Marathon-Rallye-Sport

  • Hallo zusammen,

    zweiter Tag bei der Rallye Marokko.


    Volkswagen Pilot Giniel de Villiers baut Führung in Marokko aus

    Auf sieben Minuten hat Volkswagen am zweiten Tag der Rallye Marokko die Führung vor Mitsubishi ausgebaut.

    Die Werkspiloten Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz (RSA/D) feierten auf der mit 302 Kilometern längsten Etappe der sechstägigen Marathon-Rallye im Osten von Marokko ihren zweiten Tagessieg, nachdem sie schon die Auftaktetappe für sich entschieden hatten. Für den Volkswagen Race Touareg 2 war es bereits der zwölfte Etappensieg in der Saison 2006 und der 35. Tagessieg seit 2004. Volkswagen Werkspilot Carlos Sainz (E) und Beifahrer Michel Périn (F) beendeten den Tag nach einem Navigationsfehler auf Rang drei. Wie viele andere Teams verlor auch der Portugiese Carlos Sousa im Race Touareg des Team Lagos, eingesetzt vom Volkswagen Semi-Werksteam Phoenix Sport, durch das Suchen der richtigen Piste wichtige Minuten und ist weiterhin Siebter.

    Stand nach Etappe 2, Erfoud (MA) – Ain Benimathar (MA); 302/475 km Etappe 2/Gesamt

    Pos., Team, Fahrzeug, WP 3 + WP 4, Gesamtzeit
    1. Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz (RSA/D); Volkswagen Race Touareg 2; 2:33.58 Std. (1.); 4:46.39 Std.
    2. Stéphane Peterhansel/Jean-P. Cottret (F/F); Mitsubishi Pajero Evolution; 2:36.42 Std. (2.) + 7.02 Min.
    3. Carlos Sainz/Michel Périn (E/F); Volkswagen Race Touareg 2; 2:42.20 Std. (3.) + 8.54 Min.
    4. Jean-L. Schlesser/François Borsotto (F/F); Schlesser-Buggy; 2:44.57 Std. (5.) + 12.49 Min.
    5. Joan Roma/Henri Magne (E/F); Mitsubishi Pajero Evolution; 2:42.22 Std. (4.) + 15.16 Min.
    6. Hiroshi Masuoka/Pascal Maimon (J/F); Mitsubishi Pajero Evolution; 2:46.30 Std. (6.) + 16.30 Min.
    7. Carlos Sousa/Andreas Schulz (P/D); Volkswagen Race Touareg 2; 2:51.07 Std. (7.) + 24.58 Min

    Grüße von Stephan :winken:

  • Hallo zusammen,

    auch die dritte Etappe geht an VW, diesmal gewinnt Carloz Sainz :Applause:


    Volkswagen nach Etappensieg von Carlos Sainz in Doppelführung

    Zur Halbzeit der Rallye Marokko liegen zwei Volkswagen Race Touareg 2 in Führung.

    Auf der dritten Etappe feierten Carlos Sainz/Michel Périn (E/F) ihren ersten Tagessieg und rückten auf Gesamtrang zwei hinter ihren Teamkollegen Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz (RSA/D) vor. Giniel de Villiers, der bereits am ersten Tag die Führung übernommen hatte und die ersten beiden Etappen gewann, verteidigte seine Spitzenposition mit einem Vorsprung von sieben Minuten. Der Portugiese Carlos Sousa liegt bei seinem Debüt im Race Touareg des Team Lagos, eingesetzt vom Volkswagen Semi-Werksteam Phoenix Sport, auf Gesamtrang sieben. Die vierte Etappe führt die Teams am Samstag über 280 gezeitete Kilometer durch eine Kraterlandschaft entlang der marokkanisch-algerischen Grenze bis in die Oase Zagora.

    Stand nach Etappe 3, Ain Benimathar (MA) – Erfoud (MA); 247/479 km Etappe 3/Gesamt

    Pos., Team, Fahrzeug, WP 5 + WP 6, Gesamtzeit
    1. Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz (RSA/D); Volkswagen Race Touareg 2; 2:23.11 Std. (2.); 7:09.50 Std.
    2. Carlos Sainz/Michel Périn (E/F); Volkswagen Race Touareg 2; 2:21.23 Std. (1.) + 7.06 Min.
    3. Stéphane Peterhansel/Jean-P. Cottret (F/F); Mitsubishi Pajero Evolution; 2:23.16 Std. (3.) + 7.07 Min.
    4. Jean-L. Schlesser/François Borsotto (F/F); Schlesser-Buggy; 2:23.49 Std. (4.) + 13.27 Min.
    5. Joan Roma/Henri Magne (E/F); Mitsubishi Pajero Evolution; 2:24.52 Std. (6.) + 16.57 Min.
    6. Hiroshi Masuoka/Pascal Maimon (J/F); Mitsubishi Pajero Evolution; 2:24.22 Std. (5.) + 17.41 Min.
    7. Carlos Sousa/Andreas Schulz (P/D); Volkswagen Race Touareg 2; 2:34.14 Std. (8.) + 36.01 Min.

    Quelle


    Grüße von Stephan :winken:

  • Hallo zusammen,

    obwohl heute die vierte Etappe nicht von einem Race Touareg gewonnen wurde, liegt in der Gesamtwertung Giniel De Villiers weiter in Führung :Applause:


    Volkswagen Pilot Giniel de Villiers bei Rallye Marokko weiter in Führung

    Volkswagen Werkspilot Giniel de Villiers aus Südafrika und sein deutscher Beifahrer Dirk von Zitzewitz behaupten nach vier von sechs Etappen der Rallye Marokko weiterhin die Führung.

    Das Duo im Volkswagen Race Touareg 2 belegte auf der 243 Kilometer langen Prüfung von Erfoud nach Zagora den dritten Platz in der Tageswertung. Ihre Teamkollegen Carlos Sainz und Michel Périn verloren durch einen Reifenschaden fünf Minuten auf Tagessieger Jean-Louis Schlesser (Schlesser-Ford), sie liegen in der Gesamtwertung hinter Giniel de Villiers und Stéphane Peterhansel (Mitsubishi) auf Rang drei. Der Portugiese Carlos Sousa ist im Race Touareg 2 des Team Lagos, eingesetzt vom Volkswagen Semi-Werksteam Phoenix Sport, Siebter.

    Stand nach Etappe 4, Erfoud (MA) – Zagora (MA); 243/308 km Etappe 4/Gesamt

    Pos., Team, Fahrzeug, WP 7, Gesamtzeit
    1. Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz (RSA/D); Volkswagen Race Touareg 2; 2:05.36 Std. (3.) 9:15.26 Std.
    2. Stéphane Peterhansel/Jean-P. Cottret (F/F); Mitsubishi Pajero Evolution; 2:04.00 Std. (2.) + 5.31 Min.
    3. Carlos Sainz/Michel Périn (E/F); Volkswagen Race Touareg 2; 2:08.22 Std. (5.) + 9.52 Min.
    4. Jean-L. Schlesser/François Borsotto (F/F); Schlesser-Buggy; 2:03.49 Std. (1.) + 11.40 Min.
    5. Joan Roma/Henri Magne (E/F); Mitsubishi Pajero Evolution; 2:09.13 Std. (6.) + 20.34 Min.
    6. Hiroshi Masuoka/Pascal Maimon (J/F); Mitsubishi Pajero Evolution; 2:05.41 Std. (4.) + 22.46 Min.
    7. Carlos Sousa/Andreas Schulz (P/D); Volkswagen Race Touareg 2; 2:12.54 Std. (7.) + 43.19 Min


    Grüße von Stephan :winken:

  • Hallo zusammen,

    auf der vorletzten Etappe hat sich leider Carlos Sainz an der linken Hand verletzt und kann deswegen die Rallye morgen leider nicht beenden :klopf: .


    Volkswagen Pilot de Villiers weiter in Führung

    Einen Tag vor Ende der Rallye Marokko behauptet Volkswagen Werkspilot Giniel de Villiers gemeinsam mit Beifahrer Dirk von Zitzewitz die Führung.

    Vor der 222 Kilometer langen Abschlussprüfung rund um Ouarzazate hat das seit dem ersten Tag führende Duo im Volkswagen Race Touareg 2 einen Vorsprung von 1.51 Minuten vor Mitsubishi-Pilot Stéphane Peterhansel. Teamkollege Carlos Sainz führte die Etappe zunächst an, traf dann aber einen Stein, der wie eine Sprungschanze wirkte. Bei der harten Landung in einem Graben gab es einen Rückschlag in der Lenkung. Dabei verletzte sich Sainz an der linken Hand. Der Spanier konnte die Etappe als Siebter beenden und liegt auf Gesamtrang drei, wird jedoch am Schlusstag nicht mehr starten. Carlos Sousa belegt im Race Touareg 2 des Team Lagos, eingesetzt vom Volkswagen Semi-Werksteam Phoenix Sport, Rang sieben. Mit dem fünften Tagesrang verbuchte der Portugiese am vorletzten Tag sein bisher bestes Ergebnis.

    Stand nach Etappe 5, Zagora (MA) – Ouarzazate (MA); 185/432 km Etappe 5/Gesamt

    Pos., Team, Fahrzeug, WP 8, Gesamtzeit
    1. Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz (RSA/D); Volkswagen Race Touareg 2; 2:36.01 Std. (4.); 11:51.27 Std.
    2. Stéphane Peterhansel/Jean-P. Cottret (F/F); Mitsubishi Pajero Evolution; 2:32.21 Std. (1.) + 1.51 Min.
    3. Carlos Sainz/Michel Périn (E/F); Volkswagen Race Touareg 2; 2:39.20 Std. (7.) + 13.11 Min.
    3. Jean-L. Schlesser/François Borsotto (F/F); Schlesser-Ford; 2:38.47 Std. (6.) + 14.26 Min.
    4. Joan Roma/Henri Magne (E/F); Mitsubishi Pajero Evolution; 2:33.00 Std. (2.) + 17.33 Min.
    5. Hiroshi Masuoka/Pascal Maimon (J/F); Mitsubishi Pajero Evolution; 2:34.39 Std. (3.) + 21.24 Min.
    7. Carlos Sousa/Andreas Schulz (P/D); Volkswagen Race Touareg 2; 2:38.08 Std. (5.) + 45.26 Min.


    Grüße von Stephan :winken:

  • Hallo zusammen,

    leider gibt es heute nichts Gutes zu berichten: tödlicher Unfall von Mitsubishi-Beifahrer Henri Magne. Er war der Co-Pilot von Joan Nani Roma. Der zweifache Dakar-Sieger hinterläßt seine Frau Lucette und zwei Kinder.

    Das Mitsubishi-Team nahm daraufhin alle Fahrzeuge aus der Wertung, auch den bis dahin in der Tageswertung führenden Stephane Peterhansel. So gerät der Sieg von Giniel De Villiers absolut in den Hintergrund.

    Zweiter Saisonsieg für Giniel de Villiers und Volkswagen

    Bei der Rallye Marokko verbuchte Volkswagen durch Giniel de Villiers und Copilot Dirk von Zitzewitz den zweiten Saisonsieg in Folge im FIA Marathon-Rallye Weltcup.

    Die Rallye im Osten Marokkos wurde am sechsten und letzten Tag von einem schweren Unfall überschattet, bei dem der Franzose Henri Magne, Beifahrer von Mitsubishi-Pilot Nani Roma (Spanien), tödlich verletzt wurde. Mitsubishi zog daraufhin die Fahrzeuge von Stéphane Peterhansel (Frankreich) und Hiroshi Masuoka (Japan) vom weiteren Wettbewerb zurück.

    Der 34 Jahre alte Giniel de Villiers war mit dem Volkswagen Race Touareg 2 nach zwei Etappensiegen als Führender in den sechsten und letzten Tag der Rallye Marokko gestartet. Teamkollege Carlos Sainz (Spanien) im zweiten Race Touareg war mit Beifahrer Michel Périn (Frankreich) am Schlusstag wegen einer Handverletzung nicht mehr angetreten. Carlos Sousa beendete seine erste Rallye im Volkswagen Race Touareg 2 des Team Lagos, eingesetzt vom Volkswagen Semi-Werksteam Phoenix Sport, auf Platz drei.

    Vorläufiges Endergebnis Rallye Marokko (MA), 31.05.-05.06.2006

    Pos., Team, Fahrzeug, WP 9, Gesamtzeit
    1. Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz (RSA/D); Volkswagen Race Touareg 2; 3:11.04 Std. (2.); 15:02.31 Std.
    2. Jean-L. Schlesser/François Borsotto (F/F); Schlesser-Ford; 3:15.42 Std. (4.) + 19.04 Min.
    3. Carlos Sousa/Andreas Schulz (P/D); Volkswagen Race Touareg 2; 3:05.47 Std. (1.) + 41.09 Min.
    4. Sergey Shmakov/Konstantin Meshcheryakov (RU/RU); Buggy Zil; 3:21.31 Std. (5.) + 2:06.04 Std.
    5. Paulo Nobre/Luis Palu (BR/BR); BMW X5; 3:24.27 Std. (6.) + 2:16.53 Std.
    6. Philippe Vandromme/Jean Brucy (F/F); Buggy SMG; 3:32.20 Std. (11.) + 2:30.38 Std.
    7. Joost van Cauwenberge/Marc Devos (B/B); Toyota Landcruiser; 3:27.51 Std. (9.) + 3:00.24 Std.
    8. Gerard Benielli/Jean-Bruno Lomelet (F/F); Buggy Renault; 3:26.33 Std. (8.) + 3:01.27 Std.
    9. Christian Lavieille/Arnaud Debron (F/F); Nissan Pathfinder; 3:33.24 Std. (12.) + 3:37.30 Std.
    10. Thomas Loussier/Frédéric Vivier (F/F); Nissan Pathfinder; 3:28.42 Std. (10.) + 3:55.16 Std.


    Stimmen nach Etappe 6

    Kris Nissen (Volkswagen Motorsport-Direktor)
    "Unser Beileid gilt der Familie von Henri Magne und dem gesamten Team von Mitsubishi. Unser Sieg tritt bei dieser traurigen Rallye in den Hintergrund."

    #201 – Giniel de Villiers (RSA), 2. Platz Tages- / 1. Platz Gesamt-Wertung
    "Dies ist ein sehr trauriger Sieg für mich. Ich kannte Henri Magne als einen sehr netten Menschen, einen professionellen Beifahrer und einen fairen Konkurrenten. Das sportliche Geschehen bei dieser Rallye tritt für mich völlig in den Hintergrund."

    #203 – Carlos Sainz (E)
    "Mein Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen von Henri Magne. Ich habe das Team am Montagmorgen verlassen und bin auf dem Weg ins Krankenhaus in Spanien. Bei einem Aufprall auf einen Felsen habe ich mir gestern den linken Daumen verrenkt, was sehr schmerzhaft ist. Im Krankenhaus in Marokko wurde der Daumen bandagiert und Hand und Unterarm ruhig gestellt. Nun werde ich zu Hause in Spanien die Verletzung weiter behandeln lassen."

    Quelle

    Grüße von Stephan :winken:

  • Hallo zusammen,

    VW ist weiter auf der Suche nach neuen Fahrern und Co-Piloten für den Race Touareg.


    Neue Fahrer und optimierte Technik im Volkswagen Race Touareg

    Härteprüfung durch tiefen Sand, über tückische Kamelgras-Sektionen und entlang klassischer Rallyerouten: Mit siebentägigen Testfahrten rund um Ksar Ghilane in Tunesien hat das Volkswagen Werksteam bei anspruchsvollen Bedingungen seine Vorbereitungen für die Rallye Dakar 2007 (06. bis 21. Januar) weiter voran getrieben.

    Bei diesem Test kamen drei Volkswagen Race Touareg 2 für Werkspilot Giniel de Villiers (Südafrika), der in dieser Saison mit seinem deutschen Beifahrer Dirk von Zitzewitz die FIA Marathon-Rallye-Weltcup-Läufe Transiberico und Marokko gewonnen hat, sowie für den Deutschen Matthias Kahle, den US-Amerikaner Mark Miller, den Franzosen Thierry Magnaldi und die finnische Rallye-Legende Ari Vatanen zum Einsatz.

    Volkswagen erprobte überarbeitete Komponenten für Motor, Getriebe und Fahrwerk des Rallye-Prototypen Race Touareg, der von einem über 275 PS starken Diesel-TDI-Fünfzylinder-Motor mit 2,5 Liter Hubraum angetrieben wird. "Jedes unserer drei Autos hatte ein anderes Testprogramm, das wir erfolgreich und problemfrei absolviert haben", bewertete Volkswagen Motorsport-Direktor Kris Nissen den Testeinsatz positiv. "Wir haben unsere Weiterentwicklungen in Offroad-Sektionen, auf Kamelgras, in Dünen sowie auf typischen Rallye-Routen getestet. Das Gelände in Tunesien ist dafür perfekt geeignet. Die extreme Hitze mit Temperaturen bis zu 50 Grad erlaubt wertvolle Rückschlüsse auf die Zuverlässigkeit der eingesetzten Teile, die während der ‚Dakar’ nicht so hohen Temperaturen ausgesetzt werden. Neben unserem großen technischen Testprogramm haben wir die Gelegenheit genutzt, weitere Fahrer und Beifahrer zu beobachten."

    Nach seinem ersten Test für Volkswagen Ende April an gleicher Stelle und seinem ersten Rallye-Einsatz für das Team bei der Rallye Transiberico Mitte Mai saß der sechsmalige Deutsche Rallye-Meister Matthias Kahle zum dritten Mal am Steuer eines Race Touareg. Auch Mark Miller, der für Volkswagen die Rallye Dakar 2006 bestritt und am vergangenen Wochenende mit einem serienmäßigen Touareg V10 beim Pikes-Peak-Bergrennen im US-Bundesstaat Colorado startete, brachte bereits Erfahrungen mit dem Race Touareg in den Test ein. Dagegen waren Team und Fahrzeug für Thierry Magnaldi und Ari Vatanen völlig neu. Magnaldi absolvierte die "Dakar" 2006 im Schlesser-Ford, Vatanen siegte bei diesem Wüsten-Klassiker bereits vier Mal. "Die Fahrer waren beeindruckt vom Race Touareg und vom professionellen Umfeld bei Volkswagen", so Kris Nissen. "Thierry Magnaldi ist sofort gut klar gekommen, und auch der Einsatz von Ari Vatanen verlief viel versprechend."

    Neben neuen Fahrern kamen auch neue Beifahrer zu ihrem ersten Einsatz für das Team. Gemeinsam mit Mark Miller fuhr der Südafrikaner Ralph Pitchford in einem der Race Touareg. Als Co-Pilot von Matthias Kahle fungierte der Australier Lee Palmer.


    Grüße von Stephan :winken:


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  • Hallo zusammen,

    diesmal war das Semi-Werksteam erfolgreich :Applause: . Allerdings waren die Gegner wohl eher aus der zweiten Reihe.

    Volkswagen mit Team Lagos bei Baja España auf Position zwei

    Bestandene technische Härteprüfung und engagierter fahrerischer Einsatz: Carlos Sousa (Portugal) und sein deutscher Beifahrer Andreas Schulz haben mit dem Volkswagen Race Touareg 2 des portugiesischen Team Lagos, eingesetzt vom Volkswagen Semi-Werksteam Phoenix Sport, die Rallye Baja España trotz eines größeren Zeitverlustes auf Platz zwei beendet.

    Die Rallye mit Start in Madrid und Ziel in Saragossa stellte die Teams mit teils schlammigen, teils staubigen Passagen sowie tiefen Wasserdurchfahrten auf eine harte Probe. Auf der vierten der fünf Prüfungen über 866,5 Wertungskilometer hatten Sousa/Schulz wegen eines Missverständnisses, bei dem die Zeitkarte nicht abgestempelt wurde, über 20 Minuten verloren und die Gesamtführung eingebüßt. Trotz einer Attacke auf Spitzenreiter Jozel Sykora (Mitsubishi) am letzten der vier Wettbewerbstage und zwei von fünf Bestzeiten reichte es am Ende nur zu Rang zwei.

    Vorläufiges Endergebnis Rallye Baja España (E), 20.07.-23.07.2006

    Pos., Team, Fahrzeug, Gesamtzeit
    1. Jozel Sykora/Marek Sykora (SK/SK), Mitsubishi Pajero, 11:11.26,0 Std.
    2. Carlos Sousa/Andreas Schulz (P/D), Volkswagen Race Touareg 2 + 9.37 Min.
    3. Pierpaolo Larini/Pietro Mussachia (I/I), Mitsubishi Pajero + 29.53 Min.
    4. Laszlo Palik/Gabor Daraszi (H/H), Nissan Pickup + 37.28 Min.
    5. Bernardo Moniz/Joanna Sotto-Mayor (P/P), Nissan Pickup + 43.25 Min.


    Grüße von Stephan


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  • Hallo zusammen,

    obwohl Jutta Kleinschmidt nun nicht mehr für Volkswagen fährt, halten wir ihr trotzdem die Daumen. Sie beginnt ihr Engagement bei BMW im Oktober bei der Pharaonen-Rallye in Ägypten. Hier findet ihr ein schönes Video mit dem X3.


