Klare Worte zum Hysterie-Thema CO2

  • Weil Du alle paar Jahre mal einige Wochen in Florida im Urlaub gewesen bist, macht das dich also zum Kenner der gesammten USA?

    Meinst Du, dass Du glaubwürdiger wirst, wenn Du meine Worte verdrehst?
    Ich darf wiederholen "alle 3 Wochen" - nicht alle paar Jahre.
    Ausserdem habe ich über ein Jahr in NY gelebt.
    Ich glaube, dass ich mir deshalb ein ganz gutes Bild von den USA machen kann - wenngleich es mir noch nicht vergönnt war in Hudson Euren Käse und Euer Bier zu verköstigen.

    Großartig, dass Ihr in Wisconsin den Müll trennt (in NY, Florida, Texas, Californien, Washington, New England, Ohio, oder Georgia habe ich davon nichts mitbekommen) - trägt aber nicht so sehr bedeutend zum verminderten CO2 Ausstoß bei, um den es hier im Thread geht.

    Unbestritten ist nun einmal, dass in den USA irrwitzig viel Energie verbraucht - leider davon sehr viel gedankenlos, unbedacht und rücksichstlos verpulvert wird (siehe auch den Post von Frank).
    Und da sind wir in Deutschland sehr viel weiter.

    Aber auch bei uns gibt es noch sehr viel zu tun.
    Man mag ja von den Grünen halten, was man will - sie haben es immerhin geschafft, unsere Sinne zu schärfen, über die Problematik nachzudenken und initiativ zu werden.

    Davon ist man im Land der unbegrenzten Möglichkeiten leider noch Jahre entfernt.
    Und wie wir heute wissen, haben wir diese Jahre nicht mehr, bevor die Klimakatastrophe irreversibel ist.

    Das hat nichts damit zu tun, dass ich - wie Du meinst - ein ganzes Land verteufeln will.

    Open your ears and widen your eyes!

    Grüße über den großen Teich

    Chris

  • Soll jetzt auch nicht gegen Dich gerichtet sein, ich wäre mir persönlich gar nicht so sicher ob ich an anderer Stelle nicht auch die angebotenen Möglichkeiten nutzen würde ohne mir dabei nun große Gedanken zur Umwelt zu machen.


    Ganz und gar nicht fühle ich mich persönlich angegriffen, mir gefällt die amerikanische Art im sorglosen Umgang mit Energie genauso wenig wie dir und ich mache da auch nicht mit.

    ..Unbestritten ist nun einmal, dass in den USA irrwitzig viel Energie verbraucht - leider davon sehr viel gedankenlos, unbedacht und rücksichstlos verpulvert wird (siehe auch den Post von Frank).
    Und da sind wir in Deutschland sehr viel weiter. ..


    Nun ja, hier im Forum fährt man Touareg, ein Auto, das ganz sicher nicht zu den umweltfreundlichsten Fahrzeugen zählt.
    Mal fährt man zu zwanzigst am Wochenende in den Odenwald, um sich anzuschauen, wie Reifen gebacken werden, dann trifft man sich in irgendeiner Kiesgrube, um ein paar Stunden durch den Matsch zu pflügen oder organisiert eine Sternfahrt nach Sizilien oder verfolgt gespannt, wie ein paar Irre durch die afrikanische Wüste brettern oder diskutiert, wie schön stabil die neue LF doch den T bei über 200km/h in der Spur hält oder wie die Standheizung den Motor und den Innenraum bei einer Laufzeit von nur einer Stunde aufheizt. Ist das umweltfreundlich? Sicher nicht, dennoch leisten wir uns diesen Luxus (ich schließe mich da gerne mit ein), es ist eben ein Teil der eigenen Lebensqualität. Genau so ist es aber Lebensqualität der Amerikaner, mal eben übers Wochenende die Tante in Seattle zu besuchen oder die Schwester in New York, ebenso ist es Lebensqualität, zum Einkaufen in das Outlet- Center am anderen Ende der Stadt zu fahren anstatt in die Mall nebenan zu gehen oder nach dem Einkaufsbummel in ein gekühltes Auto zu steigen.

    Für mich fängt Umweltschutz ganz im kleinen an. Ich fahre mit dem Rad an die Arbeit und erledige meine Einkäufe während der Woche zu Fuß oder ebenfalls mit dem Rad. Wenn ich am Wochenende mit dem Auto fahre, versuche ich, meine Termine so zu legen, dass ich mit möglichst wenig Fahrten auskomme. Nach Möglichkeit lasse ich mich von Kollegen mitnehmen oder lade sie bei mir ein. Im Sommer kühle(!) ich meine Wohnung auf 28°C. Wasser kaufe ich in wiederbefüllbaren Plastik- Flaschen, zu Starbucks nehme ich meine eigene Tasse mit...
    Mir ist es grad wurscht, ob mein Beitrag zum Umweltschutz eine globale Wirkung hat (hat er natürlich nicht), aber es ist für mich der richtige Weg und immerhin gehe ich jetzt 1x in der Woche mit 2 Kollegen zu Fuß zum Mittagessen. Meine Firma (genauer gesagt unser neuer CEO) hat nun ein Programm ins Leben gerufen, das Bäume pflanzt, sicher hat auch das erstmal keine globalen Auswirkungen, aber es setzt ein Zeichen und wird sicherlich Nachahmer finden. Genau so sollte Deutschland nicht mit dem Finger auf die Umwelt verpestenden Amis zeigen und dieses zum Anlass nehmen, die eigenen Bemühungen auf Sparflamme zu halten, es sollte mit gutem Beispiel voran gehen und zeigen, dass man auch Industrienation sein kann, ohne dass die Umwelt hinten überkippt.
    So, jetzt muss ich aber den PC ausmachen, dann lese ich beim Licht einer Energiesparlampe noch ein bisschen in einem auf Recyclingpapier gedruckten Buch, das ich gebraucht gekauft habe :zwinker:

    Gruß,

    Frank

  • Ich glaube der Touareg ist im Vergleich zu den meisten Fahrzeugen sehr umweltverträglich.

    Ich werde mal versuchen bei VW in Erfahrung zu bringen woher das ganze ALU, Blech und Plastik kommt was an unserem Auto verarbeitet ist. Weiterhin glaube ich aufgrund dieser Annahme, dass der Touareg wenn er ausgedient hat ebenso gut verwertet werden kann und wenig übrig bleibt was auf den Sondermüll muss. Das ist für mich ebenso relevant wenn wir von Umweltschutz sprechen.

    Sicherlich kann am Motor noch etwas gemacht werden, damit sein Wirkungsgrad verbessert wird, dennoch ist er mit seiner modernen Technik schon sehr gut unterwegs mit den 2.4 Tonnen. Ich kenne da andere Limousinen oder kleinere PKWs die nicht in der Kritik stehen wie die SUV und mind. dasselbe verbrauchen wenn nicht sogar mehr. Ich denke dann an all die Fahrzeuge aus den 70, 80er und die 7er, A8, 500er, etc. Davon fahren viel mehr umher als SUVs.

    Sobald ich Informationen von VW bekommen habe, stelle ich sie hier ein. Übrigens fahre ich sehr gerne mit dem Touareg und das nicht zuletzt weil ich mich sicher fühle in dem Auto. Ich würde auch aus Umweltschutzgründen nicht in einem Panda oder so ähnlich fahren, nur um weniger Sprit zu verbrauchen und dabei auf meine Sicherheit im Straßenverkehr zu verzichten.

    Viele Grüße
    Eric

  • Ganz und gar nicht fühle ich mich persönlich angegriffen
    (...)
    Für mich fängt Umweltschutz ganz im kleinen an.

    Danke für den- wie immer - sehr sachlichen und gelassenen Beitrag!

    Ich denke auch, dass eine Diskussion über andere (die zuerst mal was tun sollen) der schlechteste Weg ist, Probleme zu lösen. Genauso wie Schulddebatten. Der einzige Nutzen davon ist vielleicht die vollständigere Sicht auf die Verhältnisse, aber natürlich lebt Umweltschutz nur davon, dass Menschen etwas tun.

    Tun, nicht fordern. Selbstverständlich fängt das im Kleinen bzw. bei einem selber an, es nimmt die unterschiedlichsten Formen an, und es ist auch Wandlungen unterworfen. So habe ich beispielsweise schon sehr früh, lange vor der Erfindung der Biotonne, den Müll demonstrativ getrennt, es dann aus purem Trotz (als es plötzlich von einem Gesetzgeber verordnet wurde, ohne dass dieser die benötigte Infrastruktur geschaffen hätte) eingestellt, und mittlerweile aus persönlicher Einsicht heraus wieder aufgenommen. Als nächstes schalte ich Fernseher und Entertainment-Gerätschaften über Nacht per Steckerleiste aus, dann sehen wir weiter... :zwinker:

    Interessant finde ich dabei weniger die Frage nach dem globalen Effekt, sondern die nach der Motivlage. Kurzfristige Betroffenheit wirkt stark treibend, verfliegt jedoch schnell wieder. Vorschriften rufen eher eine starke Opposition hervor - aber eine persönliche Einsicht ist nachhaltig. Auch wenn sie im Einzelfall vielleicht nur kleine Auswirkungen zeitigt.

    Missionieren bringt hingegen genauso wenig wie die rethorische Anwendung des St.-Florian-Prinzips. Wenn man mit einem Mitarbeiter oder seinem Partner ein konkretes Problem mit dem Ziel, es aus der Welt zu schaffen, diskutiert, ist die Eröffnung von Nebenkriegsschauplätzen wenig hilfreich. Was sollte sie auch bringen - etwa dass der Angesprochene demütig das ganze Maß seiner Unzulänglichkeit begreift und sich Asche aufs Haupt streut? Eher wird er einem unmittelbar danach heimlich den Finger zeigen und aus reinem Brass erst recht das unerwünschte Verhalten intensivieren.

    Auf den konkreten Fall übertragen bedeutet das, auf kleine Schritte, die dann aber konkret umgesetzt werden, hin zu wirken - und diese auch anzuerkennen. In anderen Worten: keiner wird seinen Touareg so schnell wieder abschaffen, weil nun ein paar Eisbären ins Polarmehr purzeln - aber vielleicht verzichtet er auf einen Teil seiner Fahrten. Oder auch nur der Überholvorgänge. Und vielleicht überdenkt er die Entscheidung für sein nächstes Fahrzeug (wodurch er dann allerdings möglicher- bzw. bedauerlicherweise dem Forum verloren geht).

    Das ist erst mal besser als gar nichts - vor allem jedoch ist es aus der Sicht des Betroffenen mehr als aus der eines, pardon, Hasenkistenfahrers, dem sich die Frage "Touareg abschaffen" ja gar nicht erst stellt, weil er keinen hat. Es ist einer der vielen kleinen Schritte hin zu einem nachhaltigen Umweltbewußtsein, zu dem man auf die schnelle Tour ehrlicherweise gar nicht finden kann. Kontraproduktiv ist hingegen die falsche Anwendung zu allgemeiner Perspektiven - sowohl in Form von Aktionismus (pauschale Verbotsforderungen) als auch in der von Abwertung (globaler Effekt, aber auch ständiger Vergleich mit dem, was einer theoretisch noch alles tun bzw. lassen könnte).

    Wenn einer Anerkennung für kleine Schritte erfährt, macht er immer mehr davon. Denn dann sind sie ein Erfolgsrezept. Wird hingegen stets erst mal ein größerer bzw. der nächste von ihm verlangt, oder sein kleiner gering geredet, so schaltet er auf Abwehr. So schafft man nicht nur Umwelt-Ignoranten, sondern - wenngleich unbeabsichtigt - sogar effektive Umweltfeinde, denen man dann auch mit noch so viel Verboten und Verordnungen nicht mehr Herr wird. Wenn eine gerade keimende Einsicht verloren geht oder leichtsinnig abgetötet wird, entsteht sie so schnell nicht wieder.

    Warum sollte dieses nur allzu menschliche Verhaltensmuster, das z.B. einen Sportanfänger u.U. erst mal ganz wild einsteigen, aber genauso schnell wieder aufstecken läßt, auf das individuelle Umweltbewusstsein bezogen auf einmal außer Kraft gesetzt sein?

    Man sollte daher IMO behutsam und vor allem durch gutes Beispiel auf einen kleinen, aber konkreten Schritt nach dem anderen hin wirken. Und zwar immer zuerst bei sich selber. Das kenn' ich von Neujahrsvorsätzen: bisher hat noch keiner des Tenors "künftig räume ich die Küche immer auf" vorgehalten - wohl aber überschaubarere des Tenors "eine leere Flasche stell' ich gleich in die Speisekammer"...

    Mit dem Finger auf andere zu zeigen, große Schritte zu verlangen oder anzukündigen, erst mal einen Haufen Leute zu hohlen Demonstrativaktionen anzustacheln und auch auf unangemessene Perspektiven abzuheben (wir sind nicht Weltenlenker, die tatsächlich globale Schalter umlegen und daher tagelang erst mal globale Effekte ausdiskutieren müssen) nutzt der Umwelt keinen Pfifferling und schafft auch keinerlei persönliche Zufriedenheit.

  • Natürlich sollte jeder mal vor der eigenen Tür kehren.
    Solange aber 5% der Weltbevölkerung ca. 20-25% der gesamten Energie brauchen, wird man da wohl mit dem Finger nach Westen zeigen dürfen - oder ?

    LG Peter

  • Natürlich sollte jeder mal vor der eigenen Tür kehren.
    Solange aber 5% der Weltbevölkerung ca. 20-25% der gesamten Energie brauchen, wird man da wohl mit dem Finger nach Westen zeigen dürfen - oder ?

    LG Peter


    Hallo Peter,

    das ist ein beeindruckender Wert, aber auch dieser von der hiesigen Presse gerne verwendeter Vergleich ist einseitig und berücksichtigt nicht wesentliche Faktoren. Insbesondere ist das Verhältnis ähnlich schräg, wie in Deutschland, wo gut 1% der Weltbevölkerung knapp 3-5% der gesamten Energie verbrauchen. :denker:

    Warum ist das so? Ganz einfach, weil beides wirtschaftlich starke Nationen sind, insbesondere Deutschland mit einem extrem hohen Exportanteil. Um diese Wirtschaftsleistung zu erbringen, ist nun mal ziemlich viel Energie nötig. Wenn wir pauschal jedem Land nur so viel Energieverbrauch zugestehen, wie der Anteil der Weltbevölkerung, na dann gute Nacht. Das will wohl keiner hier.

    Also, Deutschland verbraucht anteilig rieisge Energiemengen und die USA auch. Mit dem Finger zeigen könnten wir also gegenseitig aufeinander.

    Noch etwas, was hier schon mehrfach angeklungen ist. Die schier unglaubliche Grösse der USA und die damit verbundenen riesigen Entfernungen erfordern nun mal zwangsläufig einen höheren Energiebedarf. In Deutschland leben (noch) 80 Millionen Menschen auf 357.092 km², in den USA 300 Millionen Menschen auf 9.631.418 km². Macht 31 US Einwohner je km² und 231 DE-Einwohner je km². Um also den gleichen Kommunikationsumfang, wie in Deutschland zu erreichen ist zwangsweise im Mittel die 7,45 fache Entfernung zurück zu legen. Da bin ich ehrlich gesagt froh, dass Amerikaner als oberflächlich gelten und im Verhältnis nicht so viele Kontakte pflegen. :eek:

    Gruß
    Heinz

  • (...)Großartig, dass Ihr in Wisconsin den Müll trennt (in NY, Florida, Texas, Californien, Washington, New England, Ohio, oder Georgia habe ich davon nichts mitbekommen) - trägt aber nicht so sehr bedeutend zum verminderten CO2 Ausstoß bei, um den es hier im Thread geht.
    (...)


    Hallo Chris,

    wenn wir hier in DE dem Dualen System nicht so ergeben wären, dann wäre das Thema Mülltrennung eventuell schon Geschichte. Mülltrennung beim Verbraucher ist nur eine Zwischenlösung zu intelligenten und bedarfsgerechten industriellen Trenn- und Verwertungsanlagen. Fakt ist, dass in DE mit hohem Aufwand und auf Kosten des Verbrauchers ein System aufrecht erhalten wird, welches Anfangs der 90er vieleicht mal Sinn gemacht hat, aber inzwischen als überholt gilt. Die duale System hat zu einem Verpackungswahn ungeahnter Grösse geführt und es hat Müll erst geboren, für den es vorher gar keinen Bedarf gab. Hinzu kommt die ökologisch fragliche getrennte Sammlung.

    Hier wird inzwischen ein Großteil des Mülls verbrannt, dabei werden die fein säuberlich getrennten Materialien des Verbrauchers (inkl. die gespülten Joghurtbecher) bedarfsweise auch wieder zusammengeschmissen, um Temperaturen oder Feuchtigkeitswerte zu erzielen.

    Da der Müll aber einen Großteil wertvoller Rohstoffe enthält, wäre eine industrielle Trennung und Wiederverwendung wünschenswert. Diese Trennung muss aber weit über das hinausgehen, was der Verbraucher selbst zu leisten imstande ist.

    Gruß
    Heinz

  • Hallo Heinz

    Die (geographische) Größe der USA hat aber nichts damit zu tun, dass wohl niemand mehr irgendein Gerät noch ausschaltet. Da läuft alles - vom Computer bis zum Fernseher - rund um die Uhr und das braucht auch nicht wenig Energie.
    Mich nervt es, dass ich bei einigen Geräten den Netzstecker ziehen muss, da man den Ein-/Ausschalter bereits eingespart hat. Erzählt mir jetzt nichts vom Stromsparmodus: kein Strom ist immer noch weniger...

    LG Peter

  • Anscheinend ist die halbe Welt verrückt, besonders die Europäer. Da ich ein bekennender Fleischfresser bin, oute ich mich hiermit öffentlich. Siehe Link zum Spiegel Beitrag.
    Ignoranz ist auch eine Wissenschaft. Siehe wikipedia Link.
    Wir werden doch alle vera....
    Den Franzosen und den Tschechen werden ihre Atomkraftwerke in der CO2 Bilanz positiv angerechnet. Witz lass nach. Fröhliches strahlen für tausende von Jahren. Ist auch besser als ein bisschen CO2!:zorn:

    Ich habe kein Problem mit dem 4 Liter Auto. Ich bin ja schon bei 4.4 Liter, auch wenn er nicht von VW ist.

    Ein schönes Wochenende mir viel schlechtem Gewissen wünscht euch Touareg Tramper

    http://www.spiegel.de/wissenschaft/n...470825,00.html
    http://de.wikipedia.org/wiki/Sonnenaktivit%C3%A4t

  • .................und interessant dass einige Wissenschaftler eine Erderwärmung voraussagen...................................4 Tage später wieder andere Wissenschaftler eine Eiszeit weil die Sonnenstrahlen nicht mehr durchkommen.
    Ja was denn nun?????
    Recht hat der der die bessere Presse bekommt und das dumme Volk endlich in wilder Hysterie über die Sache her fällt :lach:
    Wer es bis hier noch nicht gerafft hat:denker:
    Hühnergrippe (wieviel menschen sind denn dran gestorben?)
    Feinstaub
    Die Raucher sind dran

    Es ist halt im Moment Mode und die Kehrseite des Informationszeitalters.

    Genauso wenn jemand im T-Forum hey meinem V 10 hats den Motor zerissen.
    Habt Ihr auch alle Panik dann??? :denker:
    Zu jedem Thema findet man negatives und je mehr Leute es erfahren desto schlimmer wird das Problem :lach:

    Versteht mich nicht falsch ich denke schon dass wir daran arbeiten sollten aber bitte ohne schlechtes Gewissen denn die Leute die es am einfachsten lösen könnten, tun es als letztes und am wenigsten.
    Seit ich in den USA war habe ich kein schlechtes Gewissen mit meinem "Kleinwagen"

    Gruß Chris