• Es gibt was (vielleicht) besseres.

    http://www.voipbuster.com

    Programm und optische Gestaltung ähnlich wie Skype.
    Allerdings kann man mit Voipbuster in viele europäische Länder (Festnetz) und die USA kostenlos (ja, es stimmt: kostenlos) telefonieren.

    Software runterladen. Anmelden und los gehts zum Test. Gespräche werden allerdings nach 1 Miuite unterbrochen.

    Anschließend Konto mit € 5,00 per Kreditkarte aufladen - dann werden die Gespräche erst nach 60 Minuten unterbrochen - man kann aber sofort wieder anwählen.
    Mache das jetzt seit ein paar Wochen, telefoniere umsonst, und habe immer noch € 5,00 auf meinem Konto.

    Funktioniert perfekt. Soundqualität ist gut. Wenn Ihr möchtet, dass ich Euch testweise anrufe, Telefonnummer per PN an mich.

    Gruß

    Chris

    PS: Voipbuster gibt es noch nicht für MAC!

  • Rufnummern sind kostenpflichtig, Realisierung erfolgt über Telefónica 15.11.2005
    11:27


    Telefónica Deutschland wird ab sofort Skype bei der Umsetzung ihres neuen Services SkypeIn in Deutschland unterstützen. Dadurch ist es Skype möglich, ab sofort bundesweit Ortsnetzrufnummern anzubieten. Ein entsprechender Vertrag wurde zwischen den beiden Unternehmen unterzeichnet, wie Telefónica heute gegenüber den Medien bekannt gab.

    Telefónica ist für die technische Bereitstellung dieses Dienstes verantwortlich. Nutzer des VoIP-Anbieters Skype können damit auch Gesprächspartner außerhalb der Skype-Community anrufen beziehungsweise von ihnen über die neue SkypeIn Beta-Version erreicht werden. Telefónica betreibt die technische Infrastruktur und liefert exklusiv die notwendigen geografischen Rufnummern aus allen deutschen Ortsnetzen.

    Die Rufnummern sind nach Angaben von Skype ab sofort von den Nutzern buchbar. Damit sind Skype-Nutzer künftig kostengünstig auch von jedem Telefonnetz und damit von Festnetztelefonen und Handys aus erreichbar, ohne dass der Anrufende selbst Skype verwenden muss. Deutschland ist das zehnte Land, in dem der Premiumdienst SkypeIn angeboten wird. SkypeIn-Nummern werden auf Abonnementbasis verkauft. Ein Abonnement für 12 Monate kostet 34,50 Euro und für drei Monate 11,50 Euro. Genutzt werden kann Skype auf Seiten des Kunden jedoch nur per Software, da das SIP-Protokoll, das von den meisten VoIP-Anbieter und der einschlägig bekannten VoIP-Hardware genutzt wird, nicht unterstützt wird.

    Quelle

  • VoIP am Weg zum Massenphänomen

    Um Telefonieren via Internet endgültig zu einem Massenphänomen zu machen, bietet Skype ein Einstiegspaket in 3000 Elektroläden in den USA an. Heute soll das VoIP-Unternehmen laut Medienberichten einen Deal mit der US-Elektrohandelskette RadioShack bekannt geben, zugleich soll der Verkauf starten. Das "Starter Kit" beinhaltet die Software, ein Headset und 30 Minuten Skype Premium Service, mit dem User mit einem Mobil- oder Festnetzanschluss telefonieren können.

    Die IP-Telefonie Pioniere wollen mit diesem Schritt breitere Kundenschichten erreichen. Bisher musste man die Software auf der Skype-Website herunter laden. "Unter den fachkundigen Internet-Usern ist der Gebrauch von Skype rapide gewachsen, durch die Partnerschaft mit Radioshack wollen wir nun die Massen erreichen", sagt Skype-Vize-Marketingchef Saul Klein.

    Seit dem Start 2002 macht Skype traditionellen Telefon-Anbietern Konkurrenz mit kostenlosen Gesprächen von Computer zu Computer und vergleichsweise günstigen Entgelten zwischen Computer und Handy oder Festnetz. Laut eigenen Angaben hat Skype als größter VoIP-Anbieter weltweit 66 Millionen registrierte Kunden und eine Wachstumsrate von 180.000 neuen Usern pro Tag.

    Der Markt steckt noch in den Kinderschuhen, Experten erwarten, dass er in den kommenden Jahren rapide wachsen wird. Von diesem Wachstum wollen zahlreiche Konzerne profitieren: Sony hat vergangene Woche einen kostenlosen Internet-Telefonie- Service gestartet, Yahoo und AOL bieten seit längerem Computer-zu-Computer Telefonate an. Microsoft hat vor wenigen Wochen bekannt gegeben, dass ein Computer zu Festnetz und Mobiltelefon-Dienst in Planung sei.


    [URL=http://www.zdnet.de/news/tkomm/0,39023151,39138620,00.htm]Quelle[/URL]

  • In ein paar Jahren wird es (jedenfalls in der westlichen Welt) keine klassische TDM- basierende Telefonie mehr geben und alles geht über VoIP. Die Datennetze werden immer weiter ausgebaut das bisschen Bandbreite, das Voice kostet, kann man so nebenher mitmachen.

    Im Elektroladen um die Ecke habe ich gestern das erste schurlose analoge Telefon gesehen, das auch mit dem lokalen Netzwerk- Router verbunden ist und sich beim Microsoft Instant Messenger einloggt. So kann man direkt am Telefon sehen, welche Kontakte gerade Online sind und dann ganz kostenlos ein Voice- Call per Windows Messenger aufbauen – oder eben ganz normal mit allen anderen Nummern telefonieren.

    Gruß,

    Frank

  • In ein paar Jahren wird es (jedenfalls in der westlichen Welt) keine klassische TDM- basierende Telefonie mehr geben und alles geht über VoIP. Die Datennetze werden immer weiter ausgebaut das bisschen Bandbreite, das Voice kostet, kann man so nebenher mitmachen.



    Die T-Com in Deutschland hat ein Projekt aufgesetzt (ging hier durch die Presse), das gesamte Netz auf IP Umzustellen. Dabei wird neben vielen Zusatzdiensten auch VoIP quasi als Nebeneffekt abfallen. Ob das allerdings immer bis zum Endkunden durchgereicht wird, ist noch fraglich. Die TelCos könnten auch durchaus ihre Kunden auf der alten "Technologie" (ISDN, analog) lassen und zB in der Vermittlungsstelle auf IP umsetzen.