahrer: "Ich war ja noch nicht fertig ...
    hinter dem T-Reg hat sich doch so ein Trabbi in den Windschatten gehängt und hat noch Lichthupe gegeben"

  • Soeben gefunden....

    .... Nur ein Genie beherscht das Kaos..... :Applause:
    und da sag mir noch einer, Ampeln seien nötig..... geht doch auch so...
    :hopelessness:

    (Augen zu und durch)

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    Leider kann ich den Link nicht direkt hier einbinden.... :confused::confused:

    Einmal editiert, zuletzt von Darragh (11. August 2011 um 01:25) aus folgendem Grund: Fußnote angefügt

  • Wie Herr Günter F. die Polizei ruft.

    Günter F., ein älterer Herr aus Harsum im Landkreis Hildesheim, war gerade auf dem Weg ins Bett, als seine Frau ihn darauf aufmerksam machte, dass er das Licht im Carport hat brennen lassen.
    Besagter Günter öffnete die Tür zum Wintergarten, um das Licht im Carport auszuschalten, sah dann aber, dass im Carport Einbrecher dabei waren, Geräte zu stehlen.
    Er rief die Polizei an.
    Man fragte ihn, ob die Einbrecher auch bei ihm im Wohnhaus wären.
    Er sagte: "Nein, aber da sind Einbrecher im Carport, die gerade dabei sind, mich zu bestehlen."
    Der Polizist sagte: "Alle Einsatzwagen sind beschäftigt. Schließen sie die Türen zum Wohnhaus ab. Sobald eine Funkstreife zur Verfügung steht, schicke ich diese sofort bei Ihnen vorbei.
    Günter sagte: "Okay."

    Er legte auf und zählte bis 30.

    Dann rief er wieder bei der Polizei an.
    "Hallo, ich habe eben gerade bei Ihnen angerufen, weil Einbrecher Sachen aus meinem Carport stehlen. Sie brauchen sich jetzt nicht mehr zu beieilen, ich habe soeben beide erschossen." Und legte auf.

    Keine fünf Minuten später trafen 6 Einsatzwagen der Polizei, ein Hubschrauber ein Sondereinsatz-Kommando, fünf Löschwagen der Feuerwehr, ein Rettungssanitäter und ein Krankenwagen am Haus der Familie F.. ein.

    Beide Einbrecher wurden auf frischer Tat festgenommen.
    Einer der Polizisten sagte dann zu Günter: "Sie haben doch gesagt, Sie hätten die Einbrecher erschossen!
    Günter antwortete: "Und Sie haben gesagt, es wäre niemand verfügbar!"

  • Als Kevinismus (auch: Chantalismus)
    bezeichnet man die krankhafte Unfähigkeit, menschlichem Nachwuchs menschliche Namen zu geben.
    Kevinismus führt bei den Erkrankten und vor allem bei deren Nachwuchs zur sozialen Isolation.
    Die Betroffenen entwickeln eine Psychose gegen gesunde Menschen und verkehren nur mit Personen, die ebenfalls an Kevinismus leiden.

    Symptome
    Es gibt verschiedene Symptome, die auf eine Erkrankung an Kevinismus hindeuten:
    · die favorisierten Namen sind ausnahmslos Doppel- oder Dreifachnamen, die sie selbst zwar schreiben, aber nicht aussprechen können
    · Einzelnamen und gesellschaftlich bereits etablierte Namen werden verächtlich kommentiert
    · mindestens einer der Namen endet auf -ia, beinhaltet ein y oder beginnt mit Ch oder J
    · ungewöhnliche Verwendung diakritischer Zeichen wie í, ë oder ŷ
    · werden die Namen niedergeschrieben, so werden sie stets mit Herzchen oder blinkenden Smilies verziert
    · der Wohlklang der erwählten Namen wird der Umwelt durch Autoaufkleber auf der Heckscheibe kundgetan
    · manisches Verlangen, die Namen französisch oder englisch angehaucht aussprechen zu wollen (es bleibt beim Versuch)
    · die Konversation mit anderen Erkrankten führt in der Regel innerhalb weniger Minuten zur Hyperventilation

    Die Erkrankten reagieren auf Kritik verbal äußerst aggressiv. Sie sind zu weiteren Diskussionen nicht in der Lage und flüchten sich in Beschimpfungen und Ignoranz


    Folgende Namen lassen auf Kevinismus schließen:

    Schäröam (Jerome)

    Schanell (Chanel)
    Tschonäsän (Jonathan)
    Schakke-Line (Jacqueline)
    Schayenne (Cheyenne)
    Schanina (Janina)
    Pritani (Brittany)
    Käf´n (Kevin)
    Üffes (Yves)
    Fiffiän (Vivian)
    Dschärämie (Jeremy)
    Zindy (Cindy)
    Scheißen (Jason)
    Zändy (Sandy)
    Zelline (Celine)
    Scheyden (Jayden)
    Zven (Sven)
    Kümbäli (Kimberly)
    Zemäntha (Samantha)
    Nänzy (Nancy)
    Däffne (Daphne)
    Tschüstin (Justin)
    Schantal (Chantal)
    Tschiara (Chiara)
    Pazkall (Pascall)
    Mazell (Marcell)
    Dajana (Diana)
    Ssetrick (Cedric)
    Rottscha (Roger)


    Wahre Begebenheiten aus dem Leben Kevinismus-Geschädigter:

    "Schakke-line, komm wech von die Regale, du Arsch!" sprach eine Mutter zu ihrer ca. 4-jährigen Tochter im Supermarkt

    Eine Mutter ruft ihrer ca. 8-jährigen Tochter vom Balkon zu:
    “Schan-talle, geh nischt bei die Asis!”

    Mutter und drei- bis vierjähriges Mädchen. Mutter ist schon an den Kühlregalen, die Kleine macht sich am Obst zu schaffen.
    Mutter ruft durch den halben Laden: “Schakke-line, komma bei Mama jetz! Nein, kein Apfel, wir hatten Kaugummi ausgemacht!”

    Dialog zwischen zwei Kindern im Warner Brothers Movie World:
    1.: “Wo is Mischelle hin?”
    2.: “Mischelle is, wo der Bahn am gehen tut!”

    Mutter: “Ey Zelliine hör auf mit die scheiße sonst tritt isch disch!
    Schanaia, tu das Maul weg von dem Papa sein Korn!“

    Schakkeline, Schastin, Schantall, Käwinn – tu die Omma ma winken!

    Schantall, komm ma bei die Tante, die geht mit dir bei Allkauf unt tut dich da ein Eis!

    Änriko, du solls nisch imma Schlampe bei die Omma rufen

    Käwinn, mach dat Mäh mal ei (zu Deutsch: Kevin, streichel mal das Schaf)

    Dastin, nimm die Kopf aus die Juniortüte von der Marzel!

    Zementha, tu dir mal dat Schlawannzuch anziehen!

    Dschärimie, komm wech da bei die Assis!

    Zändhi, wenne jetz nich hörs und bei die Mama komms hat dein Föttchen Kirmes.

    Begrüßung der Erstklässler in einer Grundschule im Ruhrpott. Lehrer ruft die Kiner auf: " Francoise..."
    Kind: "Dat is falsch. Ich heiß Frankoise"

    Rohdriges, kommste jezz bei mich oder haste Kaka an die Ohren?

    Patzkal komm beim Haus, et fängt am Reschnen an!

    Schakkeline, hau nisch mit der Schüppe aufn Keffn, dör is do kein Ausländer.

    "Hohräschö, mache ma hinne, sonscht haste de Dür vorde Kopp!" (Eine Mutter in Halle-Neustadt, welche den kleinen Horacio dazu animiert doch bitte etwas schneller aus der Straßenbahn auszusteigen.)

    Rottscha, komm raus aus die Ecke!" (aufgeschnappt auf einem Berliner Amt)

    Affro dite, geh sofort aus dat Pfütze du Sau!---Mama, Mama, ich will Pommes!---Du krichst gleich Pommes in dat Aaaasch! (Mutter zu ihrem 4jährigen Kind, welches am Spielplatz in einer Pfütze spielt)

    Seimon, geh´ nach Papa, der haut dich eine!" (Befehl einer Mutter an ihren ungefähr dreijährigen Sohn Simon, der gerade schmerzhaft die Schranke eines Supermarkteingangs an die Stirn bekommen hatte