• Ein Pferd und ein Hase leben zusammen auf einem Bauernhof.
    Die beiden sind dicke Freunde.

    Eines Tages machen die beiden einen Spaziergang im nahen Moor.
    Dabei versinkt das Pferd bis zum Hals im Sumpf und kann sich nicht mehr alleine befreien.
    Der Hase will seinen Freund natürlich retten, ist aber selbst viel zu schwach dazu.
    Also rennt der Hase zurück zum Bauernhof, um den Bauern zu holen, kann ihn aber nicht finden, da dieser mit dem Traktor auf dem Feld ist.
    In seiner Not klaut der Hase die Autoschlüssel und nimmt das Auto des Bauern, einen BMW X5. :D
    Der Hase fährt mit dem X5 ins Moor, parkt neben dem Sumpfloch, in dem das Pferd steckt, befestigte am Auto das Abschleppseil und wirft das andere Ende dem Pferd um den Hals.
    So wird das Pferd gerettet und es verspricht dem Hasen, sich bei passender Gelegenheit zu revanchieren.

    Bald darauf plumpst der Hase in eine tiefe Wasserpfütze und kommt nicht mehr von alleine heraus.
    In seiner Not ruft er das Pferd, um ihm zu helfen.
    Das Pferd möchte nun auch den BMW X5 holen, um den Hasen zu retten.
    Leider ist das Pferd viel zu groß und schafft es nicht, in das Auto einzusteigen.
    Da kommt dem Pferd eine geniale Idee.
    Es geht zurück zur Wasserpfütze, stellt sich einfach darüber und fährt seine Männlichkeit aus, bis sich der Hase daran festhalten kann.
    So zieht das Pferd den Hasen aus dem Wasser.

    Und die Moral von der Geschichte:

    Wenn man ein ordentliches Gerät hat, braucht man keinen BMW X5, um ein Häschen an Land zu ziehen.
    :cool:

  • Liebe Andrea*,
    *(Name von der Redaktion geändert)

    ich weiß, der Eheberater hat gesagt, wir sollten uns während unserer
    "Abkühlphase" nicht kontaktieren, aber ich konnte nicht mehr warten. Am Tag
    an dem Du gegangen bist, habe ich mir geschworen, nie wieder mit dir zu
    sprechen. Aber das war nur der kleine, verletzte Junge in mir. Trotzdem
    wollte ich nie der sein, der sich zuerst meldet. In meinen Träumen warst es
    immer Du, die angekrochen kam. :(

    Ich glaube, mein Stolz brauchte das. Aber jetzt erkenne ich, daß mein Stolz
    mich eine Menge gekostet hat. Ich kann einfach nicht mehr so tun, als würde
    ich dich nicht vermissen. Es ist mir egal, wer den ersten Schritt macht,
    hauptsache einer von uns macht ihn.

    Vielleicht ist jetzt die Zeit gekommen, unsere Herzen sprechen zu lassen.
    Und mein Herz spricht: "Andrea, Du bist unvergleichlich!" Ich suche nach
    Dir
    in jedem Augenpaar und allen Brüsten von Frauen die ich sehe. Doch sie
    kommen dir nicht einmal Nahe. Vor zwei Wochen zum Beispiel, habe ich eine
    Frau in einer Kneipe kennengelernt und mit nach Hause genommen. Ich sage
    dies nicht, um dir weh zu tun, sondern um dir meine Verzweiflung klar zu
    machen.

    Sie war jung, vielleicht 19. Und sie hatte einen dieser perfekten Körper,
    den nur die Jugend oder vielleicht jahrelanges Fitnesstraining erschaffen
    kann. Ich meine, einfach perfekt! So einen Traumbusen gibt's nicht noch
    einmal und der Hintern einfach wahnsinnig fest und knackig. Also der Traum
    eines jeden Mannes, möchte man meinen. Aber als ich so auf der Couch saß
    während sie mich oral bediente, dachte ich nur an die Dinge, die wir soooo
    wichtig gemacht haben in unserem Leben. Es ist alles so oberflächlich.

    Ich meine, was bedeutet schon ein perfekter Körper? Macht es sie besser im
    Bett? Nun, in diesem Fall war dem so, ja, aber Du weißt, worauf ich hinaus
    will? Macht sie das zu einem besseren Menschen? Hat sie deswegen ein
    besseres Herz als meine mäßig attraktive Andrea? Das glaube ich nicht.
    Früher habe ich nie so gedacht.

    Vielleicht werde ich ja einfach nur älter und klüger. Später, als ich
    völlig ausgepumpt und ausgedörrt auf der Couch lag, fragte ich mich, warum ich mich so leer fühlte. Es waren nicht nur ihre speziellen Praktiken und Fähigkeiten, ihr unstillbarer Sexhunger- da war noch etwas anderes. Ein nagendes Gefühl, verloren zu sein.

    Warum fühlte ich mich so unvollständig? Und dann traf es mich wie ein
    Blitzschlag. Nichts fühlt sich gleich an- ohne dich!

    Erinnerst Du dich noch an Petra, die alleinstehende Mutter, die wir im
    letzten Spanienurlaub im Hotel kennengelernt hatten? Nun, sie kam letzte Woche mit einem Gulasch vorbei. Sie sagte, ich würde sicher nichts richtiges mehr bekommen, so ohne Frau um mich herum. Erst später sollte mir ein Licht aufgehen, was sie damit gemeint hatte.

    Wie dem auch sei, wir hatten ein paar Gläser Wein. Und wie es so kommt, das nächste woran ich mich erinnere ist sie und ich in unserem alten Schlafzimmer. Sie hat mir all das gegeben, was man nur geben kann, wenn man nicht im Jobstress ist, Migräne hat oder Angst, die Kinder könnten einen hören. Dann hat sie den alten Schlafzimmerspiegel entdeckt und so hingelegt, daß wir uns beide darin sehen konnten. Das war total heiß - gleichzeitig macht es mich aber auch sehr traurig. Ich denke immer daran, warum Du in 15
    Jahren nie auf die Idee kamst, ihn hinzulegen und als Sexspielzeug zu
    benutzen.

    Letzten Samstag ist dann deine Schwester aufgekreuzt, um ein paar deiner Sachen zu holen. Ich meine, schon klar, sie ist noch sehr jung, aber sie ist auch sehr hübsch und war mir in dieser traurigen Zeit eine große Stütze. Sie hat mir ein paar gute Ratschläge gegeben, wie ich dich zurückgewinnen könnte, während wir zusammen in der Badewanne saßen. Mein Gott, hat sie mich an dich erinnert, als Du 18 warst. Und das bringt mich zum heulen.

    Und dann stellte sich auch noch heraus, daß sie es liebt, a tergo genommen zu werden. Meine Güte, Sie hat die gleichen Erbanlagen wie Du. Wenn ich daran denke, wie oft ich versucht habe, dich auch mal auf zum Hündchenspiel zu überreden und wieviel Bitterkeit das in unsere Beziehung gebracht hat...
    Aber selbst da, als ich es ihr mehrmals in der dunkelsten aller
    Grotten...konnte ich nur an dich denken.

    Liebe Andrea, fühlst Du es denn nicht auch? Können wir denn nicht einfach von vorne anfangen und alles gewesene vergessen? Wenn Du auch so denkst, bitte bitte melde dich!

    Falls nicht, sag mir wenigstens wo die verdammte Fernbedienung ist.

    :cool:

  • Klasse Rollo,
    meine Frau heißt Andrea.....da muss ich ja nur copy ziehen und liegen lassen wie einen guten Wein............. :D
    P.S.:Meine Frau fand das übrigens nicht so witzig wie ich..... :eek: und diese Antwort auch nicht, verstehe gar nicht warum???????????? :D
    LG

  • Da gab es doch noch den Schäfer, der in aller Ruhe mit seiner Herde auf der Wiese weilte, als ein SLK staubaufwirbelnd den Feldweg entlangkam und bei ihm anhielt.
    Es stieg ein dynamischer, sonnengebräunter Mann aus: Brioni-Anzug, Porsche Brille, handgearbeitete Schuhe - alles vom Feinsten: "Wenn ich Ihnen sage, aus wieviel Schafen Ihre Herde besteht, darf ich dann eins behalten??"

    Der Schäfer schaut etwas verdutzt: "Ja?!"

    Der Mann geht zu seinem SLK, holt einen Laptop heraus. Er fängt an sich ins Internet einzuloggen, telefoniert dabei mit dem Handy, baut eine Sateliten-Navigation auf ... . Zwei Stunden später druckt er einen 368seitigen Bericht aus, liest ihn sich durch, hält telefonische Rücksprache. Mit dem Bericht in der Hand kommt er zum Schäfer:
    "Sie haben 273 Schafe! ".
    "Das stimmt" staunt der Schäfer.
    Mit einem breiten Grinsen schnappt sich der Mann ein Tier, setzt es in seinen SLK, schnallt es an. Gerade als er einsteigen will, meint der Schäfer:
    "Wenn ich Ihnen sage, welchen Beruf Sie haben, bekomme ich mein Tier dann wieder?".
    "Äh, ja - natürlich". "
    Sie sind Unternehmensberater!".
    Blankes Entsetzen beim SLK-Fahrer: "Donnerwetter! Ja! Wie haben Sie das so schnell herausbekommen?".
    Der Schäfer lächelt: "Erstens sind Sie hierhergekommen, ohne dass ich Sie gerufen habe. Zweitens benötigen Sie viel Zeit um mir Dinge mitzuteilen, die ich ohnehin schon weiß. Und drittens haben Sie gar keine Anhnung von dem, was ich hier mache. Und nun geben Sie mir meinen Hütehund wieder!"
    :cool:

  • Ein hab ich noch .....

    George Bush besucht eine Schule in Texas und die Schüler dürfen ihm Fragen stellen.

    Bob meldet sich:
    "Hallo Mr. President, ich habe 3 Fragen:
    1. Wie kann es sein, daß Sie die Presidentenwahl gewonnen haben, obwohl Sie rein rechnerisch nicht die meisten Stimmen hatten ?
    2. Warum haben Sie den Irak angegriffen ?
    3. Stimmt es nicht, daß die Hiroshimabombe das größte Verbrechen aller Zeiten an die Menschheit war ?"
    Bush schaut Bob an, holt tief Luft und in diesem Moment klingelt die Pausenglocke und die Schüler stürmen aus dem Klassenraum.

    Nach der Pause ist Bush wieder im Klassenzimmer und fordert die Kinder auf, ihm doch Fragen zu stellen.
    Cindy meldet sich und sagt:
    "Hallo Mr. President, ich habe 5 Fragen:
    1. Wie kann es sein, daß Sie die Presidentenwahl gewonnen haben, obwohl Sie rein rechnerisch nicht die meisten Stimmen hatten ?
    2. Warum haben Sie den Irak angegriffen ?
    3. Stimmt es nicht, daß die Hiroshimabombe das größte Verbrechen aller Zeiten an die Menschheit war ?"
    4. Warum hat die Pausenglocke eben 20 min. früher geklingelt als sonst ?
    5. WO IST BOB ???

    :cool:

  • Was Deutschen an Amerikanern auffällt...
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    1. Sie sind dicker als die Deutschen. Obwohl im Supermarkt fast jede Chipstüte als »low fat« beworben wird.

    2. Wer nicht dick ist, ist Fitnessfanatiker.

    3. Ihre Geldscheine haben durchgehend die gleiche Farbe und Größe - seltsam in einem Land, das Geld so sehr anbetet.

    4. Sie sind so abergläubisch, dass es in den Hotels keine 13. Stockwerke gibt.

    5. Sie sagen jedes Mal »Excuse me«, wenn sie beim Vorbeilaufen im Buchladen für einen Sekundenbruchteil die Sicht versperren.

    6. Viele Amerikanerinnen betonen ihre Aussagesätze gern als Frage? Das nervt?

    7. Der Glaube, man sei für alles, was einem widerfährt, selbst verantwortlich (woraus sich sehr viel Stress ergibt).

    8. Für eine völlig normale Melancholie kennen sie nur das Wort »Depression«.

    9. Amerikaner reden von Liebe, auch wenn es nur um einen Schokoriegel geht.

    10. Ein Mann und eine Frau können nicht zusammen ins Kino gehen, ohne dass es als Date gilt, also als Verabredung mit erotischem Potenzial.

    11. Es gibt sehr genaue Vorstellungen davon, was beim ersten, zweiten und vor allem dritten Date zu passieren hat.

    12. Schwache Geografiekenntnisse: Bomben in Beirut bedeuten weniger US-Besucher bei den Festspielen in Bayreuth.

    13. Sie halten Schauspieler für absolut kompetent in allen Lebensfragen (siehe Talkshows).

    14. Erdnussbutter mit Marmelade.

    15. Sie unterhalten sich viel zu laut im Restaurant und in öffentlichen Verkehrsmitteln.

    16. Sie lieben die Bequemlichkeit. Ihr opfern sie jede Ästhetik.

    17. Sie lieben das Etikett »heavy duty«, das Unzerstörbarkeit signalisiert. Ihre heavy duty-Waschmaschinen sehen aus wie Panzer.

    18. Sie glauben es nicht nötig zu haben, eine Fremdsprache zu lernen.

    19. Sie sind gnadenlos patriotisch (und können das Gegenteil bei anderen nicht verstehen).

    20. Sie trinken sogar ihre Milch mit Eiswürfeln.

    21. Millionenklagen gegen alles und jeden.

    22. Amerikanische Busen sind nicht echt.

    23. Amerikanische Ellenbogen sind schärfer.

    24. Keine Angst vor Eigenwerbung - je lauter, desto besser.

    25. Nichts kostet das, was draufsteht: Immer kommt noch eine Steuer oder ein Trinkgeld dazu.

    26. In den Supermärkten muss man seine Einkäufe nicht selbst in die Tüten packen. Kostet allerdings auch wieder ein paar Cent Trinkgeld.

    27. Undurchschaubare »Sonderangebote« (»Buy 2 shirts, get 1 pair of socks absolutely free«).

    28. Kindliche Begeisterungsfähigkeit bis ins hohe Alter.

    29. »Frappuccino Decaf« mit Erdbeergeschmack halten sie für italienische Lebensart.

    30. Weil sie so dick sind, weiß man bei den in der Provinz so beliebten »Monster Truck Rallyes« nie, wer die Monster und wer die Trucks sind.

    31. Sie duschen mehrmals täglich.

    32. Kurze Aufmerksamkeitsspanne.

    33. Sie schlucken pausenlos Tabletten. Vitamine, Mineralstoffe, Pülverchen für und gegen alles.

    34. Über Beziehungen sprechen sie wie Buchhalter: »Ich habe so viel in sie investiert ...«

    35. Viele haben einen Stiernacken. Vielleicht kommt das von den Hormonen im Essen.

    36. Sie sind noch technikgläubiger als die Deutschen.

    37. Jeder Politiker trägt einen extremen Seitenscheitel.

    38. Generelle Neigung zu helmähnlichen Frisuren, insbesondere bei Nachrichtensprechern.

    39. Europa in 7 Tagen (Mittwoch: Venedig, Donnerstag: Paris, Freitag: Heidelberg).

    40. Sie glauben aus irgendeinem Grund: Heidelberg ist Deutschland.

    41. Sie trinken Bier aus braunen Tüten.

    42. Deutschkenntnisse, wenn überhaupt: »Danke scheen«, »Achtung!«, »Mach schnell!«, »Ein Beer bitte«.

    43. Zu ihrem Doppel-Whopper und den extragroßen Pommes trinken sie: eine große Diet-Coke.

    44. Freizeit-Look als Uniform: Khaki-Hosen, Flanellhemden über weißem T-Shirt

    45. Schönheitschirurgie gilt als ganz natürliche Angelegenheit.

    46. Nennen sich fast nur beim Vornamen.

    47. Noch lieber: beim Spitznamen (Bob, Dick, Rick, Bill, Jim, Judy, Liz, Maggie).

    48. Der Fernseher wird beim Nachhausekommen eingeschaltet wie eine Lampe.

    49. Sie schlafen auf dicken, weichen Matratzen.

    50. Amerikaner interessieren sich nicht annähernd so für uns Deutsche, wie wir uns für sie interessieren.

  • Was Amerikanern an Deutschen auffällt...
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    1. Sie nennen Amerikaner »Amis«.

    2. Die Unmöglichkeit, abends oder sonntags ordentlich einzukaufen.

    3. Der daraus resultierende Einkaufsstress am Samstagvormittag.

    4. Deutsche antworten auch einem gut Deutsch sprechenden Amerikaner lieber auf Englisch.

    5. Im deutschen Fernsehen gibt es zu jeder Tages- und Nachtzeit unfassbar viel Sex zu sehen.

    6. Ironie ist kennzeichnungspflichtig.

    7. Humor geht meistens auf Kosten anderer.

    8. Können nicht Bruchrechnen (wegen des bequemen metrischen Systems).

    9. Das Tragen von Designer-Brillen gilt als Zeichen von Individualität.

    10. Rechthaberei. Doch. Wohl.

    11. Sicherheitsdenken, bloß kein Risiko eingehen.

    12. Sie zerstören jeden Film mit den immer gleichen Synchronstimmen.

    13. Bei Partys und sonstigen Begegnungen werden die Leute einander kaum jemals vorgestellt.

    14. Gemeinsame Restaurantrechnungen werden nicht einfach durch die Zahl der Anwesenden geteilt: Jeder zahlt auf den Cent genau seine Bestellung.

    15. Die Kunst der Konversation ist weitgehend unbekannt.

    16. Deutsche halten ihre abrupte Art für Ehrlichkeit, aber die wirkt auf Amerikaner furchtbar aggressiv.

    17. Die C & A-Kunstlederjacken der Herren, die blassgrünen Popelinemäntel, die deutsche Omas immer tragen.

    18. Die berüchtigte Autoritätsgläubigkeit: Deutsche bleiben selbst um drei Uhr morgens an roten Fußgängerampeln stehen.

    19. In Deutschland haben die Leute viel mehr Zeit: Das ermöglicht ausgedehnte Treffen und tiefe Gespräche, führt aber auch zu Trägheit. Deutsche bleiben immer etwas zu lange.

    20. Kunden werden als Belästigung empfunden.

    21. Man wird schrecklich langsam bedient.

    22. Grimms Märchen sind für Kinder eigentlich zu furchteinflößend.

    23. Der Zigarettenkonsum ist archaisch, die hemmungslos verbreiteten Rauchschwaden stehen in harschem Kontrast zum sonst sehr ausgeprägten ökologischen Bewusstsein.

    24. Wo sie hinkommen, klopfen sie gegen Wände und sagen, dass das so eigentlich nicht zugelassen werden dürfte.

    25. Sie geben immer zu wenig Trinkgeld.

    26. In Amerika tragen sie kleine Geldsäcke auf dem Bauch, aus Angst, ausgeraubt zu werden.

    27. Tödliches Schweigen in den U- und S-Bahnen.

    28. Seine Nachbarn lernt man kaum je kennen.

    29. Manche deutschen Familien essen tatsächlich zusammen zu Abend.

    30. Der Musikantenstadl ist eine der beliebtesten TV-Sendungen.

    31. Viele deutsche Tageszeitungen bringen täglich Fotos von nackten Frauen - und niemand protestiert.

    32. Beim ersten Kennenlernen geben sich Deutsche betont distanziert.

    33. Deutsche essen sogar Pizza mit Messer und Gabel.

    34. Deutsche Frauen rasieren ihre Achseln und Beine nicht.

    35. Die Deutschen haben ein entspanntes Verhältnis zu ihren Körpern und allen körperlichen Vorgängen.

    36. Deutsche Männer pinkeln auf der Straße.

    37. Deutsche sind oft und gerne nackt: im Park, auf dem Strand, in der Sauna, überall.

    38. Allein die Entscheidung zwischen »du« und »Sie« lässt jede Spontaneität erlahmen.

    39. Die Kontrolleure in den U-Bahnen verbreiten ein Klima von Misstrauen und Schuldgefühlen.

    40. Sie sind an den meisten Touristenorten überrepräsentiert, weil der deutsche Sozialstaat ungeahnte Urlaubsmöglichkeiten eröffnet.

    41. Sie tragen gern amerikanische Baseballmützen.

    42. Sind verdammt stolz auf ihr Bier.

    43. Manche trinken Bier sogar zum Frühstück.

    44. Deutsche reden nur mit Leuten, die sie schon kennen.

    45. Mit Fremden reden sie nur, um sie zu ermahnen oder zu beschimpfen.

    46. Die Deutschen glauben, sie hätten einen besonders tiefen Einblick in die Beziehungen zwischen Weißen und Schwarzen in den USA.

    47. Sie behalten ihre Gefühle für sich.

    48. Sie kennen nicht das Konzept des »personal space«: des geschützten Luftraums um jede Person.

    49. Sozialdemokraten und Grüne an der Regierung? Ganz schön radikal!

    50. Deutsche machen dauernd allgemeine Aussagen über »die Amerikaner«.

  • Naturwissenschaft und Management
    Ein Mann in einem Heißluftballon hat die Orientierung verloren. Er geht tiefer und sichtet eine Frau am Boden. Er sinkt noch weiter ab und ruft:
    „Entschuldigung, können Sie mir helfen? Ich habe einem Freund ver-sprochen, ihn vor einer Stunde zu treffen; und ich weiß nicht wo ich bin.“
    Die Frau am Boden antwortet:
    „Sie sind in einem Heißluftballon in ungefähr 10 m Höhe über Grund. Sie befinden sich auf dem 49. Grad, 28 Minuten und 11 Sekunden nördlicher Breite und 8. Grad, 28 Minuten und 58 Sekunden östlicher Länge.“
    „Sie müssen Ingenieurin sein“ sagt der Ballonfahrer.
    „Bin ich“, antwortet die Frau, „woher wissen Sie das?“
    „Nun“, sagt der Ballonfahrer, „alles was sie mir sagten ist technisch korrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit Ihren Informationen anfangen soll, und Fakt ist, dass ich immer noch nicht weiß, wo ich bin. Offen gesagt, waren Sie keine große Hilfe. Sie haben höchstens meine Reise noch weiter ver-zögert.“
    Die Frau antwortet:
    „Sie müssen im Management tätig sein.“
    „Ja,“ antwortet der Ballonfahrer, „aber woher wissen Sie das?“
    „Nun,“ sagt die Frau, „Sie wissen weder wo Sie sind, noch wohin Sie fahren. Sie sind aufgrund einer großen Menge heißer Luft in Ihre jetzige Position gekommen. Sie haben ein Versprechen gemacht, von dem Sie keine Ahnung haben, wie Sie es einhalten können und erwarten von den Leuten unter Ihnen, dass sie Ihre Probleme lösen. Tatsache ist, dass Sie nun in der gleichen Lage sind, wie vor unserem Treffen, aber merkwürdigerweise bin ich jetzt irgendwie schuld!“

  • Den gibt's auch anders:

    Zwei Ballonfahrer haben sich verirrt. Sie sehen auf einem Hügel einen Mann sehen, sinken und rufen: "Hallo, können Sie uns helfen, wir haben uns verirrt. Wo sind wir?"

    Der Mann schaut sich um, überlegt etwas und sagt: "In einem Ballon!"

    Darauf der eine Ballonfahrer zum anderen:" Das muss ein Jurist sein, ein kurze Antwort, zwar richtig aber nicht hilfreich." Dazu der Andere: "Es war aber kein Rechtsanwalt, die Antwort hat nämlich nichts gekostet."

  • Hallo!

    Wieso Kondome in Packung zu 3,6 und 12 Stück kommen

    Ein Mann geht mit seinem 8 jährigen Sohn in eine Drogerie. Zufällig kommen die beiden an den Regalen mit Kondomen vorbei. Der Sohn fragt "Papa, was sind das denn für Dinger?". Der Vater antwortet ernst "das sind Kondome, Männer benutzen die um geschützten Sex zu haben."

    "Ah, ich verstehe" sagt der Junge, "davon habe ich im Bio-Unterricht an der Schule gehört.". Er schaut sich die Auslage an und greift nach einem Päckchen mit 3 Kondomen. Fragend wender er sich an den Vater "wieso sind in der Packung 3 Kondome?". Der Vater antworter "Die sind für die Teenies. Eins für Freitag, eins für Samstag und eins für Sonntag."

    "Cool" - und für wen ist diese Packung? Der Sohnemann zeigt auf eine Packung mit 6 Kondomen. "Die sind für Studenten. Zwei für Freitag, zwei für Samstag und zwei für Sonntag" antwortet der Vater.

    "Wow, und wer braucht dann diese Packung?" fragt der Sohn während er auf eine 12er Packung deutet. Mit einem seufzen und einer Träne im Auge antwortet der Vater "diese Packung ist für verheiratete Männer. Eins für Januar, eins für Februar, eins für März...."

    MFG
    Roland :cool: