Blöd oder Saublöd?

  • Obama ruft Westerwelle an.
    "Guido, Du musst uns helfen! Die größte Kondom-Fabrik der USA ist letzte Nacht abgebrannt! Wir brauchen dringend 1.000.000 Kondome, kannst Du uns damit aushelfen?"
    "Sicher!" antwortet Westerwelle. "Das dürfte kein Problem sein..."
    "Die Kondome müssen aber in den amerikanischen Nationalfarben rot, blau und weiß geliefert werden. Außerdem müssten sie mindestens 30 Zentimeter lang sein und einen Durchmesser von mindestens 6 Zentimetern haben!" sagt Obama.
    "Wenn's weiter nichts ist... Ich kümmere mich darum!" entgegnet Westerwelle.
    Daraufhin ruft Westerwelle den Chef der größten deutschen Kondomfabrik an: "Wir müssen dem Amis mit 1.000.000 Kondomen aushelfen! Ist das machbar?"
    "Natürlich!" antwortet der Kondom-Fabrikant. "Irgendwelche besonderen Wünsche?"
    "Ja. Die Kondome sollen rot, blau und weiß sein, außerdem mindestens 30 Zentimeter lang und mindestens 6 Zentimeter im Durchmesser."
    "Alles klar. Sonst noch was?"
    "Ja" sagt Westerwelle. "Tun Sie mir einen Gefallen und bedrucken Sie die Kondome mit 'MADE IN GERMANY- Size: SMALL'"

  • Do you speak english?
    -Yes
    -Name?
    - Abdul al-Rhasib
    -Sex?
    -Three to five times a week.
    -No, no...I mean male or female?
    -Yes, male, female, sometimes camel.
    - Holy cow!
    - Yes, cow, sheep, animals in general.
    - But isn't it hostile?
    - Horse style, doggy style, any style!
    - Oh dear!
    - No, no! Deer runs too fast..

  • The spoon:
    > A lesson on how consultants can make a difference in an
    > organization.
    >
    >
    > Last week, we took some friends to a new restaurant, 'Steve's
    > Place,' and noticed that the waiter who took our order carried a spoon
    > in his shirt pocket.
    >
    >
    > It seemed a little strange. When the busboy brought our water and
    > utensils, I observed that he also had a spoon in his shirt pocket.
    >
    >
    > Then I looked around and saw that all the staff had spoons in
    > their pockets. When the waiter came back to serve our soup I inquired,
    > 'Why the spoon?'
    >
    >
    > 'Well, 'he explained, 'the restaurant's owner hired Andersen
    > Consulting to revamp all of our processes. After several months of
    > analysis, they concluded that the spoon was the most frequently
    > dropped
    > utensil. It represents a drop frequency of approximately 3 spoons per
    > table per hour.
    >
    >
    > If our personnel are better prepared, we can reduce the number of
    > trips back to the kitchen and save 15 man-hours per shift.'
    >
    > As luck would have it, I dropped my spoon and he replaced it with
    > his spare. 'I'll get another spoon next time I go to the kitchen
    > instead
    > of making an extra trip to get it right now..' I was impressed.
    >
    >
    > I also noticed that there was a string hanging out of the
    > waiter's
    > fly.
    >
    >
    > Looking around, I saw that all of the waiters had the same
    > string
    > hanging from their flies. So, before he walked off, I asked the
    > waiter,
    > 'Excuse me, but can you tell me why you have that string right there?'
    >
    >
    > 'Oh, certainly!' Then he lowered his voice. 'Not everyone is so
    > observant. That consulting firm I mentioned also learned that we can
    > save time in the restroom.
    >
    >
    > By tying this string to the tip of our you-know-what, we can pull
    > it out without touching it and eliminate the need to wash our hands,
    > shortening the time spent in the restroom by 76.39%.'
    >
    >
    > I asked quietly, 'After you get it out, how do you put it back?'
    >
    >
    > 'Well,' he whispered, 'I don't know about the others, but I use
    > the spoon.'
    >

  • An Aussie walks into the bedroom with a sheep on a leash and says,
    "Honey, this is the cow I make love to when you have a headache."

    The wife, lying in the bed reading a book, looks up and says,
    "If you weren't such an idiot, you'd know that's a sheep,
    Not a cow."

    The guy replies, "If you weren't such a presumptuous bitch,
    You'd realize I was talking to the sheep."

  • Verordnung 56/2010 Verkehrspolizei - JUNI 2010

    In Deutschland hat sich die Qualität der Pkw- und Lkw-Fahrer deutlich verschlechtert. Aus diesem Grund hat die Verkehrspolizei ein neues System eingeführt um die schlechten Fahrer zu identifizieren.

    Mit sofortiger Wirkung werden allen Fahrern, die sich im Straßenverkehr schlecht benehmen -unter anderem durch plötzliches Anhalten, zu dichtem Auffahren, Überholen an gefährlichen Stellen, Abbiegen ohne zu blinken, Drehen auf Hauptstraßen und rechts überholen- Fahnen ausgehändigt. Sie sind rot, mit einem schwarzen Streifen oben und einem gelben Streifen unten. Dadurch sind sie für andere Verkehrsteilnehmer als unfähige Autofahrer zu identifizieren.

    Diese Fahnen werden an der Autotür befestigt und müssen für alle anderen Verkehrsteilnehmer gut sichtbar sein.

    Die Fahrer, die eine besonders schwache Leistung gezeigt haben, müssen je eine Fahne auf beiden Seiten ihres Autos befestigen, um auf ihre fehlende Fahrkunst und ihren Mangel an Intelligenz aufmerksam zu machen.

  • Zärtlich trägt der junge Ehemann die Braut über die Türschwelle und schaut zu, wie sie sich auszieht und ins Bett legt.


    Dann sagt er: Ich musste warten, bis wir verheiratet sind, jetzt musst Du warten, bis die Fußballübertragung zu Ende ist.

  • Ein Paar mit einem Kind will sich scheiden lassen.
    Der Richter fragt das Kind: "Willst du bei deiner Mutter leben?"
    "Nein, die schlägt mich."
    "Willst du dann bei deinem Vater leben?"
    "Nein, der schlägt mich auch."
    "Wo willst du dann leben?"
    "Bei der italienischen Nationalmannschaft, die schlagen niemanden."


  • Der ist doch abgekupfert...das Kind will bei den Schalkern leben!:lach::winken:

  • Der ist doch abgekupfert...das Kind will bei den Schalkern leben!:lach::winken:

    Dann wird es ja genau so blau wie unsere Trikots - und nicht so gelb wie Eure. Die Farbe kommt doch nur vom Rotz wegwischen nach einer Niederlage.