Blöd oder Saublöd?

  • Wenn Autos wie Windows wären...
    Kürzlich hat Bill Gates auf der Computermesse Comdex die Computerindustrie mit der

    Automobilindustrie verglichen und dabei folgendes Statement abgegeben:
    "Wenn General Motors (GM) so rasche technologische Fortschritte machen würde wie die

    Computer-Industrie, dann würden wir heute mit Autos herumfahren, die 25 Dollar kosten und

    mit einer Gallone Sprit (ca. 3.6 ltr.) 1.000 Meilen weit fahren."

    Daraufhin hat GMC eine von Mr. Welch selber verfasste Presserklärung veröffentlicht, in der es

    heißt:
    "Wenn General Motors eine Technologie wie Microsoft entwickelt hätte, dann hätten die Autos,

    die wir heute fahren, die folgenden Eigenschaften:
    1. Ihr Auto würde ohne erkennbaren Grund zweimal am Tag einen Unfall haben.
    2. Jedesmal, wenn die Linien auf der Straße neu gekennzeichnet werden, müsste man ein

    neues Auto kaufen.
    3. Gelegentlich würde der Motor des Autos ohne erkennbaren Grund auf der Autobahn von

    selbst ausgehen. Man würde das einfach akzeptieren, den Motor wieder anstellen und

    weiterfahren.
    4. Bei einigen ziemlich gewöhnlichen Manövern, z. B. bei Linkskurven, würde der Motor

    ausgehen und könnte nachher nicht wieder angestellt werden, ohne dass er neu montiert

    worden wäre.
    5. Wenn Ihr Motor beim Startversuch nicht anspringt, könnten
    Sie wählen, ob Sie a)den Startversuch abbrechen, b)den Startversuch wiederholen, oder c)den

    Fehler ignorieren.
    6. Man kann nur alleine im Auto sitzen, es sei denn, man kauft
    a)Car-95 oder b)Car-NT aber dann muss man jeden Sitz einzeln bezahlen.
    7. Macintosh würde Autos herstellen, die mit Sonnenenergie
    fahren, zuverlässig laufen, fünfmal so schnell und zweimal so leicht sind. Aber sie laufen nur

    auf fünf Prozent der Straßen.
    8. Die Öl-Kontroll-Leuchte, die Warnlampe für Übertemperatur und die Batteriekontrolleuchte

    würden durch eine einzige "Genereller Auto Fehler"-Lampe ersetzt.
    9. Neue Sitze würden erfordern, dass alle Leute dieselbe Gesäßgröße haben.
    10. Das Airbag-System würde fragen "Sind Sie sicher?" bevor es auslöst.
    11. Gelegentlich würde das Auto Sie ohne erkennbaren Grund aussperren. Der Trick, mit dem

    Sie es wieder aufsperren können würde darin bestehen, dass Sie gleichzeitig den Türgriff

    ziehen, den Schlüssel drehen und die Radioantenne anfassen.
    12. General Motors würde Sie zwingen, mit dem Auto einen Deluxe-Kartensatz der Marke Rand

    McNally (seit kurzem eine GMC-Tochter) zu kaufen, auch wenn Sie diesen Kartensatz nicht

    brauchen können: Wenn Sie diese Option nicht wahrnehmen wollen, ist das Auto 50 Prozent

    langsamer. GMC wäre deswegen eine Zielscheibe der Justiz.
    13. Immer dann, wenn ein neues Auto von GMC vorgestellt würde, müssten alle Autofahrer das

    Autofahren neu erlernen, weil kein Hebel mehr so funktionieren würde wie früher.
    14. Man müsste den Startknopf drücken, um dem Motor abzustellen. Dabei könnten Sie wählen,

    ob Sie a)den Motor wirklich ganz abstellen, b)den Motor neu starten, c)nur mit dem Anlasser

    weiterfahren, d)mit einem fremden Führerschein weiterfahren wollen.

  • Den muss ich auch noch loswerden


    Unfallbericht eines Dachdeckers

    Der folgende Brief eines Dachdeckers ist an eine Versicherungsgesellschaft gerichtet und

    beschreibt die Folgen einer unüberlegten Handlung:
    "In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen folgendes

    mitteilen: Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich "ungeplantes Handeln" als Ursache meines

    Unfalls angegeben. Sie baten mich, dies genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte.

    Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf dem Dach eines

    sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250kg Ziegel übrig.

    Da ich sie nicht die Treppe hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne

    an der Aussenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war, das über

    eine Rolle lief. Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die

    Tonne. Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250kg

    Ziegel langsam herunterzulassen. Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht-Formulars

    nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75kg betrug. Da

    ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füssen verlor und aufwärts

    gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergass, das Seil loszulassen. Ich

    glaube, ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer grösserer Geschwindigkeit am Gebäude

    hinauf gezogen wurde. Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben

    kam. Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein. Nur geringfügig

    abgebremst setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand

    mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich

    meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest.

    Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der Boden

    sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25kg. Ich

    beziehe mich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes Körpergewicht von

    75kg. Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg. In der Höhe des

    dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die

    beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und meinem

    Unterleib. Der Zusammenstoss mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine

    Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich mir nur

    drei Wirbel. Ich bedaure es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich, als ich da auf dem

    Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmals meine

    Geistesgegenwart verlor! Ich liess das Seil los ..."

  • Die Wette

    Eine kleine, alte Dame betrat eines Tages die Hauptfiliale einer örtlichen Sparkasse.
    Sie hielt eine Papiertüte in ihrer Hand und erklärte dem Schalterbeamten, daß sie fünf Millionen Mark in der Tüte hätte, und diese auf ein neu eröffnetes Konto einzahlen wolle.
    Aber zuerst wolle sie sich mit dem Chef der Bank treffen, angesichts der beträchtlichen Summe, um die es gehe.
    Nachdem der Bankangestellte einen Blick in die Tüte und Packen von Tausend-Mark-Scheinen gesichtet hatte, die dem Betrag von fünf Millionen Mark entsprechen könnten, rief er in der Chefetage an und arrangierte ein Treffen zwischen dem Vorstandsvorsitzenden und der alten Dame.
    Die Dame wurde nach oben geleitet und betrat das Büro des Vorstandes.
    Nach einer kurzen Vorstellung sagte sie, sie wolle schließlich die Leute erst mal persönlich kennen lernen, mit denen sie Geschäfte mache.
    Der Vorstandsvorsitzende seinerseits fragte sie, wie sie zu so einer großen Summe Geld gekommen sei.
    "War es eine Erbschaft?".
    "Nein", antwortete sie.
    Beide schauten sich an.
    Er dachte darüber nach, wie sie wohl zu fünf Millionen Mark gekommen sein könnte.
    "Ich wette", sagte sie kurz darauf.
    "Sie wetten?", antwortete der Vorstandsvorsitzende.
    "Auf Pferde?".
    "Nein", antwortete sie, "auf Leute".
    Als sie seine Verwirrung bemerkte, erklärte sie, dass sie auf unterschiedliche Dinge mit Leuten wette, und machte ein Beispiel: "Ich wette mit Ihnen um 50.000 Mark, dass Ihre Eier bis morgen früh um 10 Uhr quadratisch sind".
    Der Vorstandsvorsitzende schlussfolgerte für sich, dass die Frau wohl einen Dachschaden haben müsse und entschloss sich, die Wette anzunehmen.
    Er würde wohl auf keinen Fall verlieren können.
    Den Rest des Tages war er sehr vorsichtig und beschloss, am Abend zu Hause zu bleiben, um keine Gefahr einzugehen.
    Schließlich standen 50.000 Mark auf dem Spiel.
    Als er am Morgen aufstand und duschte, prüfte er nach, ob alles in Ordnung sei.
    Er stellte keinen Unterschied fest - alles war wir immer.
    Er ging zur Arbeit und wartete auf das Eintreffen der alten Dame um 10 Uhr.
    Es würde ein toller Tag werden.
    Wann konnte man sonst derart leicht 50.000 Mark verdienen?
    Punkt 10 Uhr kam die kleine alte Dame in sein Büro - in Begleitung eines jungen Mannes.
    Als der Vorstandsvorsitzende fragte, wer das sei, stellte sie ihm den Mann als ihren Rechtsanwalt vor, den sie immer mitnehme, wenn es um hohe Geldbeträge gehe.
    "Also", fragte sie, "jetzt zu unserer Wette".
    "Ich weiß nicht wie ich es Ihnen erklären kann, aber ich habe keinerlei Veränderungen an mir feststellen können", sagte der Vorstandsvorsitzende.
    "Lediglich, dass ich um 50.000 Mark reicher bin!"
    Die Dame schien das zu akzeptieren, bat jedoch um Verständnis, dass sie das persönlich überprüfen müsse.
    Der Vorstandsvorsitzende hielt diese Forderung für angebracht und ließ seine Hosen herunter.
    Die Dame befahl ihm, sich zu bücken und griff dann selber nach den "Familienjuwelen".
    Und tatsächlich, alles war in bester Ordnung.
    Der Vorstandsvorsitzende schaute auf und sah den Rechtsanwalt seinen kreidebleichen Kopf gegen die Wand schlagen.
    "Was ist los mit ihm?", fragte der Präsident besorgt.
    "Oh", sagte sie, "ich habe mit ihm um 500.000 Mark gewettet, dass ich heute Morgen um Punkt 10 Uhr Ihnen, dem Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse, mit Ihrem vollen Einverständnis an die nackten Eier greifen würde....""

  • Nachdem hier ja doch ein paar nicht ganz so Neue gepostet wurden, will ich denn auch meinen Favoriten hinzufügen:

    "Kürzlich wurde meinem Freund Edgar die Ehre zuteil, als Ersatzpunktrichter bei einem Chili-Kochwettbewerb zu fungieren. Der Ursprüngliche Punktrichter war kurzfristig erkrankt und er stand gerade in der Nähe des Punktrichtertisches herum und erkundigte sich nach dem Bierstand, als die Nachricht über die Erkrankung eintraf.
    Die beiden anderen Punktrichter (beide gebürtige Texaner) versicherten ihm, daß die zu testenden Chilis nicht allzuscharf sein würden. Außerdem versprachen Sie Freibier während des ganzen Wettbewerbes und Edgar dachte sich wohl "PRIMA, LOS GEHT`S! ...


    Hier sind die Bewertungskarten, die die einzelnen Richter ausfüllen mußten:


    Chili Nr 1: Mike`s Maniac Mobster Monster Chili
    Richter 1: Etwas zu Tomatenbetont; amüsanter kick
    Richter 2: Angenehmes, geschmeidiges Tomatenaroma. Sehr mild.
    Edgar: Ach Du Scheiße! was ist das für Zeug!? Damit kann getrocknete Farbe von der Autobahn lösen!!
    Ich brauchte zwei Bier um die Flammen zu löschen; ich hoffe, das war das übelste; Diese Texaner sind echt bescheuert!


    Chili Nr 2: Arthur`s Nachbrenner Chili
    Richter 1: Rauchig, mit einer Note von Speck. Leichte Pepperonibetonung
    Richter 2: Aufregendes Grill Aroma, braucht mehr Peperonis um ernst
    genommen zu werden.
    Edgar: Schließt dieses Zeug vor den Kindern weg! Ich weiß nicht, was ich außer Schmerzen hier noch schmecken könnte. Zwei Leute wollten mir erste Hilfe leisten und schleppten mehr Bier ran, als sie meinen Gesichtsausdruck sahen.


    Chili Nr 3: Fred`s berühmtes "Brennt die Hütte nieder Chili"
    Richter 1: Excellentes Feuerwehrchili! Mordskick! Bräuchte mehr Bohnen.
    Richter 2: Ein Bohnenloses Chili, ein wenig salzig, gute Dosierung roter
    Pfefferschoten.
    Edgar: Ruft den Katastrophenschutz! Ich habe ein Uranleck gefunden.
    Meine Nase fühlt sich an, als hätte ich Rohrfrei geschnieft. Inzwischen weiß jeder was zu tun ist: bringt mir mehr Bier, bevor ich zünde!!
    Die Barfrau hat mir auf den Rücken geklopft; jetzt hängt mein Rückgrat vorne am Bauch. Langsam krieg ich eine Gesichtslähmung von dem ganzen Bier.


    Chili Nr. 4: Bubba`s Black Magic
    Richter 1: Chili mit schwarzen Bohnen und fast ungewürzt. Enttäuschend.
    Richter 2: Ein Touch von Limonen in den schwarzen Bohnen. Gute Beilage für Fisch und andere milde Gerichte, eigentlich kein richtiges Chili.
    Edgar: Irgendetwas ist über meine Zunge gekratzt, aber ich konnte nichts schmecken. Ist es möglich einen Tester auszubrennen? Sally, die Barfrau stand hinter mir mit Biernachschub; die hässliche Schlampe fängt langsam an HEISS auszusehen; genau wie dieser radioaktive Müll, den ich hier esse.
    Kann Chili ein Aphrodisiakum sein?


    Chili Nr. 5: Lindas legaler Lippenentferner
    Richter 1: Fleischiges, starkes Chili. Frisch gemahlener Chayennepfeffer fügt einen bemerkenswerten kick hinzu. Sehr beeindruckend.
    Richter 2: Hackfleischchili, könnte mehr Tomaten vertragen. Ich muß zugeben, daß der Chayennepfeffer einen bemerkenswerten Eindruck hinterläßt.
    Edgar: Meine Ohren klingeln, Schweiß läuft in Bächen meine Stirn hinab und ich kann nicht mehr klar sehen. Mußte furzen und 4 Leute hinter mir mußten vom Sanitäter behandelt werden. Die Köchin schien beleidigt zu sein, als ich ihr erklärte, daß ich von Ihrem Zeug einen Hirnschaden erlitten habe.
    Sally goß Bier direkt aus dem Pitcher auf meine Zunge und stoppte so die Blutung. Ich frage mich, ob meine Lippen abgebrannt sind.


    Chili Nr 6: Veras sehr vegetarisches Chili
    Richter 1: Dünnes aber dennoch kräftiges Chili. Gute Balance zwischen Chilis und anderen Gewürzen.
    Richter 2: Das beste bis jetzt! Agressiver Einsatz von Chilischoten, Zwiebeln und Knoblauch. SUPER!
    Edgar: Meine Därme sind nun ein gerades Rohr voller gasiger, schwefeliger Flammen. Ich habe mich vollgeschissen als ich furzen mußte und ich fürchte es wird sich durch Hose und Stuhl fressen. Niemand traut sich mehr hinter mir zu stehen. Kann meine Lippen nicht mehr fühlen. Ich habe das dringende Bedürfniss, mir den Hintern mit einem großen Schneeball abzuwischen.


    Chili Nr 7: Susannes "Schreiende-Sensation-Chili"
    Richter 1: Ein moderates Chili mit zu großer Betonung auf Dosenpepperoni.
    Richter 2: Ahem, schmeckt als hätte der Koch tatsächlich im letzten Moment eine Dose Pepperoni reingeworfen. Ich mache mir Sorgen um Richter Nr. 3. Er scheint sich ein wenig unwohl zu fühlen und flucht völlig unkontrolliert.
    Edgar: Ihr könnt eine Granate in meinen Mund stecken und den Bolzen ziehen; ich würde nicht einen Mucks fühlen.
    Auf einem Auge sehe ich garnichts mehr und die Welt hört sich wie ein großer rauschender Wasserfall an. Mein Hemd ist voller Chili, daß mir unbemerkt aus dem Mund getropft ist und meine Hose ist voll mit Lavaartigem Schiss und passt damit hervorragend zu meinem Hemd. Wenigstens werden sie bei der Autopsie schnell erfahren was mich getötet hat.
    Habe beschlossen das Atmen einzustellen, es ist einfach zu schmerzvoll. Was soll`s, ich bekomme eh keinen Sauerstoff mehr. Wenn ich Luft brauche, werde ich sie einfach durch dieses große Loch in meinem Bauch einsaugen.


    Chili Nr. 8: Helenas Mount Saint Chili
    Richter 1: Ein perfekter Ausklang; ein ausgewogenes Chili, pikant und für jeden geeignet. Nicht zu wuchtig, aber würzig genug um auf seine Existenz hinzuweisen.
    Richter 2: Dieser letzte Bewerber ist ein gut balanciertes Chili, weder zu mild noch zu scharf. Bedauerlich nur, daß das meiste davon verloren ging, als Richter Nr. 3 ohnmächtig vom Stuhl fiel und dabei den Topf über sich ausleerte. Bin mir nicht sicher, ob er durchkommt.
    Armer Kerl ... ich frage mich, wie er auf ein richtig scharfes Chili reagiert hätte.

    Gruß Wolfgang

  • Ölwechsel - Anleitung für Frauen:
    1) In die Werkstatt fahren, spätestens 15.000 km nach dem letzten Ölwechsel.
    2) Kaffee trinken.
    3) Nach 15 Minuten Scheck ausstellen und mit ordentlich gewartetem Fahrzeug Werkstatt verlassen.

    Ausgaben:
    Ölwechsel: € 50,--
    Kaffee: € 1,--
    Gesamt: € 51,--

    Ölwechsel - Anleitung für Männer:
    1) Ins Zubehörgeschäft fahren, € 70,-- für Öl, Filter, Ölbinder, Reinigungscreme und einen Duftbaum ausgeben.
    2) Entdecken, dass Behälter für Altöl voll ist. Anstatt ihn zur Tankstelle zu bringen, Öl in Loch im Garten schütten.
    3) Eine Dose Bier öffnen, trinken.
    4) Fahrzeug aufbocken. Vorher 30 Minuten lang Klötze dafür suchen.
    5) Klötze unter Sohnemann's Tretauto finden.
    6) Vor lauter Frust eine Dose Bier öffnen, trinken.
    7) Ablasswanne unter Motor schieben.
    8) 16er Schraubenschlüssel suchen.
    9) Aufgeben und verstellbaren Schraubenschlüssel verwenden.
    10) Ablassschraube lösen.
    11) Ablassschraube in Wanne mit heißem Öl werfen. Sich dabei mit heißem Öl beschmieren.
    12) Sauerei aufputzen.
    13) Bei einem weiteren Bier beobachten, wie das Öl abläuft.
    14) Ölfilterzange suchen.
    15) Aufgeben. Ölfilter mit Schraubenzieher einstechen und abschrauben.
    16) Bier!
    17) Kumpel taucht auf. Bierkiste mit ihm zusammen leeren. Ölwechsel morgen beenden.
    18) Nächster Tag: Ölwanne voll mit Altöl unter dem Fahrzeug vorziehen.
    19) Bindemittel auf Öl streuen, das während Schritt 18) verschüttet wurde.
    20) Bier! - nein, wurde ja gestern getrunken.
    21) Zum Getränkemarkt gehen, Bier kaufen.
    22) Neuen Ölfilter einbauen, dabei dünnen Ölfilm auf die Ölfilterdichtung aufbringen.
    23) Ersten Liter Öl in den Motor einfüllen.
    24) Sich an die Ablassschraube aus Schritt 11) erinnern.
    25) Schnell die Schraube in der Ablasswanne suchen.
    26) Sich erinnern, daß Altöl zusammen mit der Schraube im Gartenentsorgt wurde.
    27) Bier trinken!
    28) Loch wieder ausheben, nach der Schraube suchen.
    29) Den ersten Liter frischen Öls auf dem Boden der Garage wiederfinden.
    30) Bier trinken!
    31) Beim Anziehen der Ablassschraube mit dem Schraubenschlüssel abrutschen, die Fingerknöchel an der Karosserie anschlagen.
    32) Kopf auf Bodenfliesen schlagen, als Reaktion auf Schritt 31).
    33) Mit wüsten Flüchen beginnen.
    34) Schraubenschlüssel wegschleudern.
    35) Weitere 10 Minuten fluchen, weil der Schraubenschlüssel die an der Wand angepinnte 'Miss Dezember' in die linken Brust getroffen hat.
    36) Bier!
    37) Hände und Stirn reinigen und vorschriftsmäßig verbunden um Blutfluss zu stoppen.
    38) Bier!
    39) Bier!
    40) Vier Liter frisches Öl einfüllen.
    41) Bier!
    42) Auto von Böcken ablassen.
    43) Einen der Klötze dabei kaputtmachen.
    44) Fahrzeug zurücksetzen danach Bindemittel auf das in Schritt 23) verschüttete Öl streuen.
    45) Bier!
    46) Probefahrt.
    47) Auf die Seite gewinkt und wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss verhaftet werden.
    48) Fahrzeug wird abgeschleppt.
    49) Kaution stellen, Fahrzeug vom Polizeihof abholen.

    Ausgaben:
    Teile: € 70,--
    Anzeige wegen Trunkenheitsfahrt: € 2.200,--
    Abschleppkosten: € 100,--
    Kaution: € 200,--
    Bier: € 30,--
    Gesamt: € 2.600,--

  • Klasse :guru: ,
    werde ich gleich mal an einen alten Kumpel weiterleiten.....
    Ich habe es wiedererkannt :wand: , wird er bestimmt auch :D

    Aber damals war´s ein Opel Manta :D

  • Hi,
    jaja der Paul.....der ist bei uns beliebt (auch wenn ich als hinzugezogener oft nur die Hälfte verstehe........)
    Der mit der F104, der ist witzig weil ich den Wirt (am Telefon) persönlich kenne......wer die Stimme hört und sich jemanden dahinter vorstellt...jau, so sieht der auch aus :D :D :D
    Cu
    borko

  • St. Nikolaus hat sich, wie jeder aktive Pilot, in regelmässigen Abständen
    einer Prüfung zu unterziehen. Kurz vor Weihnachten ist es wieder mal soweit,
    der Examinator vom Luftamt kommt vorbei.
    St. Nikolaus hat als Vorbereitung bereits den Schlitten poliert und die
    Rentiere gebadet. Und natürlich ist auch das Logbuch auf dem neuesten Stand.
    Der Examinator geht langsam um den Schlitten herum. Er inspiziert eingehend
    das Geschirr der Rentiere und die Kufen des Schlittens. Er verifiziert
    sorgfältig die Gewichts- und Trimmungsberechnungen für die enorme Last, die
    der Schlitten zu Weihnachten zu tragen hat. Zu guter Letzt ist alles bereit
    für den Probeflug.
    St. Nikolaus steigt ein, schnallt sich an und prüft den Kompass. Dann steigt
    der Examinator ein, zu St. Nikolaus' Überraschung mit einer Schrotflinte in
    der Hand.
    "Wozu soll den das gut sein?", fragt St. Nikolaus ungläubig.
    Der Examinator zwinkert und antwortet: "Ich sollte es Ihnen eigentlich nicht
    sagen, aber Sie werden während des Starts ein Triebwerk verlieren..."
    :xmas:

  • Ein kleiner IQ - Test:

    Du fährst mit dem Auto und hältst eine konstante Geschwindigkeit.
    Auf deiner linken Seite befindet sich ein Abhang. Auf deiner
    rechten Seite fährt ein riesiges Feuerwehrauto und hält die gleiche
    Geschwindigkeit wie du.

    Vor dir galoppiert ein Schwein, das eindeutig grösser ist als dein
    Auto und du kannst nicht vorbei. Hinter dir verfolgt dich ein
    Hubschrauber auf Bodenhöhe. Das Schwein und der Hubschrauber haben
    exakt deine Geschwindigkeit.

    Was unternimmst du, um dieser Situation gefahrlos zu entkommen ???

    Vom Kinderkarussell absteigen...und weniger Glühwein saufen!!!

    (markieren um die Antwort zu lesen)

  • [QUOTE=agroetsch]Ein kleiner IQ - Test:

    Du fährst mit dem Auto und hältst eine konstante Geschwindigkeit.
    Auf deiner linken Seite befindet sich ein Abhang. Auf deiner
    rechten Seite fährt ein riesiges Feuerwehrauto und hält die gleiche
    Geschwindigkeit wie du.

    Das ist der Hammer.Wo hastn das wieder her. :D
    LG
    jemy :Applause: