• Apple hat heute Nacht ihre Bugfix Firmware 2.0.1 veröffentlicht.

    Bei dem Update handelt es sich (zumindest nach ersten Eindruck), “nur” um eine reine Fehlerbehebungsfirmware.

    Da Pwnage die neue Firmware 2.0.1 noch nicht unterstützt, heißt es für alle Pwnage und WinPwn Nutzer nicht Update und warten. Update von Pwnage ist bereits auf dem Weg, also warten ;)

    Quelle

  • Read the internal e-mail sent by Steve Jobs about the botched launch of MobileMe below...

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    Team,

    The launch of MobileMe was not our finest hour. There are several things we could have done better:

    – MobileMe was simply not up to Apple's standards – it clearly needed more time and testing.

    – Rather than launch MobileMe as a monolithic service, we could have launched over-the-air syncing with iPhone to begin with, followed by the web applications one by one – Mail first, followed 30 days later (if things went well with Mail) by Calendar, then 30 days later by Contacts.

    – It was a mistake to launch MobileMe at the same time as iPhone 3G, iPhone 2.0 software and the App Store. We all had more than enough to do, and MobileMe could have been delayed without consequence.

    We are taking many steps to learn from this experience so that we can grow MobileMe into a service that our customers will love. One step that I can share with you today is that the MobileMe team will now report to Eddy Cue, who will lead all of our internet services – iTunes, the App Store and, starting today, MobileMe. Eddy's new title will be Vice President, Internet Services and he will now report directly to me.

    The MobileMe launch clearly demonstrates that we have more to learn about Internet services. And learn we will. The vision of MobileMe is both exciting and ambitious, and we will press on to make it a service we are all proud of by the end of this year.

    Steve


    Quelle

  • WinPwn 2.0.0.4 veröffentlicht
    Sa, 9 Aug 2008 07:08 von admin
    Allgemein

    cmw der Entwickler von WinPwn, der Windows alternative von Pwnage hat soeben eine Zwischenversion vonWinPwn veröffentlicht um das Windows Update zu 2.0.1 zu ermöglichen. Vorgesehen war eigentlich ein Versionssprung auf 2.5 inkl. neuer Menüführung.

    Somit ist es auch wieder den Windowsusern möglich, einfacher und individueller auf 2.0.1er upzudaten.

    Unterstützt wird nun auch die individuelle Partitionsgröße, der Installer 4b4 ist natürlich ebenfalls enthalten.

    Quelle

  • Hat jemand Erfahrung oder Tipps für die (Daten-)iPhonenutzung in Spanien??

    Gibt es Datentarifoptionen oder regionale Anbieter mit besonderen Tarifen?

    Die Gesprächsroaminggebühren (inkl. Voicemail) sind klar und überschaubar, aber die Datenmengen und deren Abrechnung sind für mich ein Geheimnis :D

    LG
    james

  • Zugegen, ich spiele täglich etwas mit dem neuen 3G, aber der Akku ist abends platt - wenn nicht schon nachmittags.
    Habt Ihr ähnliche Erfahrungen?

    Gruß
    Chris

    ja leider... ich behaupte bei gleicher Nutzung wie mit den 2G reicht er nur halb so lange :(
    Ich hatte die Hoffnung es würde sich nach ein paar Ladezyklen bessern aber danach sieht es nicht aus.

    Mal sehen was in den MAC-Foren so geschrieben wird.....

    lg
    Eric

  • Dort steht leider das Gleiche...scheint ein bekanntes Problem zu sein, leider....mal sehen was sich dann ändert....übrigens ist schon wieder eine neue Beta für das Iphone im Umlauf....

    ja leider... ich behaupte bei gleicher Nutzung wie mit den 2G reicht er nur halb so lange :(
    Ich hatte die Hoffnung es würde sich nach ein paar Ladezyklen bessern aber danach sieht es nicht aus.

    Mal sehen was in den MAC-Foren so geschrieben wird.....

    lg
    Eric

  • Nerv doch mal die Hotline!

    :D

    Hat jemand Erfahrung oder Tipps für die (Daten-)iPhonenutzung in Spanien??

    Gibt es Datentarifoptionen oder regionale Anbieter mit besonderen Tarifen?

    Die Gesprächsroaminggebühren (inkl. Voicemail) sind klar und überschaubar, aber die Datenmengen und deren Abrechnung sind für mich ein Geheimnis :D

    LG
    james

  • Jobs bestätigt iPhone-Hintertür

    Apple-Chef Steve Jobs hat bestätigt, dass das Unternehmen eine Hintertür zu allen iPhones offenhält: Dadurch könnten nachträglich Anwendungen deaktiviert werden, die sich ein iPhone-Nutzer heruntergeladen und installiert hat.

    "Hoffentlich müssen wir diesen Hebel niemals umlegen", sagte Jobs dem "Wall Street Journal", "aber es wäre unverantwortlich, so einen Hebel nicht zu haben". Die Hintertür funktioniere über den Zugriff auf eine bestimmte Webseite: Geht ein Nutzer mit seinem iPhone online, stellt das Telefon ab und zu eine Verbindung zu dieser Seite her. Dort kann Apple eine Liste mit Anwendungen ablegen, die als unerwünscht oder gefährlich gelten. Im Bedarfsfall setzt die Webseite auf dem Telefon dann einen Deinstallationsvorgang in Gang.

    Jobs sagte dem "Wall Street Journal", man habe diese Hintertür ausschließlich eingebaut, um die iPhone-Käufer zu schützen. Um beispielsweise eine Anwendung aus Apples "App Store" entfernen zu können, die heimlich private Nutzerdaten ausspäht und verschickt - sollte so etwas jemals geschehen.

    Den App Store lobte Jobs in den höchsten Tönen. Er habe "etwas Derartiges noch nie in meiner Karriere im Software-Geschäft erlebt", so der Apple-Chef. Er prognostizierte Umsätze von mindestens 360 Millionen US-Dollar im Jahr. "Vielleicht wird das irgendwann sogar ein Eine-Milliarde-Dollar-Markt", sagte er dem "Wall Street Journal".

    Der App Store ist in den vergangenen Wochen mehrfach in die Kritik geraten. So beschwerten sich externe Entwickler, dass ihre Anwendungen zuerst zum Verkauf auf Apples Plattform zugelassen, dann aber ohne Begründung entfernt wurden. Vergangene Woche geriet dann eine Anwendung namens "I Am Rich" in die Schlagzeilen (mehr...), die 1000 Dollar kostete - aber rein gar nichts tat, außer ein rotes Edelstein-Icon aufs Handydisplay zu zaubern.

    Lebhafte Diskussionen über Apple und die Produkte des Unternehmens gibt es in diesem Jahr auch auf dem Security-Kongress Defcon in Las Vegas. Laut Cameron Hotchkies, Sicherheits-Analyst bei der Zero Day Initiative, wachse das Interesse krimineller Cracker an Apple-Produkten, seit deren Marktanteile stiegen. Gefahr drohe der Apple-Plattform aber auch durch die Portierung von Windows-Programmen auf den Mac. Laut Hotchkies könnten die Programmierer "potentielle Sicherheitslücken mit hinübernehmen".

    Apples Anteile auf dem weltweiten PC-Markt sind in den letzten Jahren von rund drei Prozent Anfang des Jahrzehnts auf über acht Prozent im Sommer 2008 gestiegen. Der Marktanteil in Deutschland liegt knapp über 10 Prozent, wobei Macs bei den Privatrechnern stärker vertreten sind als in Unternehmen: An den Wochenenden erreicht der Mac-Anteil in den Log-Statistiken von SPIEGEL ONLINE seit einiger Zeit rund 14 Prozent.
    Quelle

  • HSDPA-Chip im iPhone 3G macht Probleme
    Verbindungsabbrüche und geringe Datenraten des iPhone 3G werden bemängelt

    In Apples Supportforum häufen sich Berichte über die Mobilfunknetzfunktionen im neuen iPhone. Demnach leide das iPhone 3G unter geringer Signalstärke, langsamen Datenraten und Verbindungsabbrüchen, so dass aus heiterem Himmel Telefonate beendet werden. Mit einem Softwareupdate will Apple dieses Problem angeblich im September 2008 bereinigen.

    Grund für die Klagen über die Mobilfunktechnik im iPhone 3G ist nach Erkenntnissen von BusinessWeek.com der Infineon-Chip im Gerät. Allerdings scheinen keine Hardwarefehler vorzuliegen, denn angeblich kann Apple die Probleme mittels Firmwareupgrade beheben. Eine Fehlerkorrektur ist für September 2008 geplant, berichtet BusinessWeek.com mit Verweis auf vertrauliche Quellen.

    Besitzer eines iPhone 3G beschweren sich nach wie vor, dass das Apple-Gerät nicht auf HSDPA- oder UMTS-Geschwindigkeit schaltet, obwohl die Netzabdeckung ausreichend ist. Stattdessen nutzt das iPhone 3G dann immer das EDGE-Netz und ist damit genauso schnell oder langsam wie das iPhone der ersten Generation. Außerdem wurden Verbindungsabbrüche berichtet, bei denen ein Telefonat grundlos beendet wurde. Wenn Apple diese Fehler mit einem Firmwareupgrade beseitigen kann, bedeutet dies auch, dass der Infineon-Chip von Apple nicht einwandfrei programmiert wurde.

    Ein schwedischer Bericht von NyTeknik geht hingegen von einem Hardwareproblem aus. Demnach weisen einige iPhone-3G-Modelle eine unzureichende Abstimmung zwischen Antenne und Verstärker auf, so dass die Eingangsempfindlichkeit des Geräts unterhalb der UMTS-Spezifikationen liegt.

    Wie üblich waren von Apple keine Informationen dazu zu bekommen. (ip)

    Quelle