Der Dicke und die Steuer..............?

  • Hallo zusammen,

    gilte denn die neue Steuereinstufung auch für gebrauchte Fahrzeuge? Wenn es nur die Neufahrzeuge ab 07/09 betrifft, dann sollten die Preise für diese "Spritschlucker" eher wieder anziehen :denker:.

    Grüße von Stephan :winken:



    Hallo Stephan,
    hier fehlt wohl noch eine eindeutige Durchführungsverordnung.
    Ich interpretiere die neue Berechnung dahingehend, dass diese Form nur für Neufahrzeuge gilt, die ab dem 01.07.2009 zugelassen werden.
    So sieht auch die Liste bei http://www.dat.de aus.
    ..........und dann bekommen die Benziner einen auf den Kopf.
    Bei den Dieseln ändert sich kaum etwas in der Höhe.
    Die Frage ist dann auch, was passiert mit Neuzulassungen mit einem geringeren Schadstoffausstoß, z.B. Gasomobile?
    Kurzfristig soll auf http://www.kfz-steuer.de die Berechnung der Steuer den neuen Modalitäten angeglichen werden.

    Gruß




  • Ich lasse mich gern belehren. Wenn Du Recht hast (was ich natürlich hoffe), wäre die Erhöhung moderat. Die erste, von 175 Euro auf 460 Euro war heftig genug...

    LG Roland

  • Hallo Zusammen,

    die Berechnung von Kong Racer ist korrekt. Laut AutoBild online wurde dort das gleiche Ergebnis errechnet. Darüber hinaus sollen die Gebrauchtwagen schrittweise bis 2014 an die neue KFZ-Steuer, die ab dem 01.07.2009 für Neufahrzeuge gilt, herangeführt werden. :zwinker:

  • Hallo,

    auch wenn es überheblich klingt: die paar Euros für die KFZ-Steuer haben mich beim T noch nie tangiert. Ich werde auch weiterhin mindestens 3 Liter-Hubraum bewegen, selbst wenn es doppelt so teuer wird. Da ich relativ wenig fahre, weiß ich, dass ich kein CO²-Sünder bin. Ich bin ja kein Westerwelle-Freund, aber der Vorschlag die Spritsteuer zu erhöhen und die KFZ-Steuer komplett abzuschaffen, ist öko und logisch:top: Warte nur darauf, dass bald die ersten Einfamilienhäuser mit einem Baujahr vor 1995 (Einführung Energieeinsparverordnung) mit einer erhöhten Grund(ökö)steuer belegt werden --> das sind nämlich tatsächlich CO²-Schleudern :zwinker:

  • Servus,

    ich denke, wenn am Freitag die erste Lesung im Bundestag stattgefunden hat (heute wurde lediglich die Kabinettvorlage gebilligt), dann lässt sich Näheres hier nachlesen. Da wird dann zwar noch keine Durchführungsverordnung konkretisiert worden sein, aber die Richtung wird erkennbar sein...warten wirs ab...es kann nur teurer werden :zwinker:

    Grüße,

    Uli
    ________________________________

    Was kann ich tun um Antworten erfolgreich zu unterbinden?
    Nachdem ich die Suche erfolgreich ignoriert habe, erstelle ich das gleiche Thema in mehreren Unterforen, benutze einen aussagekräftigen Titel wie "Hilfe", am Besten noch mit mehreren Ausrufezeichen, und veröffentliche einen Fließtext aus Kleinbuchstaben ohne Punkt und Komma, damit auch der letzte hilfsbereite Nutzer resigniert.

  • Hallo,

    Warte nur darauf, dass bald die ersten Einfamilienhäuser mit einem Baujahr vor 1995 (Einführung Energieeinsparverordnung) mit einer erhöhten Grund(ökö)steuer belegt werden --> das sind nämlich tatsächlich CO²-Schleudern :zwinker:


    Was hat denn eine höhere Steuerabgabe mit dem CO² zu tun?
    Wenn ich mehr Steuern,egal ob Haus vor 1995 gebaut oder älteres Fz,zahlen muß bin ich dann ein besserer CO²-Sünder?

    Sag mir mal bitte den Unterschied zwischen einen Niedrigenergiehaus und einem
    sogenannten nicht Energiehaus.
    Als ich damals gebaut habe,wollte ich unbedingt ein Stein für die Außenmauern die atmen
    d.h. die eine Regulation haben.Ergo die Raumluft kann mit normalem Außenputz besser
    regulieren.
    Bei einem Niedrigenergiehaus muß wg.der Wämedämmung mindstens 3x am Tag richtig
    durchgelüftet werden.
    Wenn ich die Fenster 3x öffnen muß was hab ich dann für die Umwelt getan?(Auch wenn ich vorher die Heizung abschalte braucht diese auch wieder CO² um die Raumtemperatur wieder hoch zuheizen)

    Nach manchen sogenannten Expertenberichten müßte jeder von uns Allen immer ein nach neuestem Stand der Technik entwickelte Gerätschaften anschaffen.
    Nur frage ich mich wer soll das alles bezahlen können.

    Gruß Michael

  • Besonders clever ist vor allem derjenige, der vor 4 Wochen einen Kaufvertrag für einen gebrauchten V6-Benziner unterschrieben hat, nämlich ich....:wand::wand::wand::wand::wand:
    Dümmer gehts nimmer, aber ich war mir echt sehr sicher das die ohnehin zu keiner Einigung kommen und es wenn für die alten partikelfilterlosen Diesel noch schlimmer ausgeht. Diese gehen aber nun scheinbar als die großen Gewinner aus dem Ring. Vor allem stellt sich auch die Frage was mit den ganzen alten Euro1 Autos wird. Sollte sich ein kleiner alter Stinker ohne Kat nun bald günstiger versteuern lassen als ein sauberer Euro4 Benziner, der aber im Falle des Touaregs 1000kg zuviel mit sich rumschleppt??
    Also gerechter scheint es wirklich nicht zu sein und besser für die Umwelt auch nicht.
    Gut, um die 25 Euro im Monat mehr sollten sich verschmerzen lassen, aber dann hätte ich doch lieber noch ´n halbes Jahr warten sollen und 2-3000 günstiger einkaufen können.
    Ich glaube aber, auch da wird sich wieder eine Industrie finden, Nachrüstsätze zur CO-Verringerung wären theoretisch möglich, Start/Stop, aktive Limas, Eco-Chiptuning, so etwas ließe sich alles nachrüsten, aber dann muß der Staat da auch mitspielen.
    Und wer kontrolliert überhaupt die Richtigkeit der angegebenen Verbräuche? Ein 123d z.B. liegt ja nun weit jenseits von dem, was im Prospekt angegeben ist. Jeder Test hat dies bisher bestätigt und wie wir alle wissen, ist das kein Einzelfall und somit Wettbewerbsverzerrung, genauso wie die 11,X l beim Q7 V12 TDI

    Noch ein Ansatz, wahrscheinlich Spinnerei, aber möglicherweise sind unsere Politiker doch cleverer als gedacht: Der zur Zeit florierende Import von US-Fahrzeugen wird wohl, da fast nur Benziner mit viel Hubraum und Verbrauch, in Zukunft wieder gen Null tendieren und uns damit nicht weiter die Gebrauchtwagenpreise ruinieren. Auch die deutschen Schlucker gehen also in den Export und schon können unsere Hersteller mal wieder ein paar mehr Autos unter die Leute bringen.

    Habe mir heute abend doch nochmal den Q5 näher angeschaut, der auf Dauer, auch wenn der V6 auf LPG umgerüstet ist, wohl günstiger kommt und deutlich besser vorwärts geht. Problem nur, der ist ja von innen kleiner als unser alter A4-8E. Wo verballern die den Platz? Aber viel wichtiger, nein, er gefällt mir einfach nicht! Da zahl ich für den T lieber mehr. Zu niedrig, zu limosinenhaft, zuwenig Chrom, zu billig in vielen Anfassdetails, die neuen Audis seit dem A4 haben im Detail stark an Qualität verloren, das Burg-Gefühl ist weg. Ist mir egal, was die Presse da alles lobt, ich habe genug Audis in der Familie gehabt. Die machen den gleichen Fehler wie Mercedes und haben ihren Qualitätszenit überschritten.

    Hmm, jetzt hab ich mich fast in Rage geschrieben und hör dann endlich mal auf. Warten wir ab, was wirklich wird.

  • Puh, erstmal Entwarnung. So wie´s in der Bild :D steht, gilts jetzt doch nur für Neuwagen und wie es aussieht, wird das ganze nie angepaßt?? Es steht zumindest dort nur für Neuwagen gültig, in der Übergangszeit zugelassene können wählen, alle "alten" bleiben gleich. Das wär ja cool, sollten unsere alten Modelle nun sogar wieder besser verkäuflich sein? Egal, ich mach mir da jetzt auch keinen Kopf und wenn es schrittweise bis 2014 alle trifft, isses halt so.

    Für mich eine Erklärung z.B. ja schon oben das Argument mit den alten Euro1-Fahrzeugen. Vor 20 Jahren wurde meines Wissens der Verbrauchszyklus noch etwas anders gemessen, somit wäre mein alter Corrado G60 von dem ich mich nicht trennen kann z.B. gar nicht fair einzuordnen, ich würde vermutlich zuwenig bezahlen müssen.

    Völlig lächerlich in dieser Geschichte mit dem Werksverbrauch übrigens auch meines Erachtens der W12. 375g mit dem Riesenmotor. Kann mir doch auch keiner erzählen, das der im Schnitt 15,X l verbraucht und nur 22 in der Stadt.

  • Hallo,
    irgendwann trifft es wohl doch jeden auch wenn Bild das wohl noch nicht weiß:

    Zitat

    Neu! Bundesregierung beschließt neue Kfz-Steuer für Pkw zum 1. Juli 2009

    Am gestrigen Dienstag hat das Bundeskabinett mit dem Konjunkturpaket II die Neuausrichtung der Kfz-Steuer für Personenkraftwagen mit Erstzulassung ab dem 01.07.2009 beschlossen. Hierbei wird erstmalig auch der CO2-Ausstoß berücksichtigt. Eckpunkte sind: 

    • Besteuerung von Benzin-Pkw mit 2 € je angefangene 100 ccm Hubraum, Diesel-Pkw mit 9,50 € je angefangene 100 ccm Hubraum.
    • CO2-Freibetrag: Eine Basismasse von 120 g/km CO2-Ausstoß bleibt bis 2011 steuerfrei, jedes weitere g/km wird mit 2 € besteuert.
    • Halter von Diesel-Pkw mit Emissionsgruppe Euro 6 erhalten von 2011 bis 2013 eine Kfz-Steuer-Befreiung von 150 €.
    • Bei Pkw mit Erstzulassung zwischen dem 05.11.2008 und dem 30.06.2009 wird später die für den Halter günstigere Kfz-Steuer angesetzt.
    • Pkw mit Erstzulassung bis zum 04.11.2008 werden bis zum 31.12.2012 wie bisher besteuert. Ab 2013 sollen diese dann in die Neuregelung einbezogen werden. Einzelheiten dazu werden später festgelegt.


    Noch sind die obigen Angaben nicht Gesetz (wohl erst Mitte Februar). Sie helfen jedoch sehr bei der Kaufentscheidung zu einem neuen Pkw. Das bedeutet: 1. Bitte schauen Sie öfters vorbei. Wir werden alle Änderungen des Kraftfahrzeugsteuergesetzes (KraftStG)
    direkt in unsere Berechnung mit einbauen. Die aktuelle Gesetzgebung finden Sie [Blockierte Grafik: http://www.kfz-steuer.de/images/pfeil.gif]hier! Häufige Fragen [Blockierte Grafik: http://www.kfz-steuer.de/images/pfeil.gif]hier!
    2. Die aktuelle Kfz-Steuer für Pkw ergibt sich somit aus der Berechnung über den blauen Button unten, abzüglich einer
    eventuellen Steuerbefreiung durch die letzte Änderung des Kraftfahrzeugsteuergesetzes (KraftStG) - insbesondere § 10a.




    Ich glaube nicht das der W12 tatsächlich einen höheren C02-Ausstoß hat, als in den Werksangaben dargestellt.


    Gruß

  • Tja, dann wird es bald für nicht wenige von uns heißen: Das Finanzamt scheidet. Den Dicken jetzt abzustoßen, wird nur ein Velustgeschäft. Die Preise sind im Keller. Und wer kauft jetzt noch einen Spritschlucker mit hohem co2-Ausstoß?

    LG Roland



    Antwort: ICH - und alle, die weiterhin ein geiles und sicheres Auto fahren wollen. :D


    Berechnung R5 Automatik
    Steuer heute: € 386 ..........................zukünfitge Steuer € 495,50 *
    Hubraum, Liter/cm³ 2461 .......................(x 9,50 Euro = € 237,50)
    CO2-Emission kombiniert, 249 g/km .....((249-120*)*2 = € 258,--)

    * Basismasse von 120 g/km CO2-Ausstoß bleibt nur bis 2011 steuerfrei !!! Irgendwann kostet´s dann € 735,50 p.a. :zorn:

  • Naja, Einzelheiten später sagt ja schon viel aus, nämlich das man aufgrund der genannten Probleme auch völlig im Wald steht.
    3 Jahre zum alten Steuerbetrag sind für mich immerhin auch gesparte ~800€ und dann will ich mal nicht meckern, wenn ich danach noch 1-2 Jahre mehr zahlen muß, bis das Auto wieder vom Hof kommt.


  • Ist was dran.
    Immerhin machen mir die Versicherungsprämien eher Gedanken.
    Doppelte Steuer ist zwar bitter, hält sich aber immer noch im Rahmen.
    Und mal ehrlich: Wenn ich mir 10 Liter auf 100 km leisten kann, sind 350 Euro Steuern auch noch zu verschmerzen.

    Was mich ank...t ist die Argumentation der Politiker.
    Wenn die mehr Geld für die Staatskasse brauchen, sollen sie das einfach sagen, und nicht irgendwelche Märchen erzählen... :zorn:

    Nachtrag: Wenn mir die Vögel in Berlin einen Kleinwagen zeigen, mit dem ich ohne Rückenschmerzen und geknickte Knochen fahren kann, bin ich dabei...



  • Was mich ank...t ist die Argumentation der Politiker.
    Wenn die mehr Geld für die Staatskasse brauchen, sollen sie das einfach sagen, und nicht irgendwelche Märchen erzählen... :zorn:
    ...



    Sehe ich genauso - im Prinzip geht das ja in Ordnung, dass man Anreizsysteme für Innovationen im Bereich Klima schaffen muss, aber mit Öko-Steuer hat das nichts zu tun. Ging es nur um den CO2 Ausstoß hätte die ausschließliche Erhöhung der Mineralölsteuer den lenkungspolitisch größten Effekt. Da würde sich das Vermeiden von Vollgasfahrten schon auszahlen... Bei der Flatrate CO2-Steuer ist doch egal!

    Auf die Reduzierung von Verwaltungsaufwänden möchte ich lieber nicht eingehen...

    Noch einen gravierenden Vorteil sehe ich bei der Umlage der KFZ-Steuer auf die Mineralölsteuer: Für Manchen würde die Anschaffung eines Zweit- ,Dritt, oder Xauto´s interessanter, wenn die Fixkosten niedriger wären (entspr. Kennzeichen, Versicherungsangebote könnten folgen).

    Dann schafft man sich z.B. Cabrio oder Roadster für den Sommer, einen Smart für die Stadt und einen großen Kombi für die Familie an. Anderseits müsste man nicht immer mit dem großen Allrounder, wie dem Touareg , zum Bäcker fahren, wenn es nicht notwendig ist.

    Damit würde die Gesamt-Km-Zahl (und damit CO2 Ausstoss) nicht erhöht. Die Händler und Hersteller hätten aber größere Nachfrage nach PKW´s, die Halden an Gebraucht- und Neufahrzeugen würden reduziert, Arbeitsplätze gesichert und die Regierung könnte über die MwSt., Lohnsteuer etc. weitere Einnahmen erzielen und so Deutschland (ach was, Europa) aus der W-Krise geführt werden!!! Ach... ich sollte doch in die Politik gehen:top:!

    Einmal editiert, zuletzt von heland (30. Januar 2009 um 15:59)

  • .. genau, keine Kfz-Steuer, die sowieso wieder niemand versteht und an der viele Gruppen (je nach Interessenslage) wieder rummeckert. Eine Steuer, die an den tatsächlichen Verbrauch gebunden ist, wie die hier schon angesprochene Mineralölsteuer, kann jeder direkt selbst und auch kurzfristig beeinflussen. Das spornt an. Und als Krönung zusätzlich noch das Wechselkennzeichen (ein Kennzeichen für mehrere Autos; nur das, was bewegt wird, kostet Geld).

    Gruß,
    jstangi

  • Ich schließe mich beiden Vorschreibern ausnahmslos an. Allerdings meine ich mich zu erinnern, daß die Überlegung zur Erhöhung der Mineralölsteuer immer wieder verworfen wurde, weil so der grenzüberschreitende Tank-Tourismus noch ausgeprägter wäre.

    Die Methode mit den Wechselkennzeichen wird - glaube ich - in der Schweiz praktiziert. Gezahlt wird immer für das teuerste/wertvollste Auto. So weit ich weiß, gilt das dort aber nur für die KFZ-Versicherung :denker:

  • Ich schließe mich beiden Vorschreibern ausnahmslos an. Allerdings meine ich mich zu erinnern, daß die Überlegung zur Erhöhung der Mineralölsteuer immer wieder verworfen wurde, weil so der grenzüberschreitende Tank-Tourismus noch ausgeprägter wäre.

    Die Methode mit den Wechselkennzeichen wird - glaube ich - in der Schweiz praktiziert. Gezahlt wird immer für das teuerste/wertvollste Auto. So weit ich weiß, gilt das dort aber nur für die KFZ-Versicherung :denker:



    Also ich fahre immer so oft es geht mit dem Dicken nach Luxemburg tanken, incl. 20 Liter Kanister für das Auto meiner Frau. Ersparnis jedes Mal: 25 Euro (Fahrtkosten schon abgezogen).

    Was die Wechselkennzeichen angeht, so gibts die definitiv in der Schweiz. Gezzahlt wird die Versicherung für das teuerste Auto. Steuern weiss ich auch nicht.

    Ich gehe aber davon aus, dass die auch nur einmal die Steuern zahlen, denn aus welchem Grund sollten unsere Politiker sich sonst so dagegen streuben? Den Autokauf würden sie damit ja auch noch ankurbeln.

    Aber wenn wir hier bei uns auch so was hätten, so hätte ich für den Sommer noch ein schönes Cabrio, denn das wäre dann in der Unterhaltung nicht mehr teuer.

  • Ich zahle in Schweden für meinen V 8 umgerechnet ca. 360 Euro an Steuern.
    Für einen Diesel dürfte ich ungefähr dreimal so viel zahlen.


    Lieber Gruss, Dieter