• Habt ihr das schon gehört?

    Zitat

    Zwölf Zylinder, 500 PS und ein maximales Drehmoment von 1000 Newtonmetern - das sind die Eckdaten des stärksten Pkw-Diesels der Welt, den Audi nun erstmals vorgestellt hat. Gezeigt hat die Marke das 6,0-Liter-Aggregat im Geländewagen Q7.
    Auf den Markt kommt der Selbstzünder im Jahr 2008 zunächst in Audis SUV-Modell, ab 2010 wird er dann zusätzlich in der nächsten Generation der Luxuslimousine A8 angeboten, die im Werk Neckarsulm vom Band läuft.
    „Mit dem V12-TDI schlagen wir eine Brücke zu dem Dieselmotor des Rennwagens R10, mit dem Audi in diesem Jahr die 24 Stunden von Le Mans gewonnen hat“, sagt Pressesprecher Udo Rügheimer. (aos)

    [URL=http://www.stimme.de/finanzen/wirts…088,860574.html]Quelle[/URL]

    Gruß, Frank

  • Naja, dann kann das Wettrüsten ja weitergehen. Aber nur 1000 Nm ??
    Das hört sich doch wohl ein bisschen schlapp an.;)
    Aber...so what, wenn jetzt schon X3 mit über 280 PS unterwegs sind.

    Vielleicht fällt auf diesem Wege ja ein V8 TDI für den Touareg ab.

    Gruß

    Dieter (der nach 2x Kärchern immer noch Schlamm findet)

  • Zitat von Daniels@V6TDI

    2xV6TDI an Leistung :(
    dat ding jeht ab
    adieu Cayenne Turbo S?!


    2 x 225 PS ergibt 450 PS.

    Läuft der dann auch doppelt so schnell wie mein Dicker?

    Wenn mich jemnad nach meiner Meinung fragen würde - braucht kein Mensch.

  • Zitat von EzioS


    Vorderreifen halten dann auch etwa ....... schaetze......weisst du.....aeh voll konkret ........grob ne Woche oder so!

    Bei dir wohl eher etwas kürzer. :eek: :D :eek:

  • Zitat von MemphisStein

    2 x 225 PS ergibt 450 PS.

    Läuft der dann auch doppelt so schnell wie mein Dicker?

    Wenn mich jemnad nach meiner Meinung fragen würde - braucht kein Mensch.


    :D nein das nicht
    ich meinte das auch auf die Newtonmeter bezogen, nicht auf die PS anzahl
    Nm von V6 TDI = 500
    audi V12 =1000 Nm
    ;)

  • Doppelt so viel Drehmoment bedeutet auch doppelt so viel Leistung (PS) bei gleicher Drehzahl, denn die Leistung ist das Produkt von Drehzahl und Drehmoment.

    Wenn das maximale Drehmoment des V12 doppelt so hoch ist wie das des V6, die maximale Leistung aber nicht, dann wird der V12 sein maximales Drehmoment bei einer geringeren Drehzahl erreichen als der V6.

    Anyway, doppelt so schnell wird er damit natürlich nicht, hauptsächlich gilt es bei der Höchstgeschwindigkeit, den Luftwiderstand zu überwinden und der steigt mit dem Quadrat der Geschwindigkeit.

    Gruß, Frank

  • Zitat von FrankS

    Doppelt so viel Drehmoment bedeutet auch doppelt so viel Leistung (PS) bei gleicher Drehzahl, denn die Leistung ist das Produkt von Drehzahl und Drehmoment.

    Wenn das maximale Drehmoment des V12 doppelt so hoch ist wie das des V6, die maximale Leistung aber nicht, dann wird der V12 sein maximales Drehmoment bei einer geringeren Drehzahl erreichen als der V6.

    Anyway, doppelt so schnell wird er damit natürlich nicht, hauptsächlich gilt es bei der Höchstgeschwindigkeit, den Luftwiderstand zu überwinden und der steigt mit dem Quadrat der Geschwindigkeit.

    Gruß, Frank

    die maximale leistung und das maximale drehmoment haben aber dann doch nichts miteinander zu schaffen. auf den verlauf der kurve kommt es an.
    das maximale moment kann bei beiden motoren bei der selben drehzahl liegen (und somit faktor 2). die maximale leistung kann auch bei der selben drehzal liegen, muß aber nicht faktor 2 haben.

  • Zitat von metagross

    das wäre wirklich schön, dieter:D



    Oh Stefan, was sind wir doch bescheiden, während sich andere
    Freunde den Kopf über das "für und wider" des V12 zerbrechen,
    hegen wir den simplen Wunsch nach einem kleinen V8TDI.
    IST DAS DENN ZUVIEL VERLANGT ?!!;)

    Gruß

    Dieter

  • hallo dieter,
    der würde mir auch gefallen....


    [Blockierte Grafik: http://www.off-road.de/home/uploads/img44f3fc9a91c4c.jpgNeues Outfit, neues Herz: Mit dem neuen V8-Turbodiesel und dem Terrain-Response-System ist der Range Rover im Jetzt angekommen

    In einen Range Rover einzusteigen bedeutete immer schon, auch in eine Welt einzutauchen, in der das Lebensgefühl viel mit Tradition gemein hat, die seit Jahrzehnten, wenn nicht seit Jahrhunderten überliefert ist. Ein Lebensgefühl also, das zu tun hat mit Fuchsjagden (allerdings weniger in Deutschland), mit weitläufigen Wäldern und Wiesen, mit Pferdekoppeln und altehrwürdigen Landgütern, Herrenhäusern, wenn nicht gar Schlössern. Immer profitierte ein Range Rover davon, dass er mit seiner Form so etwas wie „my home is my castle” auf Rädern war, damit er das Flair dieses ganz speziellen Lebensgefühls auch in fast jede Ecke dieser Welt transportieren konnte.
    Das tat er denn auch. Von Anfang an. Mal besser, mal schlechter. Wobei sich das „schlechter” in
    unserem Diesel-Fall eher aufs ungenügende und so gar nicht standesgemäße Vorwärtskommen bezieht. Denn nie war der Range, der einen Diesel unter seiner Haube hatte, auch ausreichend motorisiert. Mit dem neuen Turbodiesel-V8 hat sich das jetzt gewaltig geändert. Seine Leistungsdaten stimmen optimistisch: 200 kW/ 272 PS. Ein maximales Drehmoment von 640 Nm bei 2000 bis 2500 min-1, wobei 400 Nm schon bei 1250 min-1 zur Verfügung stehen. Das sind zunächst nur stolze Papierwerte, doch sie versprechen immerhin schon einiges.
    Erste Ausfahrt offroad. Die üblichen Herausforderungen warten: Wiesen, Schotterstraßen, lehmige, schlammige, durch viel Wasser (es hat tags zuvor geregnet) aufgeweichte Waldwege, Wasserdurchfahrten (einige davon richtig tief), Schrägfahrten, mal steil bergauf, mal steil bergab. Und eine Hangabfahrt auf nass verschlammten Wegen, die es in sich hat. Aber nun gibt es ja auch im Range das Terrain-Response-System. Man kann darüber geteilter Meinung sein. Die, die alles aktiv in der eigenen Hand behalten wollen, meinen, dass der unvermittelte Spaß am Offroad-Fahren verloren ginge, für die anderen wiederum ist es eine bloße Spielerei, nicht weiter ernst zu nehmen. Eigentlich aber ist es nur eine Frage der Philosophie. Ein Range Rover will es seinem Fahrer so einfach wie möglich machen, ihm im Gelände möglichst viel Arbeit abnehmen, um so den Spaß im Grunde noch zu erhöhen. Und diese Anforderung erfüllt das Terrain-Response-System mit seinen fünf Untergrund-Voreinstellungen (Straße, Gras/Schnee, Schlamm, Sand, Felsen), unterstützt von der elektronischen Traktionskontrolle, der Luftfederung und der Bergabfahrkontrolle (Hill Descent Control – HDC) fast perfekt. Es gab deshalb keine Aufgabe, die der Range mit seinem bärigen Diesel, dessen Ansprechverhalten in der Getriebeuntersetzung spürbar besser war, nicht meisterte (und das mit den normalen, für die Straße gedachten Serienreifen). Die Wasserdurchfahrten beeindruckten – was bei einer Wattiefe von über 700 Millimetern eigentlich auch zu erwarten ist...

  • [QUOTE=metagross]hallo dieter,
    der würde mir auch gefallen....


    [Blockierte Grafik: http://www.off-road.de/home/uploads/img44f3fc9a91c4c.jpgNeues Outfit, neues Herz: Mit dem neuen V8-Turbodiesel und dem Terrain-Response-System ist der Range Rover im Jetzt angekommen

    QUOTE]

    JAAAAAA Stefan das wäre er !!! SOFORT UMPFLANZEN !!:Applause:
    Ist garantiert Touareg kompatibel.;)
    (Ausserdem ist 200KW auch eine schöne runde Zahl !)

    Gruß

    Dieter

  • Zitat von MemphisStein

    Das Auto um den Motor herum gefällt mir auch ganz gut.

    Wenn ich das hier sagen darf. :klopf:


    Klar darfst du... Der Range war auch für mich immer ein Thema, leider unerschwinglich und bislang noch ohne anständigen Diesel!! Zumindest dieser Punkt hat sich ja geändert. Aber ich glaube der 6er Diesel hat schon 60k aufwärts gekostet :cool:

  • Zitat von metagross

    stimmt schon, ein schnäppchen ist es nicht gerade, aber sooooo groß ist der unterschied zu "unserem" 10er dann auch nicht.;)



    Ich denke (und hoffe auch), daß sich ein ordentlicher Wiederverkaufspreis beim T besser realisieren läßt...

  • Hallo,

    wie es scheint hat der Q7 noch ganz andere Probleme außer einem zu kleinen Diesel.

    30 Punkte, dass kann fast jeder heutige Kleinwagen besser.

    Ich finde zwar man sollte die Crashtests nicht überbewerten, aber trotzdem finde ich das Ergebnis enttäuschend:

    Zitat

    Am enttäuschendsten fiel wohl das Ergebnis für den neuen Audi Q7 aus: 30 Punkte für die Sicherheit der Passagiere reichten nur für vier Sterne. Beim Frontalaufprall konnte er lediglich 12 von 16 Punkten einheimsen - eine Strukturschwäche der Karosse im Fahrerfußraum und ein leicht überhörbare Anschnallerinnerung führten hier zur Abwertung. Fußgänger hätten bei einem Zusammenprall mit dem Geländewagen ebenfalls schlechte Karten. Durch gute Bewertungen in Sachen Kindersicherheit (39 Punkte) kann sich der Geländewagen aber dennoch positiv aus der Affäre ziehen.

    Quelle