dieselpartikelfilter für r5 nachrüsten?
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dreyer-bande -
2. April 2005 um 18:31
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zack und wech
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Zitat von Touareg V
Feinstaub: Deutsche Umwelthilfe warnt vor Stillstand bei Rußfilter-Einführung
Radolfzell (ots) - Entscheidungsunfähigkeit der Politik und neue Verzögerungstaktik von Teilen der Autoindustrie führen zu Fahrverboten in fast allen deutschen Ballungszentren.
Das vorzeitige Ende der Legislaturperiode droht die flächendeckende Einführung sauberer Dieselfahrzeuge in Deutschland um Jahre zu verzögern. Das erklärte die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) in Berlin. Fortgesetzte Überschreitungen der Feinstaub-Grenzwerte in fast allen Ballungszentren führten deshalb bereits in diesem Jahr beginnend zu Fahrverboten für Diesel-Stinker in 70 bis 120 deutschen Städten.
....Die Kennzeichnung sauberer Diesel-Fahrzeuge mit deutlich sichtbaren Plaketten soll bei selektiven Verkehrssperrungen die Spreu vom Weizen trennen. Erfreulicherweise zeichnet sich hier eine schnelle Einigung zwischen Bund und Ländern ab. Nur Diesel-Pkw, die den EU- Grenzwert 5,0 mg/km einhalten, sollen nach diesen Plänen eine grünen Plakette erhalten und sind voraussichtlich uneingeschränkt mobil. Fahrzeuge mit offenen Filtersystemen bzw. Diesel-Pkw die die Grenzewerte Euro 3+4 einhalten, werden mit einer„gelben Plakette“ gekennzeichnet. Ab dem 1. Juli 2005 bietet die DUH die Möglichkeit, dass sich Besitzer sauberer Diesel-Pkw unter http://www.duh.de ihre grüne Plakette mit ihrem Kfz-Kennzeichen versehen herunterladen oder gegen eine geringe Unkostenpauschale zusenden lassen können.
Quelle http://www.optinews.de/include.php?pa…contentid=33492
Der Artikel strotzt ja geradezu vor Polemik
Da haben wohl einige Angst, dass aufgrund anderer Probleme in Deutschland (die ich ehrlich gesagt auch wirklich für viel, viel dringlicher und wichtiger halte) deren ach so wichtiger DPF unter die Räder kommt .
Da das Thema schon jahrelang verschlafen wurde (wie auch so manche andere....), macht es überhaupt keinen Sinn da jetzt in Panik auszubrechen und schnell noch was über´s Knie zu brechen.Das schlimmste was passiert, sind evtl. Fahrverbote in einige Innenstädten, ich garantiere euch das wird für die Nachrüstung des DPF mehr motivieren als irgendwelche Steuervorteile (Subventionen, das sind die Dinger die wir ja kaum haben ), die auch noch aus der leeren Staatskasse gezahlt werden sollen.
So, musste mal gesagt werden............
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Hallo,
hier gibt es Neues zum Fahrverbot:
Feinstaub: Freie Fahrt mit Umweltplakette
Die Fahrer von Benzin-Autos und rußarmen Diesel- Fahrzeugen sollen schon bald von örtlichen Fahrverboten wegen hoher Feinstaubbelastung ausgenommen werden können.
Dazu will das rot-grüne Bundeskabinett an diesem Mittwoch (10.8.) eine Verordnung zur Kennzeichnung der Pkw und Lkw nach Diesel-Rußpartikeln beschließen. Die dazu nötigen Aufkleber für die Windschutzscheiben sollen bei den für die Autozulassung und Abgasuntersuchungen zuständigen Länderbehörden vor Ort zu haben sein. Zu rechnen sei mit einem Aufwand von fünf bis zehn Euro, hieß es im Bundesumweltministerium.
Der genaue Betrag und die Entscheidung, welche Straßen oder City-Zonen gesperrt werden, seien aber Sache der Länder. Im Ministerium wird davon ausgegangen, dass der Bundesrat der Verordnung in seiner Sitzung in der zweiten Septemberhälfte zustimmen werde. Sie könne unmittelbar danach in Kraft treten. Auch die Länder hätten sich für eine unbürokratische Lösung ausgesprochen. Vorgesehen sind vier nach Partikelemissionen gestaffelte Plaketten in den leuchtenden Farben Grün (fast rußpartikelfrei), Gelb, Orange und Blau. Benzin-Autos sind zunächst plakettenberechtigt, weil sie anders als die "Diesel" keine Rußpartikel ausstoßen. "Nur wer keine Plakette hat, wird künftig örtliche Fahrverbote zu spüren kriegen", hieß es im Ministerium.
Quelle:
Gruß -
Das ist genau so ein Dummenfang wie damals die komischen orangenen Marken ,wo ich nicht mehr weiß wie sie sich geschimpft haben . Die hab ich damals auch für meinen Trabant bekommen und der war nich unbedingt schadstoffarm.
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Hallo,
jetzt stehen wenigstens die Farben fest:
Die kann ein sinnesschwacher wie ich nätürlich auch erkennen!
Die Entscheidung ist auf den 31.08.2005 vertagt.
Umwelt-Plaketten: Kabinett ohne Beschluss
Das Bundeskabinett hat seine Entscheidung über die Einführung von Umweltplaketten zur Steuerung innerörtlicher Auto-Fahrverbote am Mittwoch (10.8.) überraschend abgesetzt.
Nach Einwänden von Innenminister Otto Schily (SPD) gegen den Verordnungsentwurf von Umweltminister Jürgen Trittin (Grüne) wurden die weiteren Beratungen auf die nächste Kabinettssitzung um drei Wochen auf den 31. August vertagt. Wie in Regierungskreisen zu erfahren war, habe Schily "zu bürokratische Regelungen" der Kennzeichnungsverordnung bemängelt.
Der Verband der Automobilindustrie (VDA) pflichtete dem Minister bei. Die Umweltschützer-Lobby hielt der Regierung vor, "dem Druck einiger Autohersteller zur Verschiebung der Plaketteneinführung nachgegeben" zu haben.
"Smog"-Schild wird reaktiviert
Wie in den Regierungskreisen zu erfahren war, ist der aufgeschobene Beschluss deshalb überraschend, weil die Runde der Staatssekretäre dem Verordnungsentwurf in der Vorbereitung kürzlich bereits einmütig zugestimmt habe. Die Verschiebung selbst kam am Vormittag auch deswegen so unerwartet, weil von anderer Stelle praktisch gleichzeitig signalisiert worden war, dass die Vorlage das Kabinett passiert habe.
Umweltminister Jürgen Trittin (Grüne) selbst sagte zur Kabinettssitzung nur: "Da gab es noch rechtliche Probleme." Er gehe aber davon aus, dass die Verordnung am 31. August "im Großen und Ganzen so beschlossen wird." Regierungssprecher Bela Anda sagte: "Es geht nicht um ein Problem in der Sache." Schily habe die Bedenken als Senior im Kabinett "für alle nachvollziehbar vorgetragen."
Bayerns Umweltminister Werner Schnappauf (CSU) erklärte: "Es ist ein schier einmaliger Vorgang, dass eine Kabinettsvorlage, die sogar schon vorab über die Agenturen verbreitet worden ist, wegen interner Differenzen während der Sitzung wieder abgesetzt wird. In den Vorabmeldungen liess das Bundesumweltministerium sogar verlauten, dass der Bundesrat der Verordnung zustimmen werde. Nach dem bisher bekannt gewordenen Kuddelmuddel erscheint eine Zustimmung hingegen mehr als fraglich."
Der geplanten und von den Ländern einmütig verlangten Verordnung zufolge soll ein Großteil des Autoverkehrs bald von innerörtlichen Fahrverboten im Kampf gegen die Feinstaubbelastung ausgenommen werden. Die Halter rußarmer Diesel-Pkw, -Lkw und -Busse sowie von "Benzinern", die im Unterschied zu den Diesel-Autos keine - für den Feinstaub maßgebliche - Rußpartikel ausstoßen, benötigen dazu auf ihren Windschutzscheiben Plaketten. Geschaffen wurden dazu Aufkleber gleich in vier Farben, bei denen mit einem Aufwand für die Autofahrer von fünf bis zehn Euro gerechnet wird. In den ersten Jahren wird aber mit einer solchen Differenzierung noch nicht gerechnet, so dass folgende Regel gelten soll: Nur Autos ohne Plakette dürfen solche Sperrstraßen zur Minderung der Feinstäube dann nicht mehr befahren. Die Warnung erfolgt durch das aus früheren Jahren bekannte "Smog"-Straßenschild.
Grün, gelb, orange, blau *
Grün gilt dabei für fast rußpartikelfreie Dieselfahrzeuge nach den in der EU angekündigten neuen Grenzwerten einschließlich für Filter-Nachrüstungen sowie für schadstoffarme "Benziner" und für Autos mit Elektromotoren. Gelb ist für etwas weniger schadstoffarme "Diesel"- Autos (bei Pkw die noch gültige Abgasstufe Euro 4) und Orange für die ältere Abgasstufe Euro 3 vorgesehen. Blau gilt für "Benziner" ohne geregelten Katalysator. Erst in späteren Jahren soll diese farbliche Differenzierung eine Rolle spielen.
Zum Aufschub des Kabinettsbeschlusses erklärte der VDA: "Wir begrüßen diese Entscheidung." Man erwarte, dass die Kabinettsvorlage vereinfacht und korrigiert werde. "Dem umweltbewussten Bürger sollten auf keinen Fall auch noch die Kosten für die geplante Plakette aufgebürdet werden." Auch Schnappauf meinte, dies wäre zu teuer. Das Modell von Trittin sei zu umständlich. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland sprach von einem "umweltpolitischen Versagen auf der ganzen Linie".
Quelle
*Anm. von dreyer-bande: warum nicht schwarz, rot, gold? -
Endlich bekomme ich eine GRÜNE Plakette als Zeichen für einen Fahrer mit besonders umweltfreundlichem PKW.
Das ist mir sogar 10 Euro wert.
Wehe, wenn noch mal einer über meinen Touareg herzieht von wegen umweltschädlich...
gruß
Heinz -
Eigentlich müsste meiner ja dank DPF auch eine grüne Plakette bekommen. Ich bin ja mal gespannt, ob sich noch irgendjemand ein paar Ausnahmen ausgedacht hat (z.B. nur bis 2,5 t).
Thomas
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Zitat von Thomas TDI
Eigentlich müsste meiner ja dank DPF auch eine grüne Plakette bekommen. Ich bin ja mal gespannt, ob sich noch irgendjemand ein paar Ausnahmen ausgedacht hat (z.B. nur bis 2,5 t).
Thomas
Hallo Thomas,
ich vermute, wir bekommen "nur" GELB, da der V6TDI in EURO 4 eingestuft ist, oder habe ich mich da vertan?
Gruß
Chris -
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Zitat von Heinz
Endlich bekomme ich eine GRÜNE Plakette als Zeichen für einen Fahrer mit besonders umweltfreundlichem PKW.
Das ist mir sogar 10 Euro wert.
Wehe, wenn noch mal einer über meinen Touareg herzieht von wegen umweltschädlich...
gruß
Heinzaber hallo, wir "Benziner" werden halt auch mal bevorzugt
Grüße von Stephan
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Hallo,die Angelegenheit spitzt sich zu:
Städtetag plant Diesel-Fahrverbote
Fahrer alter Dieselautos müssen ihre Wagen wegen der hohen Rußpartikelbelastung demnächst in Großstädten wohl stehen lassen. In fast allen Großstädten seien "Umweltzonen" geplant, sagte der Städtebaudezernent des Deutschen Städtetages, Folkert Kiepe, der "Süddeutschen Zeitung".
Berlin und Frankfurt am Main etwa planten, ihre Zentren für filterlose Dieselautos komplett zu sperren. Betroffen sich bundesweit laut "Bild"-Zeitung die Besitzer von rund 5,8 Millionen Diesel-Autos sowie etwa einer Million Lieferwagen, die vor 1999 zugelassen worden sind. Vor möglichen Fahrverboten muss sich die Bundesregierung jedoch auf eine Kennzeichnungspflicht einigen.
Das Bundeskabinett hatte eine Entscheidung über die Einführung von Umweltplaketten zur Steuerung innerörtlicher Fahrverbote vergangene Woche überraschend abgesetzt. Nach Einwänden von Innenminister Otto Schily (SPD) gegen den Verordnungsentwurf von Umweltminister Jürgen Trittin (Grüne) wurden die Beratungen auf den 31. August vertagt. Laut EU-Verordnung darf eine Menge von 50 Mikrogramm Feinstaub je Kubikmeter Luft nicht an mehr als 35 Tagen pro Jahr überschritten werden. Nach Angaben des Umweltbundesamts ist das in diesem Jahr jedoch schon in 13 Städten geschehen.
Städtebaudezernent Kiepe forderte die Kommunen auf, schon im kommenden Jahr mit den Maßnahmen zu beginnen. Der deutschen Automobilindustrie warf er vor, "einfach geschlafen" zu haben, während die Konkurrenten Dieselfilter entwickelten. Dadurch würden die Fahrverbote erst notwendig. "Besser wäre gewesen, das Problem an der Quelle zu bekämpfen, also bei den Fahrzeugen."
Der Einzelhandel kritisierte die Pläne der Kommunen. "Die Geschäfte in den betroffenen Gebieten müssen mit Einbußen rechnen", sagte ein Sprecher des Einzelhandelsverbandes HDE der "SZ". Besitzer von Dieselautos ohne Rußfilter würden dann eher die Einkaufszentren außerhalb der Städte ansteuern. Zudem würde die Anlieferung der Waren erheblich erschwert.
Baden-Württembergs Umweltministerin Tanja Gönner (CDU) kündigte an, über den Bundesrat klare Regelungen formulieren zu wollen. "Wir wollen Rechtssicherheit bis Ende November schaffen", sagte Gönner der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Nach ihren Vorstellungen sollen drei Emissionsgruppen und ein zeitlich gestaffeltes Verbot für ältere Dieselfahrzeuge von 2007 an gelten. Gönner möchte zudem bei der Umrüstung auf Dieselfilter nur für Gebrauchtwagen Steuervorteile gelten lassen.
Nach Trittins Plänen soll dagegen ein Großteil des Autoverkehrs von innerörtlichen Fahrverboten im Kampf gegen die Feinstaubbelastung ausgenommen werden. Die Halter rußarmer Dieselautos, -Lastwagen und - Busse sowie von "Benzinern", die im Unterschied zu den Diesel-Autos keine für den Feinstaub maßgeblichen Rußpartikel ausstoßen, benötigen dazu auf ihren Windschutzscheiben Plaketten. Geschaffen wurden dazu Aufkleber in vier Farben, bei denen mit einem Aufwand für die Autofahrer von 5 bis 10 Euro gerechnet wird.
Quelle -
Zitat von dreyer-bande
Hallo,die Angelegenheit spitzt sich zu:
Städtetag plant Diesel-Fahrverbote
Fahrer alter Dieselautos müssen ihre Wagen wegen der hohen Rußpartikelbelastung demnächst in Großstädten wohl stehen lassen. In fast allen Großstädten seien "Umweltzonen" geplant, sagte der Städtebaudezernent des Deutschen Städtetages, Folkert Kiepe, der "Süddeutschen Zeitung".Na, was soll´s...
Das wird sich mit Sicherheit genau so von selber regeln, wir vor Jahren mit den Parkplätzen. Hier wird mit Sicherheit der gesunde Konkurrenzkampf der Städte (Einkaufsbereiche) noch ein gehöriges Wort mitsprechen.Früher wurden hier in der Nähe in Osnabrück mal richtig heftige Parkgebühren eingeführt, inzwischen ist die gesamte Innenstadt wieder kostenfreie Parkscheibenzone. Der schlechte Ruf teurer Parkplätze war dann irgendwann doch zuviel, da hat man sich anders besonnen.
Interessanterweise hat genau zu der Zeit der teueren Parkuhren in den sogenannten Mittelzentren im Umland eine regelrechte Werbekampagne eingesetzt mit dem deutlichen Hinweis auf "kostenlose Parkplätze" in den Einkaufsbereichen.Wenn die ersten Städte die Sperrung einführen, kommen bestimmt die ersten Umlandgemeinden mit entsprechenden Hinweisen raus .
Der Einzelhandel wird sich bedanken für solche Sperrungen, der potentielle Käufer wird es sich mit Sicherheit überlegen, ob er auf den öffentlichen Nahverkehr umsteigt (und seine Pakete schleppt) oder gleich in´s Umland fährt.Ich bin dafür, dass die Städte hierbei freie Hand haben sollen, das wird dann bestimmt "marktwirtschaftlich" geregelt alleine durch die Betroffenen der entsprechenden Stadt (Einwohner, Gewerbesteuer zahlende, Wähler , etc.....).
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Das ist doch alles politische Schaumschlägerei ,mit Sicherheit ist die Heutige Schadstoffbelastung um ein vielfaches geringer als vor 10-20 Jahren Kat und vebesserter Technologien sei Dank ,meines Erachtens sind an der ganzen Debatte nur die Franzosen schuld mit ihrer Werbung Raucher und Nichtraucher ohne den Rußfilter hätten die es nie geschafft einen Motor nach Euro 3 Sauber zubekommen und sogar jetzt haben sie noch Probleme Euro 4 zuerreichen ,der Papagolf TDI ist Baujahr 2004 und erreicht ohne Filter Euro 4 .
Franzosen können gute Weine machen und vielleicht gutes Essen das war´s dann aber auch schon -
die franzosen können auch gute Foren machen
Grüße
Eric -
...aber mit den Autos haben sie so ihre Probleme:
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Ui, hier wagt sich jemand über Franzosen aufzuregen.... Wenn das nicht gleich bestraft wird
Aber was die Autos anbelangt, kann ich Armin eigentlich nur zustimmen. Jedoch eher in Bezug auf das Design.
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Es geht doch nicht um Franzosen an sich es geht um den Hype der aus den Partikelfiltern gemacht wird .
Ich hab mich beim letzten mal schon entschuldigt falls sich jemand auf die Füße getreten fühlt
aber es ist so wie ich es geschrieben habe , die Franzosen konnen keine Auto´s bauen . -
Zitat von Sandokahn
Es geht doch nicht um Franzosen an sich es geht um den Hype der aus den Partikelfiltern gemacht wird .
Ich hab mich beim letzten mal schon entschuldigt falls sich jemand auf die Füße getreten fühlt
aber es ist so wie ich es geschrieben habe , die Franzosen konnen keine Auto´s bauen .So empfindlich sind die Franzosen glaube ich auch nicht , dass du dich da entschuldigen müsstest. Oder sehe ich das falsch . . . . ?
Na, wenn ich daran denke, dass mich einige Süddeutsche schon als Ostfriese bezeichnet haben , aber über die gibt es ja auch genug Witze......
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Zitat von dummytest
So empfindlich sind die Franzosen glaube ich auch nicht , dass du dich da entschuldigen müsstest. Oder sehe ich das falsch . . . . ?
Na, wenn ich daran denke, dass mich einige Süddeutsche schon als Ostfriese bezeichnet haben , aber über die gibt es ja auch genug Witze......Geht ein Bramscher zum Chirurgen und sagt:
"Herr Doktor ich wünsche mir sehnlichst ein Ostfriese zu sein"
Doc: "Kein Problem, wir entfernen ihnen 50 % Ihres Kleinhirns"
Bramscher: "Einverstanden"
-nach der OP-
Doc: "Die OP ist sehr gut verlaufen. Leider ist uns ein kleiner Fehler passiert:
Das Ärzteteam hat Ihnen irrtümlich 75 % des Kleinhirns entfernt!"
Bramscher: " Jo Mei, dös macht fei ganix"
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