Witze / olle Kamellen

  • Ein kleiner grüner Frosch in einer knallroten Badehose sitz an einem Teich und ruft:
    "Ich bin ein Schwan, ich bin ein Schwan, ich bin ein Schwan..."

    Kommt ein Schwan vorbei geflogen und hört den kleinen grünen Frosch in einer knallroten Badehose rufen:
    "Ich bin ein Schwan, ich bin ein Schwan, ich bin ein Schwan..."

    Der Schwan wundert sich und landet an dem Teich und sagt zum kleinen grünen Frosch in der knallroten Badehose:
    "Du bist doch kein Schwan, Du bist nur ein kleiner grüner Frosch in einer knallroten Badehose!"

    Der kleine grüne Frosch in einer knallroten Badehose ruft unverdrossen weiter:
    "Ich bin ein Schwan, ich bin ein Schwan, ich bin ein Schwan..."

    Der Schwan sagt wiederum zum Frosch: "Du Blödmann, Du bist doch kein Schwan, Du bist nur ein kleiner grüner Frosch in einer knallroten Badehose!"

    Der Frosch entgegnet zum Schwan: "Dann schau doch mal in meine Badehose!"

    Der Schwan tut's und sagt: "Mein lieber Schwan....."

  • Hallo!
    Wetten, das hast Du nicht gewußt..... :zwinker:

    • Wenn Du 8 Jahre, 7 Monate und 6 Tage schreien würdest, hättest Du genug Energie produziert um eine Tasse Kaffee zu erwärmen.
    (Ob sich das lohnt?)
    • Wenn Du 6 Jahre und 9 Monate furzt, hast Du genug Gas für eine Atombombe.
    (Das sieht schon besser aus)
    • Der Orgasmus eines Schweines dauert 30 Minuten.
    (In meinem nächsten Leben wäre ich gerne ein Schwein)
    • Wenn Du Deinen Kopf gegen eine Wand schlägst, verbrauchst du 150 Kalorien.
    (Ich muss immer noch an das Schwein denken)
    • Eine Kakerlake kann 9 Tage ohne Kopf überleben, bevor sie verhungert.
    • Einige Löwen paaren sich bis zu 50 mal am Tag.
    (Ich wäre trotzdem lieber ein Schwein - Qualität über Quantität)
    • Schmetterlinge lecken an Ihren eigenen Füßen.
    (Das musste mal gesagt werden)
    • Elefanten sind die einzigen Tiere die nicht springen können.
    (Ist glaube ich auch besser so)
    • Der Urin einer Katze phosphoriziert im dunklen.
    (Wen bezahlt man eigentlich um so etwas zu erforschen?)
    • Das Auge eines Straußes ist größer als sein Gehirn.
    (Ich kenne Menschen, bei denen ist das nicht anders)
    • Seesterne haben kein Gehirn.
    (Auch solche Typen kenne ich)
    • Polarbären sind Linkshänder.
    (Na und??)
    • Menschen und Delphine sind die einzigen Lebewesen die wegen der Freude Sex haben.
    (Hej! Was ist mit dem Schwein??!!?)


    Wusstest du weiterhin ....

    - dass es unmöglich ist deinen eigenen Ellbogen zu lecken?
    - dass wenn du zu fest niest, dass du dir eine Rippe brechen kannst?
    - und wenn du versuchst das Niesen zu unterdrücken, dass ein Blutgefäss im
    Kopf oder Hals reißen könnte und du sterben würdest?
    - und wenn du versuchst, während des Niesens die Augen offen zu halten,
    dass sie heraus gedrückt werden können?
    - dass es für Schweine körperlich unmöglich ist in den Himmel hinauf zu
    sehen?
    - dass 50% der Weltbevölkerung nie ein Telefonanruf gemacht oder erhalten
    haben?
    - dass Ratten und Pferde sich nicht übergeben können?
    - dass das Tragen eines Kopfhörers von nur einer Stunde die Anzahl
    Bakterien in deinem Ohr um 700% erhöhen?
    - dass das Feuerzeug vor dem Streichholz erfunden wurde?
    - dass das Quaken der Ente kein Echo erzeugt und niemand weiß warum?
    - dass weltweit 23% aller Photokopiererschäden von Leuten erzeugt werden,
    die darauf sitzen um ihren Hintern zu kopieren?
    - dass du in deinem ganzen Leben, während dem Schlafen ungefähr 70
    Insekten und 10 Spinnen essen wirst? (Mmmm!)
    - dass Urin unter dem Blacklight leuchtet?
    - dass genau wie Fingerabdrücke, Zungenabdrücke einmalig sind?
    - dass über 75% aller Menschen, die dies hier lesen, versuchen werden, ihren
    Ellbogen zu lecken?

  • Hallo Zusammen,

    Sicher habt Ihr euch gewundert, daß ich so lange nichts hatte von mir
    hören lassen. Das hatte einen triftigen Grund:
    Ich hatte kurzfristig beschlossen, mich aktiv für unsere Umwelt
    einzusetzen.

    Samstag morgen habe ich einen Werbespot mit Günter Jauch gesehen, dem
    zu entnehmen war, daß die Krombacher Brauerei und Greenpeace ein
    beispielloses Projekt zur Rettung des Urwaldes ins Leben gerufen haben:

    Für jeden getrunkenen Kasten Krombacher Bier werden sie 1m² Urwald
    retten.

    In mir erwachte sofort der bisher tief in meinem Innersten verborgen
    gewesene Naturfreund und Umweltschützer und so beschloß ich, auch
    meinen Beitrag zur Rettung der Urwälder beizutragen.

    Während ich so mit der Rettung des einen oder anderen Meters Regenwald
    beschäftigt war kam meine Frau nach Hause. Bei der anschließend
    geführten, hitzigen Debatte mit ihr machte ich vermutlich die gleiche
    Erfahrung wie Tausende andere Umweltschützer vor mir auch:
    Ich stieß auf völliges Unverständnis. Der Urwald schien ihr völlig egal,
    mein Engagement für die Natur und das Leben aller Menschen lehnte sie
    völlig ab. Sie wollte nicht verstehen, daß man eine so große Aktion wie
    die Rettung der Natur nicht aufschieben kann, ganz gleich, ob es erst
    Vormittag ist oder nicht. Da sie in keinster Weise einsichtig war und
    man(n) bereit sein muß, für die Vollbringung solcher Taten Opfer zu
    bringen, verließ ich das Haus.

    Niedergeschlagen, nein traurig, lief ich zunächst ziellos umher.
    Angst beschlich meine Gedanken. Angst um die Wälder. Verzweiflung machte
    sich tief in meinem Inneren breit, denn mit jeder verstrichenen Minute
    hätte ich wieder einige Quadratzentimeter unwiederbringlicher Natur
    retten können.

    Die Angst schnürte meine Kehle zu, die Verzweiflung ließ meinen Hals
    austrocknen.
    Wie groß war da meine Freude, als ich unerwartet auf eine Versammlung
    gleichgesinnter Umweltaktivisten traf! Ich erkannte sie sofort, denn
    als Zeichen ihrer Verbundenheit hielten sie alle eine Flasche Krombacher
    in der Hand, die sie demonstrativ leerten.

    Schnell nahmen sie mich in ihre Mitte auf und so erfuhr ich sehr bald, daß
    einige von ihnen sich bereits seit Jahren mit der Rettung ganzer Kontinente
    beschäftigen, unbeachtet von der Öffentlichkeit, genau hier, an diesem Kiosk!
    Ich bewunderte die Zeichen ihres teilweise jahrelangen Kampfes:
    Die von den Entbehrungen ausgemergelten Körper, die zum Aufforsten nötigen,
    prallen Bäuche, den Geruch nach Jahrtausende altem Urwaldboden, die
    mannigfaltigen Insekten und ich übersah auch nicht, daß sich einige beim
    Kampf um die Natur wohl die Zähne ausgebissen hatten.

    Nachdem wir zusammen eine ungefähr tennisplatzgroße Menge natürlichem
    Urwaldes gerettet hatten stellte ich fest, daß der Schutz und die Rettung
    der Umwelt ihren Tribut zollten. Durch das lange stehen schmerzten meine
    Füße, die Waden krampften, selbst die Zunge war durch die langen Debatten
    in ihrer Funktionsweise beeinträchtigt: Ich hatte immer größere Mühen beim
    Aussprechen der großen Buchstaben eines Satzes oder Wortes. Aus diesem
    Grund beschloß ich, die Versammlung zu verlassen und machte mich auf die
    Suche nach weiteren Mitstreitern.

    In einer Gaststätte ganz in der Nähe wurde ich dann auch sofort wieder
    fündig: Gut ein halbes Dutzend Umweltler hatte sich dort eingefunden und
    arbeitete hier im Verborgenen an der Rettung der natürlichen Ressourcen.
    Schnell war ich aufgenommen. Ich war gerührt als der Wirt meine Hand nahm
    und mir sagte: "Junge, rette den Urwald, wir zählen auf Dich", und orderte
    die 4te Lokalrunde um unsere Aktion voranzutreiben. Da die anderen Gäste
    darauf bestanden, neben dem Urwald auch zusätzlich Gebiete wie die Sahara,
    die Wüste Gobi und den Rheingau wieder aufzuforsten und somit auch den
    Aufbau des heimischen Waldbestandes zu unterstützen, blieb mit nichts
    anderes übrig, als zu der Runde noch Jägermeister zu ordern.

    Ganz schwindlig war mir vor Stolz und Glück, als ich viel später die
    Kneipe verließ. Plötzlich sah ich die Welt mit anderen Augen!
    Leicht verschwommen zwar, aber dafür sah, nein fühlte ich, daß sich unsere
    gute Mutter Erde drehte. Nicht gleichmäßig und in eine Richtung, nein, es
    waren eher ruckartige Bewegungen in abwechselnde Richtungen.
    Welch eine Erfahrung!

    Vor Glück taumelnd lief ich zu meinem Auto und beschloß, einen
    Demonstrationszug durch die Kneipen der Innenstadt durchzuführen, um die
    vielen anderen Menschen auf die Probleme aufmerksam zu machen.

    So fuhr ich in Richtung Stadt und war gerade einem Ozonloch ausgewichen,
    als ich am Straßenrand einen Streifenwagen entdeckte. Auf der Fahrbahn
    standen mehrere Polizisten und schauten in meine Richtung. Sie mußten von
    meinem Vorhaben erfahren haben, denn sie hielten gezielt mein Fahrzeug an.
    Von Vorkontrollen bei Demonstrationen hatte ich ja bereits gehört, war aber
    dennoch verwundert, wie schnell sich das rumgesprochen hatte.

    Nachdem ich angehalten und aus meinem Wagen gestiegen war, entschloß ich
    mich zu einer spontanen Sitzblockade auf der Straße. Wenn ich im nachhinein
    darüber nachdenke, war es keine rationell erklärbare Aktion, eher ein Zwang
    meines Unterbewußtseins. Ich saß und mein Körper weigerte sich, wieder
    aufzustehen. Mir widerfuhr das gleiche Schicksal wie Sitzblockierern in
    Brockdorf oder entlang der Castor - Strecke: Ich wurde durch die Polizisten
    weggetragen. Auch sie wollten den Ernst der Lage nicht verstehen, obwohl
    ich sie immer wieder darüber aufklärte.

    Später, auf dem Revier erschien dann endlich ein Vernünftiger Mensch.
    Er hörte sich mein Problem in aller Ruhe und sichtbar interessiert an und
    erklärte mir dann, daß er die Anzahl der von mir geretteten Bäume
    feststellen wolle. Ich hätte den Schutz der Umwelt quasi im Blut und er
    bräuchte aus diesem Grund etwas davon. Ich war glücklich, diesen
    verständnisvollen Menschen getroffen zuhaben. Mein Engagement würde
    amtlich festgehalten und der Nachwelt erhalten!

    Dafür gab ich ihm gerne mein Blut.

    Wenig später befand ich mich zu Fuß auf dem Weg nach Hause. Meinen Wagen
    hatten die netten Beamten behalten, damit er durch seine Abgase nicht alle
    meine Bemühungen wieder zerstört, wie sie mir erklärten.
    Auch haben sie mir fest versprochen, nach dem Recyclingverfahren aus meinem
    Führerschein ein Flugblatt zur Unterstützung der Rettungsaktion zu machen.

    Froh und mit der Gewissheit, etwas großartiges getan zu haben ging ich
    dann nach Hause. Unterwegs rettete ich an der Tankstelle noch ein paar
    Pflänzchen und erinnerte mich an eine alte Weissagung der Indianer:

    Erst, wenn die letzte Ölplattform versenkt,
    die letzte Tankstelle geschlossen,
    das letzte Auto stillgelegt,
    die letzte Autobahn begrünt ist,
    werdet Ihr feststellen, daß Greenpeace nachts kein Bier verkauft.

    In diesem Sinne wünsche ich einen frohen Tag. Ich geh jetzt nochmal 'n
    bischen Wald retten.

    Gruß
    andreas

  • Hi zusammen,

    ich muss sagen, dass die Geschichte von andreas mich so ergriffen hat, dass ich plane ein Großdemonstration mit Rettungshintergrund zu planen. Interessenten können sich ja hier im Forum melden.
    Ort und Termin werden wir dann gemeinsam klären.

    Bitte liebe Freunde und Mitstreiter, lasst uns gemeinsam helfen.

    Hochachtungsvoll

    Alex

  • Hallo!

    Ein Frosch will mehr über seine Zukunft wissen und geht zu einer
    Wahrsagerin. Sie schaut in eine Kristallkugel und sagt ihm, dass er bald ein Mädchen kennen lernen wird, das alles über ihn wissen will.
    Darauf der Frosch “das ist ja grossartig - Wo wird es den passieren,
    auf einer Party?” “Nein im nächsten Biologiepraktikum...” :zwinker: