V6TDI verliert Vergleichstest gegen ML320CDI

  • Hallo zusammen,

    erster offizieller Vergleichstest des Touareg GP und gleich verloren; in der aktuellen AutoBild Nr. 06/07 hat er keine Chance gegen seinen Konkurenten aus Stuttgart. Hier einige Auszüge:

    ...neben dem Grill bekam der VW neue Scheinwerfer und Stoßfänger, am Heck einen neuen Dachspoiler, dunkle Gläser für die Lampen und andere Endrohre. Im Cockpit fällt vor allem ein verändertes Display für die Multifunktionsanzeige auf, die Infos werden jetzt mehrfrbig angezeigt, Navi-Piktogrmme auch in 3D. Sehr schick. Mit seiner Inneneinrichtung setzt der Touareg immer noch Maßstäbe...

    ...vorn bieten beide Klubsessel-Komfort, im ML sitzt man vor allem hinten bequemer...von der Überarbeitung unberührt blieben beim Touareg die Motoren. Verändert wurde aber die Achsübersetzung. Sie ist jetzt kürzer. Das Resultat kann sich sehen lassen, der 225 PS starke Dreiliter-Diesel wirkt fast wie neu geboren, temperamentvoller und lebhafter...der ML mit 10,8 Litern über einen Liter weniger verbraucht als der Touareg mit 12,1 Litern...

    ...die gute Nachricht ist, dass der Touareg mit dem Facelift nicht teurer geworden ist...starker Auftritt von beiden. Toureg und ML überzeugen mit Platz, Komfort, starken Dieseln und sind im Gelände nicht zu unterschätzen. Dem spürbar gereiften VW merkt man die Feinarbeit in vielen Details an, das Facelift hat sich gelohnt. Gegen den Erfolgs-Allradler Mercedes ML hat er trotzdem keine Chance, dieser Überflieger kann fast alles noch besser.

    Da sieht man mal, wie sich das Image verändert: vor 4 Jahren hat der Dicke alles in Grund und Boden gefahren, jetzt ist er deutlich verbessert worden und trotzdem soll es nicht zu einem Sieg reichen :denker: .

    Grüße von Stephan :winken:

  • Na sicher kann der ML alles besser wie der Touareg, auch mehr kosten :D

    Ich denke gerne an das kleine Event mit Mercedes zurück als Oliver und ich uns mit Mercedes getroffen haben und in einem eigens für den neuen ML gebautes Gelände ich mit meinem kleinen R5 Touareg bj. 2004 gegen den neuen ML und den Werksfahrer mit seinem 3 Liter V6 Benziner gefahren bin.

    Da konnte er nichts besser, ausser eine Düne mit weniger Schwung hochfahren. Aber das war eine Frage der Motorisierung.

    Also alles wieder einmal billiger Unfug und wie immer von den Reportern nach Marktlage und Beziehung entsprechend geschrieben. Fachlich scheint der Artikel ja nicht fundiert zu sein.

    Viele Grüße
    Eric

  • Ich denke, man sollte unterscheiden zwische On- und Offroad.

    Da die wenigsten mit Ihren SUV's ins Gelände gehen liegen die Schwerpunkte ganz klar auf Onroad. Und da hat der Mercedes schon den ersten Vergleichstest gewonnen. Also ist dieser Test nicht wirklich was neues und eine Überraschung schon gar nicht.

    Neu ist im Normalfall ja nie schlechter eher besser.

    Oliver

  • Ich denke, man sollte unterscheiden zwische On- und Offroad.
    (...)
    Da die wenigsten mit Ihren SUV's ins Gelände gehen liegen die Schwerpunkte ganz klar auf Onroad. Und da hat der Mercedes schon den ersten Vergleichstest gewonnen.

    Da setzen andere Hersteller ja auch den Schwerpunkt. BMW zum Beispiel; im X5 gibt's ja nicht mal eine Geländeuntersetzung (und trotzdem spielt er auf der Straße erst mit einer aufwändigen, teuren und nicht serienmäßig verbauten Mischbereifung seinen Vorsprung aus).

    Aber was soll's denn? Der Vergleich von Autos ist doch kein Glaubenskrieg. So findet wenigstens jeder einen eindeutigen Favoriten für seine persönliche Präferenz.

    Schon im allerersten Vergleichstest von 6 Oberklasse-SUV's 2003, in dem ein Touareg antrat, wurde letzterem allerdings gerade aufgrund seiner jeweils fast besten Leistung auf allen Gebieten der Gesamtsieg zugesprochen.

    Und sowas darf man nicht unterschätzen; bei uns im Stall macht mich der Umstand, sowohl in Springen als auch in Dressur "nur" der Vize zu sein, sozusagen zum King - die jeweils Führenden können nämlich das jeweils andere überhaupt nicht. Auch hier haben ja in der Umfrage "Warum SUV" viele mehrere Gründe für ihre SUV-Vorliebe angegeben bzw. sich gar nicht für einen "wichtigsten" entscheiden können. Genau das macht den Touareg offenbar so beliebt. Mit einem Hummer z.B. kann man zwar ganz kurz mal im Kantinen-Quartett die Trumpfkarte "beste Geländedaten" ziehen, wird aber ganz schnell mit Verbrauch, Komfort oder Einparkbreite ausgestochen. Mit einem Touareg passiert das nicht.

    Außerdem sind Vergleichstests sowieso Unsinn. Ich weiß Bescheid; ich habe mal eine Weile für die Automobil-Zulieferindustrie gearbeitet und außerdem einen Kumpel mit persönlichen Beziehungen zu einer Zeitung, so eine Art "Playboy für Arme", gehabt. Da habe ich nebenher viel Interessantes kennen gelernt :zorn:

    Journalisten als seriös angesehener Motormagazine z.B., die zu einem Kindersitztest vorab erst mal mit einer Liste der für lau zu versorgenden Familienmitglieder nebst der Frage "ich selber habe zwar keine Kinder, könnte aber ein Oberklassen-Autoradio gebrauchen. Kann man da was machen?" aufschlugen. Chefredakteure, die beim Distributor anrufen, weil sie für's Wochenende eine 500PS-Flachfeile zum Aufreißen brauchen und als Gegenleistung "einen Test in die nächste Ausgabe aufnehmen würden" (und dann mangels Zeit und/oder Sprachroutine Bekannte zum Verfasen desselben gegen Spritztour anzuheuern versuchen).

    Bleibt mir bloß weg mit dem Scheiß, da habe ich alle Illusionen verloren - ich lese solche Tests nur noch wegen der in Tabellenform gesammelten technischen Daten, für die ich ansonsten allerlei Prospekte sammeln und vergleichen müsste.

    Apropos Offroad(-test:( ich habe vor kurzem gleich zweimal (einmal im TV und einmal in einer Zeitung in der Sauna) den gleichen "Geländewagen-Test" genossen: Touareg V6TDI gegen den neuen Discovery. Das Ergebnis vorneweg: obwohl sich der Touareg ganz nett durch den Schlamm wühlt, sei er dem Briten hoffnungslos unterlegen. Der - jetzt kommt's - sei nämlich sinnvollerweise neben dem offenbar Volldeppen adressierenden "Terrain-Response-System" (ich fahr' und guck' ja lieber selber, aber was soll's) mit Luftfahrwerk und Differenzialsperre ausgerüstet, woran man eben doch die -zigjährige Offroaderfahrung des Herstellers sehen könne.

    "Moment mal", habe ich da gedacht; "Luftfederung und Sperren hab' ich doch auch!". Hatten die Tester selbige etwa nicht gefunden? Nein, hatten sie nicht - weil man im Vorfeld des Tests bewusst darauf verzichtet hatte. Das kam ganz am Ende in einem Nebensatz heraus: man wollte zum Behufe besserer Vergleichsmöglichkeiten den Preis ähnlich halten; daher waren Luftfederung und Hinterachssperre nicht mehr drin. Hätten den T angeblich um 8000 EUR teurer gemacht (ziemlicher Unsinn, wie jeder in Kenntnis des Neuwagenkonfigurators wohl weiß). Da nun aber der Discovery serienmäßig neben Luftfahrwerk und Sperren auch in Leder ausgestattet ist, hatte man - welch Geniestreich! - den Touareg wenigstens ebenfalls mit einer Vollederausstattung bestellt.

    Für einen Offroad-Test. Klasse. Hätte man statt dessen die Offroad-Ausrüstung vergleichbar gemacht und dann ein Fazit des Tenors "im Gelände ähnlich gut, aber der Touareg hat bloß Stoffsitze" gezogen, hätte jeder Interessierte was mit dem Ergebnis anfangen und auch den Fahraufnahmen gewisse Informationen entnehmen können. So hingegen wäre die Testvorbereitung allenfalls für einen Sitzbezugs-Test geeignet gewesen... :lach:

    Und wenn man jetzt noch berücksichtigt, dass VW zumindest als Ganzjahresreifen mit dem Dunlop ST ab Werk den allerbilligsten, allermiesesten und völlig geländeuntauglichen Reifentyp (Testurteil "vom Kauf ist abzuraten") verbaut und auch nicht bereit ist, den Kunden seine eigenen Reifen mitbringen zu lassen, Landrover hingegen überhaupt nur geländegängige Reifen im Angebot hat, so muß man sich nachgerade direkt wundern, wie der stahlgefederte und rutschbereifte Touareg überhaupt durch die gleichen Matschstrecken wie der Discovery gekommen ist. Aber die Karre kann halt was... :zwinker:

    Das wir uns richtig verstehen: ich schätze Landrover über alles. Und speziell der Range ist und bleibt der beste je gebaute Geländewagen im Serienbereich - auch heute noch und auch gegen einen Touareg. Aber so ein "Testerfolg" ist weder der Marke würdig noch von irgendwelchem Nutzwert.

  • Hallo,

    ich habe schon auf den ersten Test/Vergleich des Touareg GP gewartet. Habe die Überschrift Mercedes ML schlägt neuen Touareg mal zum Anlass genommen, eine Autobild (kaufe ich sonst nicht) zu erwerben. Nachdem ich den Test gelesen habe, bin ich doch sehr "beruhigt", mich für den Touareg entschieden zu haben :Applause: (kommt leider erst Ende März).

    Einige Bewertungspunkte verstehe ich überhaupt nicht. Hier erwähnen möchte ich insbesondere die Sicherheitsbewertungen (Sicherheitsausstattung und Bremsen). Was hat denn der ML noch mehr an Sicherheitsfeatures serienmässig, als der Touareg. Im Konfigurator konnte ich beim besten Willen nichts finden. Bei der Bremsenwertung
    erhält der ML einen Punkt mehr ? (kalt ist der ML ein wenig besser, warm der Touareg). Auch bei der Garantie bekommt der ML einen Punkt mehr ? (die 30 Jahre zu 12 Jahre Durchrostgarantie können das ja wohl nicht sein oder?- bis dahin ist der Wagen sowieso dem Altmetall zugeführt). Aber Dinge, die für den Alltag wichtig sind (größerer Wendekreis des ML jeweils über einen halben Meter mehr) usw. werden nicht berücksichtigt. Es wurden zudem einmal wieder Fahrzeuge ohne Luftfederung
    getestet :( .

    Wo ich dem ML allerdings einen echten Vorsprung attestieren muss, ist der geringere Verbrauch. Hier hat VW noch einiges zu tun.

    Geländeeigenschaft jeweils 8 Punkte: hat der Mercedes serienmässig überhaupt eine Differenzialsperre an Board ? Finde den Unterschied des Aufpreises, um das Fahrzeug geländefähig zu machen (VW 800 EUR zu ML 2083 EUR) doch recht happig. Übrigens verwendet der Autor für den ML den Begriff "Überflieger"- ich glaube, damit ist landläufig wohl doch eine wirklich sichtbare Überlegenheit gemeint - oder ?

    Grüße
    Michael

    P.S: Die 1 dB mehr an Innengräusch bekomme ich wohl nicht zu spüren, da mein Dynaudio (es gibt kein besseres Soundsystem z.Zt am Markt !) das wohl übertönt
    :D

  • Mich würde mal interessieren, wie viele Autokäufer ihre Entscheidung wirklich von so einem Vergleichstest abhängig machen und wie viele Käufer nach einer Kaufentscheidung den gerade passenden Test heranziehen, um die eigene Entscheidung vor sich selber und vor anderen zu rechtfertigen.

    Gruß,

    Frank

  • Hallo,

    ich denke, das ein Test eine Kaufentscheidung nur zu einem geringen Teil beeinflusst.
    Zugegeben : ein wenig konditioniert (bei mir sind es halt "deutsche" Autos") bin ich schon. Bei Reifen und Kindersitzen berücksichtige ich entsprechende Testergebnisse.

    Eigentlich hat mich ja fast ausschließlich das Forum dazu gebracht, mir einen Touareg
    zu kaufen ! :D

    Grüße
    Michael

  • Guten Abend Zusammen,
    habe früher mal selbst bei einem der größten Hersteller versucht, dass damals immer negative Immage von AUDI zu verbessern. Hat fast 18 Monate gedauert, bis man dort kapiert hat, dass es eigentlich mit dem Auto gar nichts zu tun hat - sondern die Fähigkeit sich super darzustellen wiegt eigentlich alles auf und kippt alle Tests in's Positive.
    Ein Freund von mir ist Jäger, und braucht seinen Geländewagen wirklich im Echteinsatz dafür. Seine Aussage, nachdem er mal den Stern ausprobiert hat: " So einen untauglichen Geländewagen habe ich noch nie gehabt. Der war wirklich nur teuer - sonst nichts "
    Außerdem fahren wir doch dieses Auto, weil wir zu einem sehr hohen Anteil davon überzeugt sind (objektiv oder subjetiv ist egal)
    Wenn auch neu, doch voll überzeugt grüßt Euch
    Peter

  • Mir gefällt der neue ML optisch überhaupt nicht, wie inzwischen fast alle neuen MB Modelle.
    Und das ist für mich ein wesentliches Kriterium zur Kaufentscheidung. Ob da ein Probant irgendwo einen Punkt mehr oder weniger bekommen hat, ist mir so ziehmlich lattenhagen.
    Mehr oder weniger gut sind sie alle und die Elektonik hat eh keine Marke im Griff.:zorn:

  • Optisch finde ich den neuen ML schon deutlich besser als den Vorgänger. Gleiches gilt auch für die Qualität. Ich kann mich aber einfach nicht mit dem Mercedes-Image und den entsprechenden Käufern identifizieren. Darum wäre der Stern (egal welches Modell) nach wie vor nicht die erste Wahl für mich.

    Allerdings würde mir ein bißchen weniger Offroadtauglichkeit verbunden mit einem besseren Verbrauch beim Touareg schon sehr gut gefallen. Ich denken, dass VW beim nächsten Touareg auch in diese Richtung gehen will. Grundausstattung "Straße" und bei Bedarf kann man durch Aufgeld die (volle) Geländetauglichkeit kaufen. Das ging ja auch schon aus den Befragungen von VW, die anlässlich unseres Treffens 2005 durchführt wurde hervor. Im aktuellen Modell wäre die Änderung natürlich zu aufwendig.

    Thomas

  • Hallo zusammen,

    Test hin oder her.
    Der eine Hersteller macht das besser der andere Jenes.

    Bei mir ist es wie beim Schuhe kaufen, reinschlüpfen wohlfühlen oder nicht!!

    Und ehrlich gesagt:
    :DIch bin sehr froh das mir der Touareg passt und ich mich in ihm verdammt wohl fühle.:D

    Hab ihn zwar erst ein Wochenende gefahren, bekomme meinen aber hoffentlich bald.

    Gruß
    Ossi

  • Hallo zusammen,

    ich habe auch den Testbericht gelesen. Für mich wäre ein ML nie in die engere Wahl gekommen – kann mich mit dem Auto und den Fahrern nicht identifizieren.

    Als ich mich das erste Mal beim :D in den T reingesetzt hatte fühlte ich mich sofort wohl und sicher. Für mich stand sofort fest, dass ist mein nächstes Auto und muss es haben. Eure Berichte und Erfahrungen haben die Wahl der Motorisierung für mich sehr leicht gemacht.

    Habt ihr schon das Armaturenbrett vom ML gesehen – ist doch hässlich.

    Ihr müsst die OFF ROAD 3/07 lesen. Da wird der T unter die Lupe genommen. Glaube nicht, dass der ML da mithalten kann.

    Gruß

    Harald

  • Habe leider noch keinen ML gefahren, will mich nur zu AutoBILD äussern: Die habe ich über viele Jahre gelesen (Interesse an KFZ-Technik) und irgendwann hatte ich den geschriebenen Schwachsinn satt!

    Mein Kumpel im Büro nebenan ist Journalist (andere Branche), sonnt sich gerade auf Einladung einer Fa. in Brasilien und wird von einer Assistentin betreut. Wenn er wieder zurück ist, wird er über den Laden extrem objektiv schreiben. Oder? :o

  • Im Grunde genommen sind Tests doch eine gute, objektive Hilfe. Was nützt mir das beste Design, wenn der Karren erst nach 50 Metern aus 100 km/h steht oder beim Ausweichen "rumelcht". In so weit ist hier verlieren nicht ganz der richtige Ausdruck - man beachte schließlich das Niveau.

    Für mich persönlich zählt zu 80 % eigentlich immer nur eins. Was kostet mich das Auto in 3 Jahren ?

    Und da war VW einfach günstiger als Mercedes oder BMW.

    Oliver

  • Hallo zusammen,

    ich habe auch den Testbericht gelesen. Für mich wäre ein ML nie in die engere Wahl gekommen – kann mich mit dem Auto und den Fahrern nicht identifizieren.

    ...



    Also DAS sehe ich schon etwas differenzierter. Kann ich mich mit einem Auto nicht identifizieren, sprich ich fühle mich mit/in ihm nicht wohl, scheidet es bei der Auswahl bestimmt aus.
    Aber welche "Menschentypen" sonst mit irgendeinem bestimmten Modell fahren, ist mir für die Kaufentscheidung schnurzpiepegal oder wie das bei Euch heißt.
    Wenn mich jemand aufgrund des Autos in eine bestimmte "Schublade" einzuordnen können meint, bitte soll er/sie doch. Wenn ich mich mit meinem Fahrzeug wohlfühle stört mich das nicht, solange das Auto meine persönlichen Ansprüchen optimal erfüllt. Vielleicht gibt es da Ausnahmen wenn man als selbständiger Unternehmen beim Kunden nicht einen bestimmten Eindruck erwecken will, aber sonst??
    By the way, ich hätte auch kein Problem mit einem Stern-Fahrzeug, so lange es geländetauglich ist (diesbezüglich war und ist der G auch heute noch ein Maßstab, den es anzuerkennen gilt). Allerdings ist bei mir der ML auch im Vorfeld ausgeschieden, aber das hatte eher Kostengründe, wie schon von anderen gesagt...
    Umgekehrt hilft mir das sportlichste Image der "Offroad"-Bayern nicht, wenn ich dann ohne Untersetzung und Sperren im Schneehaufen festsitze und nicht mehr weiter kann...

    LG

    Bernhard