    Kleinschmidt gibt BMW-Debüt am Nil

    Neuss - "Wüstenkönigin" Jutta Kleinschmidt wird im Oktober bei der Pharaonen-Rallye in Ägypten für BMW am Steuer eines X3 CC des hessischen X-raid Teams debütieren. Bereits von 1987 bis 1992 hatte Jutta Kleinschmidt bei BMW gearbeitet. Das bestätigte ein Sprecher des Teams dem Online-Magazin "marathonrally.com". Wer Kleinschmidt als Beifahrer navigieren wird, ist noch nicht bekannt. X-raid will in Ägypten mit vier Fahrzeugen, zwei BMW X3 CC sowie 2 BMW X5 CC starten. Neben Kleinschmidt werden der Franzose Guerlain Chicherit, der Spanier Jose Luis Monterde sowie der Brasilianer Pablo Nobre für das Team fahren.

    Für Jutta Kleinschmidt habe sich nach eigener Aussage ein Kreis geschlossen, denn sie kehre zu ihren bayerischen Wurzeln zurück. Sie sei in Berchtesgaden aufgewachsen und habe ihre Diplomarbeit in Physik bei BMW geschrieben, bevor sie dann in die Dienste des Automobilherstellers aus München trat. Zwischen 1987 und 1992 hat Jutta Kleinschmidt bei BMW in der Fahrzeugentwicklung gearbeitet. "Meine erste Rallye Dakar bestritt ich 1988 auf einem BMW-Motorrad. Zwischen 1992 und 2001 habe ich als Instruktorin in Fahrertrainings von BMW gearbeitet. Nun freue ich mich auf die Zukunft am Steuer eines BMW X3 CC von X-raid", meint die 43-Jährige.


    Grüße von Stephan :winken:


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  • Hallo zusammen,

    die Vorbereitungen für die kommenden Dakar laufen auf Hochtouren:

    Volkswagen Race Touareg besteht Härte-Test in Marokko

    Überschwemmte Pisten, dicke Felsbrocken und schlammige Wasserdurchfahrten – bei Testfahrten in Marokko war der Volkswagen Race Touareg 2 auch extremsten Strecken gewachsen.

    Starke Regenfälle kurz vor Testbeginn sorgten für ungewöhnliche Bedingungen rund um die Wüstenoase Erfoud und damit für eine Änderung des geplanten Programms. "Das Wetter hat an den ersten Tagen nicht mitgespielt", erläutert Volkswagen Motorsport-Direktor Kris Nissen. "Wir haben sofort reagiert, unser Testprogramm umgestellt und das Beste aus der Situation gemacht. Auch bei tiefen Wasserdurchfahrten und im Schlamm haben wir keine negativen Überraschungen mit dem Race Touareg erlebt. Beide Testautos sind absolut zuverlässig gelaufen."

    Mit den neuntägigen Testfahrten in Marokko hat das Werksteam von Volkswagen seine Vorbereitungen auf die Rallye Dakar (6.-21. Januar 2007) weiter intensiviert. Dabei konzentrierten sich Volkswagen Werkspilot Giniel de Villiers (Südafrika) und sein Beifahrer Dirk von Zitzewitz (Deutschland), die in der laufenden Saison bereits die zwei FIA Marathon-Rallye-Weltcup-Läufe Transibérico und Marokko gewonnen haben, bei so genannten Long-Runs darauf, möglichst viele Kilometer abzuspulen. Unterstützung bekam das Werks-Duo vom finnischen Rallye-As Ari Vatanen. Der viermalige Dakar-Sieger, der bereits im Juli den Volkswagen Race Touareg testete, unternahm ebenfalls Ausdauer-Läufe.

    Mit einem zweiten Volkswagen Race Touareg 2 erprobten unterdessen die Volkswagen Werksteams Carlos Sainz/Michel Périn (Spanien/Frankreich) und Mark Miller/Ralph Pitchford (USA/Südafrika) verschiedene Fahrwerks-Komponenten. "Wir konnten die Testergebnisse, die wir im Juli bei einem intensiven Test im tiefen Sand und im Kamelgras in Tunesien gewonnen haben, nun auf festem und hartem sowie schlammigem Untergrund bestätigen. Wir sind mit den Resultaten sehr zufrieden", fasste Volkswagen Motorsport-Direktor Kris Nissen die erzielten Ergebnisse zusammen. "Dieser Test war ein guter Schritt nach vorne, das Test-Programm ist jedoch noch keineswegs abgeschlossen."

    Die Rallye Dakar 2007 startet am 6. Januar in Lissabon. Mit Giniel de Villiers und Dirk von Zitzewitz, Carlos Sainz und Michel Périn sowie Mark Miller und Ralph Pitchford stehen bereits drei Werks-Duos von Volkswagen für den 15 Tage dauernden Wüsten-Marathon fest. Das vierte Cockpit eines Volkswagen Race Touareg 2 ist noch nicht entschieden.

    Grüße von Stephan :winken:

    Quelle

  • Hallo zusammen,

    einer der besten Motorsportler aller Zeiten probierte am Wochenende mal was Neues aus:


    Carlos Sainz vom Audi A4 DTM begeistert

    Volkswagen Werksfahrer Carlos Sainz pilotierte am zurückliegenden DTM-Wochenende in Barcelona das Audi-Renntaxi und konnte gar nicht genug vom DTM-Feeling bekommen. "Das Auto macht unheimlich viel Spaß", erklärte der zweimalige Rallye-Weltmeister bei seinem Heimspiel.

    Zuvor hatte Mattias Ekström, DTM-Champion von 2004, dem Spanier ein paar Tipps und Tricks zum rund 460 PS starken Audi A4 DTM gegeben. Während der Taxifahrten lieferten die beiden noch ein kurzes Duell. "Der Unterschied zu unserem Race Touareg ist natürlich enorm. Beispielsweise die Kohlefaser-Bremsen waren sehr beeindruckend", meinte Carlos Sainz begeistert.

    Grüße von Stephan :winken:


    Quelle 1

    Quelle 2

  • Hallo zusammen,

    jetzt ist das Team komplett, und der ist bestimmt kein Schlechter :guru:


    Volkswagen verpflichtet viermaligen „Dakar“-Sieger Ari Vatanen

    Das vierte Cockpit im Werksteam von Volkswagen für die Rallye Dakar 2007 ist vergeben: Der viermalige "Dakar"-Sieger Ari Vatanen (Finnland) wird den Marathon-Klassiker, der am 6. Januar in Lissabon startet, im Volkswagen Race Touareg 2 bestreiten.

    Als Beifahrerin agiert Fabrizia Pons. Die Italienerin zählt bereits seit 2002 zum Volkswagen Werksteam. "Wir freuen uns, mit Ari Vatanen einen weiteren erfahrenen und erfolgreichen Piloten im Volkswagen Team zu begrüßen", erklärt Volkswagen Motorsport-Direktor Kris Nissen. "Er bringt nicht nur die Erfahrung von vier Siegen bei der Rallye Dakar mit, sondern verfügt auch über viel Wissen aus dem traditionellen Rallyesport – eine überaus seltene Kombination." Bereits im Juli und September testete Vatanen den Race Touareg in Tunesien und Marokko. "Ari hat durch sein Können und seinen enormen Einsatz das gesamte Team überzeugt", berichtet Kris Nissen. "Auch bei einem ausgiebigen Fitness-Test hat er gezeigt, dass er topfit ist."

    "Ich freue mich auf die neue Herausforderung", erklärt Ari Vatanen. "Volkswagen verfolgt das ‚Dakar’-Projekt mit großem Ehrgeiz und hoher Motivation - ich wollte unbedingt dazu gehören. Bei Tests habe ich den Race Touareg und das Team bereits kennen gelernt. Ich bin überzeugt, dass das Auto, die Mannschaft und auch ich eine Chance auf den Sieg haben." Der Rallye-Weltmeister des Jahres 1981 und ‚Dakar’-Sieger der Jahre 1987, 1989, 1990 und 1991 trifft im Werksteam von Volkswagen auf eine alte Bekannte: Mit seiner Co-Pilotin Fabrizia Pons startete der 54 Jahre alte Finne 1994 in der Rallye-Weltmeisterschaft. 1995 bestritten Vatanen/Pons erfolgreich einige Läufe zum FIA Marathon-Rallye-Weltcup. "Fabrizia war meine Wunsch-Kandidatin im Cockpit", so Vatanen. "Sie ist eine Partnerin, die ich gut kenne und der ich hundertprozentig vertraue."

    Auch Fabrizia Pons freut sich auf die Zusammenarbeit mit Ari Vatanen. "Mit Ari zu fahren ist sehr angenehm, denn er ist ein sehr starker und zugleich relaxter Fahrer. Wir sind seit sechs Jahren nicht mehr zusammen angetreten. Umso mehr freue ich mich darauf, erstmals mit ihm die ‚Dakar’ zu bestreiten und so meine Zusammenarbeit mit Volkswagen fortzusetzen", so Fabrizia Pons, mit Volkswagen Drittplatzierte der Rallye Dakar 2005.

    Mit Vatanen/Pons steht die vierte Paarung im Volkswagen Werksteam fest. Sie sind Teamkollegen vom Südafrikaner Giniel de Villiers, im Race Touareg Zweiter der Rallye Dakar 2006, und seinem deutschen Beifahrer Dirk von Zitzewitz, dem zweimaligen Rallye-Weltmeister Carlos Sainz (Spanien) und seinem Co-Piloten Michel Périn (Frankreich) sowie Mark Miller (USA), mit Volkswagen im Januar Fünfter der "Dakar", und seinem "Co" Ralph Pitchford (Südafrika).


    Grüße von Stephan :winken:

    Quelle

  • Hallo zusammen,

    so langsam beginnt die heiße Phase der Vorbereitungen auf die Dakar 2007.


    Volkswagen mit Sainz und Vatanen zur UAE Desert Challenge

    Warm-up für die Rallye Dakar: Das Werksteam von Volkswagen startet mit zwei Race Touareg 2 bei der UAE Desert Challenge (5. bis 10. November), dem Finale des FIA Marathon-Rallye-Weltcups in den Vereinigten Arabischen Emiraten.

    Zum Einsatz kommen Carlos Sainz/Michel Périn (Spanien/Frankreich) sowie der im September verpflichtete Volkswagen Neuzugang Ari Vatanen (Finnland) mit seiner italienischen Beifahrerin Fabrizia Pons.

    "Die UAE Desert Challenge ist die klassische Generalprobe für die Rallye Dakar. Dort treffen wir auf das Mitsubishi-Werksteam, somit ist diese Rallye auch eine Art Standort-Bestimmung", erklärt Volkswagen Motorsport-Direktor Kris Nissen. "Neun Wochen vor dem Start der Rallye Dakar wollen wir Carlos Sainz, der durch seine Erfolge in der Rallye-Weltmeisterschaft ein Spezialist für klassische Rallye-Strecken ist, eine weitere Möglichkeit geben, im Sand zu fahren. Schließlich wird diese Rallye von eine riesigen Sand-Landschaft mit vielen Dünen geprägt. Für Ari Vatanen bietet die UAE Desert Challenge die beste Gelegenheit, den Race Touareg 2 nach dem intensiven Testprogramm nun auch unter Wettbewerbs-Bedingungen zu pilotieren."

    Nach dem Prolog in Dubai und dem eigentlichen Start in Abu Dhabi stehen zwischen dem 5. und 10. November in der Sandwüste der Vereinigten Arabischen Emirate fünf Etappen über 1520 Wertungs-Kilometer auf dem Programm. Nach insgesamt 2443 Kilometern werden die Teams am Freitag, 10. November, in Dubai im Ziel erwartet. Während der zweimalige Rallye-Weltmeister Carlos Sainz erstmals bei der UAE Desert Challenge startet, erzielte der viermalige "Dakar"-Sieger Ari Vatanen dort bereits 1997 einen Sieg. Neben dem Werksteam von Volkswagen geht auch das portugiesische Team Lagos mit Carlos Sousa/Andreas Schulz (Portugal/Deutschland) in einem weiteren Race Touareg 2 an den Start, der von Phoenix Sport (Deutschland) eingesetzt wird.

    Noch vor der Abreise in die Vereinigten Arabischen Emirate steht für die Mannschaft von Volkswagen ein weiterer Test auf dem Programm. Vom 21. bis 27. Oktober werden die vier Volkswagen Werks-Duos Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz (Südafrika/Deutschland), Carlos Sainz/Michel Périn, Mark Miller/Ralph Pitchford (USA/Südafrika) und Ari Vatanen/Fabrizia Pons und im tunesischen El Borma und Ksar Ghilane auf Sand und Kamelgras weitere Testkilometer sammeln. "Damit haben alle Fahrer und Beifahrer die Gelegenheit, sich mit dem Race Touareg und dem Team optimal auf die Rallye Dakar einzustimmen, Arbeitsabläufe zu optimieren sowie die aktuellen technischen Entwicklungen in eine individuelle Fahrzeugabstimmung umzusetzen", so Kris Nissen.

    http://www.volkswagen-motorsport.com/web/start/index.php?flash=ok


    Grüße von Stephan:winken:

  • Hallo zusammen,

    hier die neuesten Berichte zur Generalprobe der kommenden Dakar-Rallye, auch unser Ehrengast vom Treffen 2005 greift wieder ins Geschehen ein, siehe hier:

    "Dakar"-Generalprobe für Volkswagen rund um Dubai

    Hitze, hohe Dünen und Wüste erwarten das Werksteam von Volkswagen bei der Generalprobe vor dem Start der Rallye Dakar.

    Bei der UAE Desert Challenge vom 5. bis 10. November in den Vereinigten Arabischen Emiraten starten die Volkswagen Werkspiloten Ari Vatanen/Fabrizia Pons und Carlos Sainz/Michel Périn mit zwei Volkswagen Race Touareg 2. In der unendlichen Sandwüste trifft Volkswagen auch auf das Mitsubishi-Werksteam, das mit den drei "Dakar"-Siegern Luc Alphand, Stéphane Peterhansel und Hiroshi Masuoka antritt.

    "Für uns ist diese Rallye nicht zuletzt durch den Wettbewerb mit unseren stärksten Konkurrenten eine letzte wichtige Standortbestimmung vor dem Start der Rallye Dakar am 6. Januar in Lissabon", erklärt Volkswagen Motorsport-Direktor Kris Nissen. "Zugleich ist diese Veranstaltung aber auch für die Fahrer und die gesamte Mannschaft von Volkswagen ein gutes Warm-up, denn sie bietet teilweise die gleichen Bedingungen, die uns auch in den Sanddünen Mauretaniens erwarten."

    Wettbewerbs-Debüt von Ari Vatanen im Volkswagen Race Touareg 2

    Hoch motiviert startet der Volkswagen Neuzugang Ari Vatanen zu seiner ersten Rallye im Volkswagen Race Touareg 2. "Meine Beifahrerin Fabrizia Pons und ich hoffen, unseren Einstand im Team von Volkswagen mit einem guten Ergebnis zu feiern. Doch für uns geht es auch darum, dass Auto, Team, Copilot und natürlich ich als Fahrer gut für die ‚Dakar’ vorbereitet sind", erklärt Vatanen. Der Finne gewann im Jahr 1997 die UAE Desert Challenge. "Dies ist eine Rallye, die ich sehr liebe. Dubai ist ein faszinierender Wirtschaftsstandort. Uns erwartet ein echtes Kontrastprogramm, wenn wir nach dem Start vor der glitzernden Hochhauskulisse in der völligen Einsamkeit der Wüste unterwegs sind."

    Fabrizia Pons freut sich auf ihren ersten Wüsten-Einsatz mit Ari Vatanen seit elf Jahren. "Ich bin davon überzeugt, dass wir auf Anhieb wieder gut zusammen arbeiten werden", erklärt die Profi-Copilotin, die bereits 2004 an der Seite von Jutta Kleinschmidt bei der UAE Desert Challenge startete. "Damals fand die Rallye einige Wochen früher statt und es war sehr heiß. Ich hoffe, dass die Temperaturen im November etwas erträglicher sind. Diese Rallye ist gut organisiert, und zum Start kommen immer viele begeisterte Fans."

    Wegpunkte erleichtern Navigation in den Dünen

    Die UAE Desert Challenge führt über fünf Etappen durch das Wüstengebiet zwischen Dubai und Abu Dhabi. An vier Abenden wird ein Biwak in der Wüste bei Moreeb, rund 350 Kilometer von Dubai und Abu Dhabi entfernt, angefahren. "Die UAE Desert Challenge ist eine klassische Wüsten-Rallye mit vielen hohen Sanddünen", erklärt Michel Périn, der Copilot von Volkswagen Werksfahrer Carlos Sainz. "Um die Navigation zu erleichtern, gibt der Veranstalter anders als bei den übrigen Weltcup-Läufen und der ‚Dakar’ hier Wegpunkte vor, die per GPS-Navigationssystem angesteuert werden können. Somit ist diese Rallye für die Copiloten leider kein echtes Training für die Rallye Dakar, während die Fahrer hier viele wichtige Erkenntnisse für den Einsatz im Januar gewinnen können."

    Für Carlos Sainz und Copilot Michel Périn ist die UAE Desert Challenge der dritte gemeinsame Einsatz. "Diese Veranstaltung ist für mich absolutes Neuland", erklärt Carlos Sainz. "Dort habe ich die Chance, noch weitere Kilometer auf Sand zu sammeln, jenem Untergrund, auf dem ich mich noch nicht richtig vertraut fühle. Außerdem kann ich die neueste Spezifikation des Volkswagen Race Touareg 2 im Wettbewerb fahren, nachdem wir mit dem Auto einige viel versprechende Tests absolviert haben. Ich persönlich habe mir für den letzten Rallye-Einsatz vor der ‚Dakar’ kein spezielles Ziel gesetzt, ich möchte vor allem noch mehr Erfahrungen sammeln."


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    das fängt ja gut an :Applause:

    Volkswagen Pilot Sainz übernimmt Führung bei UAE Desert Challenge

    Mit einem Etappensieg übernahmen Volkswagen Werkspilot Carlos Sainz (Spanien) und Beifahrer Michel Périn (Frankreich) die Führung bei der UAE Desert Challenge.

    Im Volkswagen Race Touareg 2 erkämpfte sich Sainz auf der 284 Kilometer langen Auftaktetappe 3.43 Minuten Vorsprung auf den Mitsubishi-Piloten und "Dakar"-Sieger Luc Alphand. Ari Vatanen/Fabrizia Pons belegten im zweiten Race Touareg auf der schnellen Etappe von Abu Dhabi nach Moreeb Platz vier vor dem Portugiesen Carlos Sousa im Volkswagen Race Touareg des Team Lagos. Die zweite Etappe der UAE Desert Challenge führt am Dienstag über eine 304 Kilometer lange Schleife durch hohe Sanddünen rund um das Wüstenbiwak von Moreeb.

    Stand nach Etappe 1, Abu Dhabi (UAE) – Moreeb (UAE); 284/456 km Etappe 1/Gesamt

    Pos., Team, Fahrzeug, Etappe 1, Gesamtzeit
    1. Carlos Sainz/Michel Périn (E/F), Volkswagen Race Touareg 2, 2:42.55 Std. (1.), 2:45.47 Std.
    2. Luc Alphand/Gilles Piccard (F/F), Mitsubishi Pajero Evolution, 2:46.38 Std. (2.) + 3.43 Min.
    3. Nasser Al Attiyah/Alain Guehennec (Q/F), BMW X3, 2:48.13 Std. (3.) + 5.25 Min.
    4. Ari Vatanen/Fabrizia Pons (FIN/I), Volkswagen Race Touareg 2, 2:49.31 Std. (4.) + 6.50 Min.
    5. Carlos Sousa/Andreas Schulz (P/D), Volkswagen Race Touareg 2, 2:50.15 Std. (5.) + 7.24 Min.
    6. Hiroshi Masuoka/Pascal Maimon (J/F), Mitsubishi Pajero Evolution, 2:53.28 Std. (6.) + 10.36 Min.

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    hier die zweite Etappe:

    Schwieriger Tag für Carlos Sainz bei der UAE Desert Challenge

    Höhen und Tiefen erlebte das Werksteam von Volkswagen auf der zweiten Etappe der UAE Desert Challenge.

    Carlos Sainz startete im Volkswagen Race Touareg 2 nach dem Etappensieg am Montag in Führung liegend in die 305 Kilometer lange Schleife um das Biwak in Moreeb. Er lieferte sich ein spannendes Duell mit Mitsubishi-Pilot Luc Alphand. Bis zur dritten Zeitkontrolle fuhren beide Fahrer an der Spitze nur wenige Meter voneinander getrennt. Dann musste Sainz mit einem Defekt im Antriebsbereich anhalten und konnte die Fahrt erst nach einer mehr als dreistündigen Reparaturpause fortsetzen. Volkswagen Werksfahrer Ari Vatanen war schnell unterwegs, fuhr sich aber für elf Minuten im weichen Sand fest und verteidigte den vierten Platz. Mit dem vierten Tagesrang rückte der Portugiese Carlos Sousa in einem Volkswagen Race Touareg 2 des Team Lagos vom fünften auf den dritten Rang vor.

    Stand nach Etappe 2, Moreeb (UAE) – Moreeb (UAE); 305/452 km Etappe 2/Gesamt

    Pos., Team, Fahrzeug, Etappe 2, Gesamtzeit
    1. Luc Alphand/Gilles Picard (F/F); Mitsubishi Pajero Evolution; 3:52.30 Std. (1.); 6:41.59 Std.
    2. Jean-L. Schlesser/Emmanuel Guigou (F/F); Schlesser-Ford; 3:56.01 Std. (3.) + 14.25 Min.
    3. Carlos Sousa/Andreas Schulz (P/D); Volkswagen Race Touareg 2; 4:04.06 Std. (4.) + 15.14 Min.
    4. Ari Vatanen/Fabrizia Pons (FIN/I); Volkswagen Race Touareg 2; 4:10.58 Std. (5.) + 21.26 Min.
    5. Stéphane Peterhansel/Jean-P. Cottret (F/F); Mitsubishi Pajero Evolution; 3:55.51 Std. (2.) + 26.41 Min.
    24. Carlos Sainz/Michel Périn (E/F); Volkswagen Race Touareg 2; 7:21.42 Std.

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    Halbzeit: VW weiter mit gemischten Ergebnissen und Jutta Kleinschmidt inzwischen auf dem 6. Gesamtrang.

    Volkswagen Pilot Carlos Sainz erringt dritten Platz in Hitzeschlacht

    Zur Halbzeit der UAE Desert Challenge errangen die Volkswagen Werkspiloten Carlos Sainz/Michel Périn im Volkswagen Race Touareg 2 die drittbeste Zeit in der Tageswertung der dritten Etappe und bestätigten nochmals die Wettbewerbsfähigkeit des Autos auf schwierigstem Terrain.

    Ari Vatanen und Fabrizia Pons mussten im zweiten Volkswagen Race Touareg 2 die Tagesetappe, die über 218 Kilometer durch ein Dünengebiet rund um das Biwak in Moreeb führte, wegen eines Getriebedefekts vorzeitig beenden. Zur vierten und mit 378 Kilometern längsten Etappe wird Vatanen am Donnerstag wieder antreten. Der Portugiese Carlos Sousa liegt gemeinsam mit seinem deutschen Beifahrer Andreas Schulz mit einem Race Touareg 2 des Teams Lagos, eingesetzt vom Volkswagen Semi-Werksteam Phoenix Sport, auf dem vierten Gesamtrang.

    Stand nach Etappe 3, Moreeb (UAE) – Moreeb (UAE); 218/323 km Etappe 3/Gesamt

    Pos. Team Fahrzeug Etappe 3 Gesamtzeit
    1. Luc Alphand/Gilles Picard (F/F) Mitsubishi Pajero Evolution 2:43.54 Std. (2.) 9:25.53 Std.
    2. Stéphane Peterhansel/Jean-P. Cottret (F/F) Mitsubishi Pajero Evolution 2:39.35 Std. (1.) + 22.22 Min.
    3. Jean-L. Schlesser/Emmanuel Guigou (F/F) Schlesser-Ford 2:55.18 Std. (7.) + 25.49 Min.
    4. Carlos Sousa/Andreas Schulz (P/D) Volkswagen Race Touareg 2 2:57.01 Std. (8.) + 28.21 Min.
    Ari Vatanen/Fabrizia Pons (FIN/I) Volkswagen Race Touareg 2
    Carlos Sainz/Michel Périn (E/F) Volkswagen Race Touareg 2 2:45.24 Std. (3.) + 4:35.32 Std.

    Grüße von Stephan :winken:

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    Carlos Sainz schafft den zweiten Tagessieg :Applause: :

    Carlos Sainz erringt zweiten Tagessieg bei UAE Desert Challenge

    Die Volkswagen Werkspiloten Carlos Sainz und Michel Périn haben die vierte und mit 379 Kilometern längste Etappe der UAE Desert Challenge gewonnen.

    Bei Außentemperaturen von 37 Grad verwiesen sie mit ihrem Volkswagen Race Touareg 2 den BMW-Piloten Nasser Al-Attiyah nach einem starken Duell mit 1.39 Minuten Vorsprung auf Rang zwei. Carlos Sainz feierte damit nach seinem Erfolg am Montag den zweiten Etappensieg. Für den Race Touareg ist es der 17. Tagessieg der Saison und der 40. Erfolg seit 2004. Die Volkswagen Piloten Ari Vatanen und Fabrizia Pons mussten die Etappe nach einem Defekt am Motor vorzeitig beenden. Der Portugiese Carlos Sousa liegt mit einem Fahrzeug des Team Lagos, eingesetzt vom Volkswagen Semi-Werksteam Phoenix Sport, weiterhin auf Rang vier. Die UAE Desert Challenge führt am Freitag über eine 287 Kilometer lange Abschlussetappe vom Biwak in Moreeb nach Dubai, wo die Teams am Nachmittag im Yachthafen im Ziel erwartet werden.

    Stand nach Etappe 4, Moreeb (UAE) – Moreeb (UAE); 379/508 km Etappe 4/Gesamt

    Pos.; Team; Fahrzeug; Etappe 4; Gesamtzeit
    1. Luc Alphand/Gilles Picard (F/F); Mitsubishi Pajero Evolution; 4:36.16 Std. (4.); 14:02.09 Std.
    2. Stéphane Peterhansel/Jean-P. Cottret (F/F); Mitsubishi Pajero Evolution; 4:34.39 Std. (3.) + 20.45 Min.
    3. Jean-L. Schlesser/Emmanuel Guigou (F/F); Schlesser-Ford; 4:42.23 Std. (6.) + 31.56 Min.
    4. Carlos Sousa/Andreas Schulz (P/D); Volkswagen Race Touareg 2; 4:47.07 Std. (7.) + 39.12 Min.
    Carlos Sainz/Michel Périn (E/F); Volkswagen Race Touareg 2; 4:30.37 Std. (1.) + 4:29.53 Std.
    Ari Vatanen/Fabrizia Pons (FIN/I); Volkswagen Race Touareg 2

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  • Hallo zusammen,

    hier das Endergebnis der Rallye UAE:

    Volkswagen erzielt drei Etappensiege bei UAE Desert Challenge

    Gute Generalprobe von Volkswagen für die Rallye Dakar 2007: Carlos Sainz (Spanien) und Beifahrer Michel Périn (Frankreich) errangen bei der UAE Desert Challenge, dem Saisonfinale des FIA Marathon-Rallye-Weltcups, im Volkswagen Race Touareg in "Dakar"-Spezifikation drei von fünf Etappensiegen und waren damit die schnellsten Fahrer der Rallye.

    Die Volkswagen Werkspiloten hatten auf der ersten Etappe mit einem Tagessieg die Führung übernommen. Am zweiten Tag fielen sie wegen eines Defekts am Antrieb weit zurück. Bei extrem heißen Außentemperaturen gewann Sainz auf den Dünenstrecken die vorletzte Etappe und entschied auch die Abschlussetappe über 286 Kilometer für sich.

    Mit einem zweiten Volkswagen Race Touareg 2 gab der Finne Ari Vatanen zusammen mit seiner Beifahrerin Fabrizia Pons sein Debüt im Werksteam von Volkswagen. Der viermalige "Dakar"-Sieger trat nach einem Defekt am Motor zur letzten Etappe der Wüsten-Rallye nicht mehr an.

    Bei der UAE Desert Challenge kamen – anders als im Auto von Ari Vatanen – im Volkswagen Race Touareg 2 von Carlos Sainz verschiedene neue Komponenten für die Rallye Dakar 2007 zum Einsatz. Die Rallye in den Dünengebieten von Dubai und Abu Dhabi bot dem Team die letzte Möglichkeit, im Wettbewerbseinsatz bei extremen Außentemperaturen von über 35 Grad auf Sandstrecken, die denen der Rallye Dakar in Mauretanien ähnlich sind, zu testen. Damit ist das Rallye- und Testprogramm von Volkswagen für die Rallye Dakar 2007 abgeschlossen. Der von einem 2,5-Liter-TDI-Dieselmotor angetriebene Race Touareg errang in der Saison 2006 bei ausgewählten Rallye-Einsätzen zwei Siege und gewann 18 Etappen. In den kommenden Wochen konzentriert sich das Werksteam von Volkswagen auf die Detailplanung und die Fertigstellung der Einsatzfahrzeuge für die am 6. Januar in Lissabon beginnende Rallye Dakar.

    Erfolgreich verlief der dritte Einsatz des Portugiesen Carlos Sousa und seines deutschen Beifahrers Andreas Schulz mit einem Volkswagen Race Touareg 2 des Team Lagos. Das Fahrzeug, das vom Semi-Werksteam Phoenix Sport eingesetzt wird, erreichte nach fünf Etappen über insgesamt 1518 Kilometer den vierten Gesamtrang.

    Vorläufiges Endergebnis UAE Desert Challenge, (UAE), 5.-10.11.2006

    Pos.; Team; Fahrzeug; Etappe 5 WP 5+6; Gesamtzeit
    1. Luc Alphand/Gilles Picard (F/F); Mitsubishi Pajero Evolution; 2:49.06 Std. (5.); 16:51.15 Std.
    2. Stéphane Peterhansel/Jean-P. Cottret (F/F); Mitsubishi Pajero Evolution; 2:44.20 Std. (2.) + 15.59 Min.
    3. Jean-L. Schlesser/Emmanuel Guigou (F/F); Schlesser-Ford; 2:53.37 Std. (8.) + 36.27 Min.
    4. Carlos Sousa/Andreas Schulz (P/D); Volkswagen Race Touareg 2; 2:50.51 Std. (6.) + 40.57 Min.
    5. Nasser Al Attiyah/Alain Guehennec (Q/F); BMW X3; 2:52.33 Std. (7.) + 1:10.54 Std.
    6. Jutta Kleinschmidt/Tina Thörner (D/S); BMW X3; 2:45.50 Std. (3.) + 1:34.19 Std.
    7. Hiroshi Masuoka/Pascal Maimon (J/F); Mitsubishi Pajero Evolution; 2:45.50 Std. (3.) + 1:37.01 Std.
    8. Jose Luis Monterde/Jean-M. Lurquin (E/B); BMW X5; 2:58.29 Std. (9.) + 2:12.35 Std.
    9. Yahya Alhelei/Khalid Alkendi (UAE/UAE); Chevrolet Colorado; 3:16.32 Std. (11.) + 3:53.28 Std.
    10. Carlos Sainz/Michel Périn (E/F); Volkswagen Race Touareg 2; 2:40.43 Std. (1.) + 4:21.30 Std

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    Grüße von Stephan :winken:

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    hier die neuste Stellungnahme von der Motorsportabteilung:

    Volkswagen Team erwartet anspruchsvolle "Dakar"-Route

    Volkswagen begrüßt die harte und schwere,
    8.696 Kilometer lange Route der Rallye Dakar 2007, die am 16. November in Paris vorgestellt wurde.

    Bereits zum zweiten Mal in Folge startet der Wüsten-Klassiker am 6. Januar in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon und endet nach 15 Tagen am 21. Januar 2007 in der senegalesischen Hauptstadt Dakar. Für die 186 teilnehmenden Autos – darunter auch die vier Volkswagen Race Touareg 2 des Werksteams – stehen 15 Etappen durch Portugal, Spanien, Marokko, Mauretanien, Mali und Senegal auf dem Programm. Auf den 14 Sonderprüfungen müssen insgesamt 5.010 Kilometer auf Zeit absolviert werden.

    "Uns erwartet eine lange, anstrengende und schwere Rallye Dakar. Wie anspruchsvoll die einzelnen Etappen im Detail sind, kann man allerdings erst bewerten, wenn am Abend zuvor das Roadbook herausgegeben wird. Die heute vorgestellte Streckenführung stellt nur eine grobe Orientierung dar. Wie in den Jahren zuvor ist die Dakar 2007 eine Mischung aus Rallye-ähnlichen Routen in Marokko, schweren Passagen mit viel Sand in Mauretanien und engen, harten Strecken im Senegal. Die Veranstalter haben viel Wert darauf gelegt, die einzelnen Teilstücke weit entfernt von Ortschaften auszutragen, um eine sichere Rallye zu gewährleisten", kommentierte Volkswagen Motorsport-Direktor Kris Nissen die Planungen der "Dakar"-Veranstalter.

    Nach den marokkanischen Etappenzielen in Er Rachidia, Quarzazate und Tan Tan gelangen die Teilnehmer am 11. Januar nach Mauretanien. Den Stationen in Zouérat und Atâr folgt am 13. Januar ein Ruhetag. Anschließend wird das mit 589 Wertungskilometern längste Teilstück der "Dakar" ins mauretanische Tichit absolviert. Am 16. und am 18. Januar schließen sich mit Timbuktu und Kayes Etappenziele in Mali an. Vom 19. bis zum 20. Januar stehen auf dem Weg nach Dakar die zwei letzten Wertungsabschnitte auf dem Programm. Besonderes Augenmerk liegt auf den Etappen rund um Tichit und Timbuktu. Bei diesen Tageszielen ist auf sogenannten Marathon-Etappen kein Service durch das Team an den Autos erlaubt. Zwischen den beiden Härteprüfungen für Mensch und Material liegt nur ein reguläres Etappenziel im mauretanischen Néma.

    "Besonders in der zweiten Hälfte nach dem Ruhetag erwarten wir eine spannende ‚Dakar’. Dass die Route weit in den Osten bis nach Timbuktu führt, ist eine willkommene Herausforderung für uns", erklärte Volkswagen Werkspilot Giniel de Villiers, der als "Dakar"-Zweiter von 2006 das bislang beste Resultat eines Dieselfahrzeuges feierte.

    Mit einer Neuerung wartet die Rallye Dakar im Jahr 2007 am Abschlusstag auf. Das traditionelle Finale um den Lac Rose wird in diesem Jahr als separat gewerteter Grand Prix ausgetragen. Erstmals in der Geschichte der "Dakar" steht das Endergebnis deshalb schon am Vorabend des letzten Veranstaltungstages nach der Etappe von Tambacounda nach Dakar fest. Am 21. Januar folgt zum Ausklang eine Schleife um den Zielort Dakar.

    Volkswagen stellt sein gesamtes "Dakar"-Team am 30. November 2006 um 12.00 Uhr auf der Essen Motor Show vor (Volkswagen Stand in Halle 3). Dort präsentieren sich neben Motorsport-Direktor Kris Nissen die vier Fahrerteams Mark Miller/Ralph Pitchford (USA/Südafrika), Carlos Sainz/Michel Périn (Spanien/Frankreich), Ari Vatanen/Fabrizia Pons (Finnland/Italien) sowie Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz (Südafrika/Deutschland).

    Quelle

    Grüße von Stephan :winken: