Marathon-Rallye-Sport

  • Hallo zusammen,

    ich möchte euch hier immer mal wieder über aktuelles Renngeschehen berichten.


    Volkswagen zu Beginn in Tunesien auf Platz drei und vier

    Volkswagen belegt nach der ersten Wüsten-Etappe der Rallye Tunesien mit seinen Werksfahrern Giniel de Villiers und Carlos Sainz die Plätze drei und vier.

    Auf einer von Sandstürmen geprägten ersten Etappe von Ras El Oued nach Nekrif bewährten sich die beiden Race Touareg 2 bestens. Giniel de Villiers und sein neuer Beifahrer Dirk von Zitzewitz fuhren nach zwei Reifenschäden auf der 326 Kilometer langen Etappe die drittbeste Zeit und liegen nun 3.28 Minuten hinter dem neuen Spitzenreiter Stephane Peterhansel (Mitsubishi) zurück. Carlos Sainz und sein neuer Copilot Michel Périn, Gewinner des Prologs am Sonntag in Nizza, folgten mit 42 Sekunden Abstand auf ihre Teamkollegen als Vierte. Auf der zweiten von sieben Etappen steht am Mittwoch eine 327 Kilometer lange Schleife mit Start und Ziel in Nekrif bevor.

    Stand nach Etappe 1, Ras El Oued (TN) – Nekrif (TN); 288/326 km WP 1/Gesamt

    Pos.,Team, Fahrzeug, Etappe 1, Gesamtzeit
    1. Stéphane Peterhansel/Jean-P. Cottret (F/F), Mitsubishi Pajero Evolution, 2:33.55 Std. (1.), 2:38.03 Std.
    2. Hiroshi Masuoka/Pascal Maimon (J/F), Mitsubishi Pajero Evolution, 2:35.45 Std. (2.) + 1.42 Min.
    3. Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz (RSA/D), Volkswagen Race Touareg 2, 2:37.29 Std. (3.) + 3.28 Min.
    4. Carlos Sainz/Michel Périn (E/F), Volkswagen Race Touareg 2, 2:38.11 Std. (4.) + 4.01 Min.
    5. Luc Alphand/Gilles Picard (F/F), Mitsubishi Pajero Evolution, 2:39.36 Std. (5.) + 5.31 Min.
    6. Jean-L. Schlesser/François Borsotto (F/F), Schlesser-Ford, 2:40.02 Std. (6.) + 6.12 Min.


    Grüße von Stephan :winken:

    Quelle

  • Hallo zusammen,

    hier der heutige Tag bei der Rallye Tunesien:



    Volkswagen Pilot Carlos Sainz am Geburtstag auf Rang drei

    Die Volkswagen Werkspiloten Carlos Sainz und Giniel de Villiers beendeten die zweite Etappe der Rallye Tunesien auf den Tagesrängen vier und fünf.

    Die Tagesroute führte über eine 327 Kilometer lange Schleife um die Wüstenoase Nekrif in der Nähe der libyschen Grenze. Nach zwei von insgesamt sieben Etappen liegt Carlos Sainz, der am Mittwoch seinen 44. Geburtstag feierte, mit seinem Volkswagen Race Touareg 2 auf dem dritten Gesamtrang hinter Mitsubishi-Pilot Stéphane Peterhansel und dem Sieger der dritten Etappe, Jean-Louis Schlesser (Schlesser-Ford). Giniel de Villiers belegt im zweiten Race Touareg den fünften Gesamtrang. Die dritte Etappe führt am Donnerstag über 351 Kilometer weiter in den Süden nach El Borma an der algerischen Grenze. Dabei müssen die Teilnehmer die ersten großen Sanddünen bewältigen.

    Stand nach Etappe 2, Nekrif (TN) – Nekrif (TN); 295/327 km WP 2/Gesamt

    Pos., Team, Fahrzeug, Etappe 2, Gesamtzeit
    1. Stéphane Peterhansel/Jean-P. Cottret (F/F), Mitsubishi Pajero Evolution, 2:35.14 Std. (3.), 5:13.17 Std.
    2. Jean-L. Schlesser/François Borsotto (F/F), Schlesser-Ford, 2:33.05 Std. (1.) + 4.03 Min.
    3. Carlos Sainz/Michel Périn (E/F), Volkswagen Race Touareg 2, 2:35.51 Std. (4.) + 4.38 Min.
    4. Luc Alphand/Gilles Picard (F/F), Mitsubishi Pajero Evolution, 2:34.50 Std. (2.) + 5.07 Min.
    5. Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz (RSA/D), Volkswagen Race Touareg 2, 2:37.22 Std. (5.) + 5.36 Min.
    6. Hiroshi Masuoka/Pascal Maimon (J/F), Mitsubishi Pajero Evolution, 2:52.48 Std. (8.) + 19.16 Min.

    Grüße von Stephan :winken:

  • Hallo zusammen,

    erster Etappensieg für Volkswagen :Applause:



    Etappensieg für Volkswagen Werkspilot de Villiers in Tunesien

    Mit einem Sieg auf der dritten Etappe der Rallye Tunesien rückten Volkswagen Werkspilot Giniel de Villiers (Südafrika) und sein deutscher Beifahrer Dirk von Zitzewitz auf den zweiten Gesamtrang hinter Mitsubishi-Pilot Stéphane Peterhansel vor.

    Für Volkswagen war es der siebte Etappensieg in diesem Jahr, der 30. insgesamt. Auf der mit 325 Kilometern längsten Prüfung der Rallye lag Volkswagen Werkspilot Carlos Sainz zunächst in Führung, verlor aber durch Navigationsfehler und anschließendes Eingraben im Sand rund 20 Minuten und fiel vom dritten auf den fünften Platz zurück. Die vierte Etappe der Rallye Tunesien führt die Teams am Freitag auf eine 283 Kilometer lange Schleife über hohe Sanddünen bei der Wüstenoase El Borma.

    Stand nach Etappe 3, Nekrif (TN) – El Borma (TN); 325/351 km WP 3/Gesamt

    Pos., Team, Fahrzeug, Etappe 3, Gesamtzeit
    1. Stéphane Peterhansel/Jean-P. Cottret (F/F), Mitsubishi Pajero Evolution, 2:53.53 Std. (2.), 8:07.10 Std.
    2. Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz (RSA/D), Volkswagen Race Touareg 2, 2:52.47 Std. (1.) + 4.31 Min.
    3. Luc Alphand/Gilles Picard (F/F), Mitsubishi Pajero Evolution, 2:59.53 Std. (3.) + 11.07 Min.
    4. Jean-L. Schlesser/François Borsotto (F/F), Schlesser-Ford, 3:03.33 Std. (4.) + 13.44 Min.
    5. Carlos Sainz/Michel Périn (E/F), Volkswagen Race Touareg 2, 3:18.16 Std. (7.) + 29.02 Min.
    6. Hiroshi Masuoka/Pascal Maimon (J/F), Mitsubishi Pajero Evolution, 3:11.54 Std. (5.) + 37.17 Min.

    Grüße von Stephan :winken:

  • Hallo zusammen,

    mit etwas Verspätung, das gestrige Ergebnis:



    Volkswagen Pilot Giniel de Villiers verteidigt Rang zwei

    Höhen und Tiefen erlebte das Volkswagen Werksteam auf der vierten Etappe der Rallye Tunesien: Auf der 268 Kilometer langen Schleife um die Wüstenoase El Borma verteidigten Giniel de Villiers und Dirk von Zitzewitz im Volkswagen Race Touareg 2 ihren zweiten Gesamtrang.

    Dabei ging das südafrikanisch-deutsche Duo, das als Etappensieger des Vortages als erstes auf die Strecke gehen musste, das Tempo des Gesamtführenden Stéphane Peterhansel (Mitsubishi) mit. Volkswagen Werkspilot Carlos Sainz und Copilot Michel Périn überstanden einen mehrfachen Überschlag unverletzt, konnten die Etappe aber nicht beenden. Noch steht nicht fest, ob Sainz zur fünften Tagesetappe über 298 Kilometer nach Ksar Ghilane wieder starten kann.

    Stand nach Etappe 4, El Borma (TN) – El Borma (TN); 268/283 km WP 4/Gesamt

    Pos., Team, Fahrzeug, Etappe 4, Gesamtzeit
    1. Stéphane Peterhansel/Jean-P. Cottret (F/F), Mitsubishi Pajero Evolution, 2:37.32 Std. (1.), 10:44.42 Std.
    2. Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz (RSA/D), Volkswagen Race Touareg 2, 2:39.53 Std. (4.) + 6.52 Min.
    3. Luc Alphand/Gilles Picard (F/F), Mitsubishi Pajero Evolution, 2:37.50 Std. (2.) + 11.25 Min.
    4. Jean-L. Schlesser/François Borsotto (F/F), Schlesser-Ford, 2:38.04 Std. (3.) + 14.16 Min.
    5. Hiroshi Masuoka/Pascal Maimon (J/F), Mitsubishi Pajero Evolution, 2:41.16 Std. (5.) + 41.01 Min.

    Grüße von Stephan :winken:

  • Hallo zusammen,

    und nun das der heutigen Etappe:



    Zweiter Tagesrang für Volkswagen Werkspilot Giniel de Villiers

    Volkswagen Werkspilot Giniel de Villiers und Beifahrer Dirk von Zitzewitz erzielten auf der fünften Etappe der Rallye Tunesien die zweitbeste Zeit.

    Im Kampf um den Tagessieg auf der 298 Kilometer langen Strecke von El Borma nach Ksar Ghilane musste sich das südafrikanisch-deutsche Duo im Race Touareg 2 nur dem Buggy-Piloten Jean-Louis Schlesser geschlagen geben, während der Gesamtführende Stéphane Peterhansel (Mitsubishi) als Dritter in Ziel kam und Dakar-Sieger Luc Alphand (Mitsubshi) nach einem Überschlag ausschied. Volkswagen Werkspilot Carlos Sainz und Beifahrer Michel Périn konnten nach einem Überschlag auf der Etappe am Freitag die Rallye nicht fortsetzen. Die sechste und vorletzte Etappe der Rallye Tunesien führt am Ostersonntag über eine 276 Kilometer lange Dünen-Schleife um Ksar Ghilane.

    Stand nach Etappe 5, El Borma (TN) – Ksar Ghilane (TN); 298/346 km WP 5/Gesamt

    Pos., Team, Fahrzeug, Etappe 5, Gesamtzeit
    1. Stéphane Peterhansel/Jean-P. Cottret (F/F), Mitsubishi Pajero Evolution, 2:38.05 Std. (3.), 13:22.47 Std.
    2. Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz (RSA/D), Volkswagen Race Touareg 2, 2:37.56 Std. (2.) + 6.43 Min.
    3. Jean-Louis Schlesser/François Borsotto (F/F), Schlesser-Ford, 2:31.08 Std. (1.) + 7.19 Min.
    4. Hiroshi Masuoka/Pascal Maimon (J/F), Mitsubishi Pajero Evolution, 2:44.24 Std. (5.) + 47.20 Min.
    5. Krzysztof Holowczyc/Jean-Marc Fortin (PL/B), Nissan Pickup, 2:43.40 Std. (4.) + 1:12.05 Std.

    Grüße von Stephan :winken:

  • Hallo zusammen,

    hier das Ergebnis der vorletzten Etappe in Tunesien:



    Volkswagen Pilot Giniel de Villiers vor Schlusstag auf Rang zwei

    Auf dem zweiten Gesamtrang starten Volkswagen Werkspilot Giniel de Villiers und Beifahrer Dirk von Zitzewitz im Volkswagen Race Touareg 2 am Ostermontag in die siebte und letzte Etappe der Rallye Tunesien, zweiter Lauf zum FIA Marathon-Rallye-Weltcup.

    Das südafrikanisch-deutsche Duo baute am Sonntag mit der zweitbesten Etappenzeit hinter Stéphane Peterhansel (Mitsubishi) auf einer 276 Kilometer langen Schleife um die Wüstenoase Ksar Ghilane den Vorsprung vor Jean-Louis Schlesser (Schlesser-Ford) auf 6.02 Minuten aus. Vor der 293 Kilometer langen Schlussetappe von Ksar Ghilane in den Zielort Djerba trennen Giniel de Villiers 8.45 Minuten vom Gesamtführenden Stéphane Peterhansel.

    Stand nach Etappe 6, Ksar Ghilane (TN) – Ksar Ghilane (TN); 276/280 km WP 6/Gesamt

    Pos., Team, Fahrzeug, Etappe 6, Gesamtzeit
    1. Stéphane Peterhansel/Jean-P. Cottret (F/F), Mitsubishi Pajero Evolution, 3:03.27 Std. (1.), 16:26.14 Std.
    2. Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz (RSA/D), Volkswagen Race Touareg 2, 3:05.38 Std. (2.) + 8.54 Min.
    3. Jean-Louis Schlesser/François Borsotto (F/F), Schlesser-Ford, 3:11.04 Std. (3.) + 14.56 Min.
    4. Krzysztof Holowczyc/Jean-Marc Fortin (PL/B), Nissan Pickup, 3:27.57 Std. (4.) + 1:36.35 Std.
    5. Philippe Gache/Jean-Pierre Garcin (F/F), SMG-Buggy, 3:47.57 Std. (6.) + 2:19.32 Std.

    Grüße on Stephan :winken:

  • Hallo zusammen,

    heute ist die Rallye Tunesien zu Ende gegangen. Wieder ein zweiter Platz für Giniel De Villers auf VW Race-Touareg 2. Sieger wurde Stephane Peterhansel mit Mitsubishi und Jean-Louis Schlesser auf seiner Eigenkonstruktion auf Platz 3.

    In der Gesamtwertung der Marathon-Rallye-Saison 2006 führen die beiden Mitsubishi-Piloten Alphand und Peterhansel vor De Villiers.



    Platz zwei für Volkswagen Pilot Giniel de Villiers in Tunesien

    Volkswagen Werkspilot Giniel de Villiers und Co-Pilot Dirk von Zitzewitz haben im Volkswagen Race Touareg 2 die Rallye Tunesien auf Platz zwei beendet.

    Das südafrikanisch-deutsche Duo verteidigte mit dem Etappensieg auf der siebten und letzten Etappe des zweiten Laufes zum FIA Marathon-Rallye-Weltcup die Podiumsposition hinter Gesamtsieger Stephane Peterhansel (Mitsubishi) und vor Jean-Louis Schlesser (Schlesser-Ford). Auf der 293 Kilometer langen Schlussprüfung von Ksar Ghilane in die Touristen-Metropole Djerba hatten de Villiers/von Zitzewitz einen Vorsprung von 2.18 Minuten auf den Tageszweiten Jean-Louis Schlesser.

    Giniel de Villiers, schon bei der Rallye Dakar im Januar knapp geschlagener Zweiter, bestritt seine erste Rallye mit Beifahrer Dirk von Zitzewitz, der sich bei der ‚Dakar’ noch mit dem Amerikaner Mark Miller ein Race-Touareg-Cockpit geteilt hatte. Das neu formierte Team erzielte in Tunesien auf der dritten und siebten Etappe jeweils einen Tagessieg und lag seit der dritten Etappe auf der zweiten Gesamtposition. Ihr Volkswagen Race Touareg 2 absolvierte die sieben Tagesetappen über insgesamt 2.043 Kilometer bei Hitze, Regen, starkem Wind durch Sand, Schotterpisten und Kamelgras ohne einen einzigen technischen Defekt.

    Volkswagen Teamkollege Carlos Sainz (Spanien), der mit seinem neuen Beifahrer Michel Périn (Frankreich) im zweiten Volkswagen Race Touareg 2 mit einer Bestzeit beim Prolog in Nizza die Führung erobert hatte, schied auf der vierten Tagesetappe nach einem Überschlag auf dem fünften Rang liegend aus. Bereits am Tag zuvor hatten sich Sainz und Périn bei ihrer ersten gemeinsamen Rallye nach einem Navigationsfehler im tiefen Sand festgefahren und dabei den dritten Platz eingebüßt.

    Für den von einem 275 PS starken 2,5-Liter-TDI-Dieselmotor angetriebenen Race Touareg war es der zwölfte Rallye-Einsatz und die 14. Podiumsplatzierung. Insgesamt stehen 31 Etappensiege für den Prototypen zu Buche.


    Im Anschluss lest ihr noch den Komentar vom VW-Motorsport-Direktor Kris Nissen, nichts Neues zu den Verhandlungen mit anderen Fahrern.



    Kris Nissen: „Wir wollen im ersten Halbjahr vor allem testen“

    Interview mit Volkswagen Motorsport-Direktor Kris Nissen.

    Wie ist der Stand der Dinge bei Volkswagen Motorsport drei Monate nach dem Ende der Rallye Dakar?
    Volkswagen Motorsport-Direktor Kris Nissen: "Wir werden im ersten Halbjahr 2006 viel testen, besonders im Sand. Und wir werden in der zweiten Jahreshälfte mehr Rallyes fahren, damit wir die Race Touareg und die Fahrerpaarungen unter dem Stress, den es im Wettbewerb gibt, richtig ausprobieren können. Wir wissen ganz genau, dass wir die UAE Desert Challenge fahren wollen, die restlichen Rallyes werden wir festlegen, je nachdem wie sie in unser Testprogramm passen. Ein ‚Dakar’-Fahrzeug muss spätestens im September fertig sein, damit man es bis zum Start der Veranstaltung austesten kann."

    Welche Erkenntnisse haben Sie aus dem Start bei der Rallye Tunesien gezogen?
    Kris Nissen: "Die Rallye Tunesien war genauso, wie wir sie erwartet haben, bis auf die ersten Tage, als es etwas kalt war. Wir haben hier viel Sand, Dünen, Kamelgras und extreme Hitze vorgefunden – genau das hatten wir gesucht. Der Race Touareg 2 hatte fast den gleichen Stand wie bei der Rallye Dakar. Nach der Rallye Tunesien werden wir testen und verschiedene technische Weiterentwicklungen ausprobieren. Mit den Leistungen des Race Touareg waren wir zufrieden, wir haben fast immer um den Tagessieg mitgekämpft und drei Etappensiege erzielt. Drei Mitsubishi waren in Tunesien am Start, einer ist durchgekommen, es sind zwei Volkswagen in die Rallye gegangen, ebenfalls einer ist ins Ziel gekommen. Das zeigt, wie extrem hart und anspruchsvoll diese Rallye ist."

    Was ist der momentane Stand bei der Fahrer- und Beifahrer-Konstellation für die Rallye Dakar 2007?
    Kris Nissen: "Wir sind in die Saison 2006 mit zwei Fahrer-Paarungen gegangen – nämlich mit Giniel de Villiers und Dirk von Zitzewitz sowie Carlos Sainz und Michel Périn. Diese vier Fahrer sind auch bei der Rallye Tunesien gestartet. Wir planen bis zur Rallye Dakar so zu fahren, doch wir behalten uns Änderungen vor, falls wir sehen sollten, dass diese Kombinationen doch nicht so gut harmonieren. Momentan sehe ich allerdings diese vier Piloten zusammen fahren."

    Es wird mit Sicherheit mehr als zwei Race Touareg geben: Gibt es schon Planungen zu den weiteren Fahrern?
    Kris Nissen: "Status ist im April 2006, dass wir vier Volkswagen Race Touareg bei der Rallye Dakar einsetzen. Davon stehen zwei Fahrerpaarungen fest, alles Weitere ist noch nicht entschieden."


    Nächster Lauf: Rallye Transiberico in Portugal vom 11. - 15. Mai

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    Grüße von Stephan :winken:

  • Hallo zusammen,

    es kommt wieder etwas Bewegung in das Fahrerkarussel bei VW. Die zwei bekannten Piloten, Yvan Muller und Matthias Kahle testeten den Race-Touareg gemeinsam mit Stammpilot Giniel De Villers in Tunesien, um das Fahrwerk im Sand und Kamelgras zu verbessern.


    Mit zwei Race Touareg 2 erprobte Volkswagen Motorsport im tunesischen Ksar Ghilane über rund 2.500 Kilometer neue Fahrwerksentwicklungen für den Einsatz auf Kamelgras. "Der Test war sehr erfolgreich, Fahrer und Techniker sehr zufrieden", erklärt Volkswagen Motorsport-Direktor Kris Nissen. "Die Mannschaft hat sehr hart gearbeitet, wir konnten so das gesamte Programm absolvieren. Auch das Wetter war perfekt – mit Temperaturen von 30 bis 40 Grad wurden die Bauteile stark belastet, und das war unser Ziel."

    Matthias Kahle, aktueller Deutscher Rallye-Meister mit Skoda, pilotierte erstmals den Race Touareg 2. "Auf Grund seiner starken Leistungen bei der ‚Dakar’ in einem privaten Buggy haben wir Matthias Kahle zum Test eingeladen. Nachdem Carlos Sainz und Michel Périn sich nach ihrem Unfall bei der Rallye Tunesien zu Hause von ihren leichten Verletzungen erholen, haben wir kurzfristig beschlossen, Matthias Kahle mehr Kilometer als geplant fahren zu lassen und so Giniel de Villiers bei den Tests zu unterstützen", sagt Kris Nissen. "Ein Wiedersehen mit Matthias ist nicht ausgeschlossen. Wir werden ihn eventuell zu einem weiteren Test einladen." Kahle war begeistert. "Der Race Touareg hat mich beeindruckt", so der sechsmalige Deutsche Rallye-Meister. "Für mich war es das erste Mal mit einem Allrad-Fahrzeug in der Wüste. Ich habe mich im Touareg sofort wohl gefühlt." Rund 500 Kilometer legte der 37 Jahre alte Rallye-Profi zurück, bevor er am Montag die Heimreise nach Deutschland antrat, wo er bei der Sachsen-Rallye am Wochenende mit einem Skoda Fabia WRC beim Saisonstart der Deutschen Rallye-Serie im Einsatz ist.

    "Eiskönig" in der Wüste: Yvan Muller, SEAT-Werksfahrer in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft und zehnmaliger Champion der populären französischen Eisrenn-Serie "Trophée Andros", pilotierte mit dem Volkswagen Race Touareg 2 erstmals einen Offroad-Prototypen. Der 36 Jahre alte Tourenwagen-Profi träumt davon, in der Zukunft sein Debüt im Marathon-Rallyesport zu geben. "Wir hatten SEAT-Sportchef Jaime Puig versprochen, Yvan die Gelegenheit zu geben, auf Sand zu fahren, sobald sich eine Möglichkeit ergibt", so Kris Nissen. "Muller hatte beim Test viel Spaß. Außerdem kann er nun seine Ambitionen für eine Teilnahme an der Rallye Dakar viel besser bewerten."

    Quelle

    Grüße von Stephan :winken:

  • Hallo zusammen,

    was sich schon länger angedeutet hat, nun ist es offiziell: VW und Jutta Kleinschmidt gehen getrennte Wege. Dies wird heute auf der Website der Volkswagen-Motorsport-Abteilung bekannt gegeben:



    Volkswagen trennt sich von Jutta Kleinschmidt

    Volkswagen setzt die Zusammenarbeit mit Jutta Kleinschmidt nicht fort. Der 2002 geschlossene Vertrag mit der bisherigen Werksfahrerin ist zum 31. Januar 2006 ausgelaufen, eine Verlängerung wurde nicht erzielt.

    "Volkswagen hat unmittelbar nach Ende der diesjährigen Rallye Dakar im Januar die Gespräche mit Jutta Kleinschmidt und vor allem mit ihrem Management aufgenommen und bis zuletzt fortgeführt. Eine Fortsetzung der Zusammenarbeit konnte nicht vereinbart werden", erklärt Kris Nissen, Volkswagen Motorsport-Direktor.

    Die gebürtige Kölnerin wechselte nach ihrem Sieg bei der Rallye Dakar 2001 zu Volkswagen. Ihren größten Erfolg im Volkswagen Race Touareg erzielte die 43-Jährige im vergangenen Jahr mit Rang drei bei der "Dakar".

    "Jutta Kleinschmidt hat mit ihrem fahrerischen Können und ihrem spezifischen Know-how, aber auch mit ihrer Persönlichkeit einen wichtigen Anteil an den bisherigen Erfolgen des ‚Dakar’-Projektes von Volkswagen", sagt Kris Nissen. "Wir danken Jutta für ihren Einsatz und wünschen ihr für ihre Zukunft alles Gute."

    Volkswagen setzt sein Engagement im Marathon-Rallyesport fort und wird bei der Rallye Dakar 2007 erneut an den Start gehen. Für die voraussichtlich vier Werkswagen vom Typ Race Touareg 2 stehen mit dem zweimaligen Rallye-Weltmeister Carlos Sainz aus Spanien und dem Südafrikaner Giniel de Villiers bisher zwei Fahrer fest.

    Bei der Rallye Dakar im Januar hatte Volkswagen mit Giniel de Villiers den zweiten Gesamtrang erzielt, 2005 gewann Volkswagen mit dem Franzosen Bruno Saby den FIA-Marathon-Weltcup.

    Einen Kommentar von Jutta Kleinschmidt liegt noch nicht vor.

    Grüße von Stephan :winken:

  • Hallo zusammen,

    inzwischen liegt auch ein Komentar von Jutta Kleinschmidt uf ihrer Homepage vor. Da wird deutlich, das anscheinend die Beziehungen zwischen beiden Parteien schon länger gestört waren.


    Eine erste Entscheidung

    Am 2. Mai kam auch für uns überraschend die Pressemitteilung von Volkswagen, dass man kein weiteres Interesse an einer Zusammenarbeit mit mir hat.

    Nach der Dakar und dem Auslaufen meines Vertrags am 31. Januar 2006 hätten wir uns schon ein persönliches Gespräch mit Kris Nissen – dem Sportchef von Volkswagen – gewünscht. Entgegen anders lautenden Meldungen haben aber keine konkreten Verhandlungsgespräche mit Volkwagen stattgefunden.

    Damit geht für mich eine spannende und sehr arbeitsintensive Zeit zu Ende. Natürlich ist das auch mit Wehmut verbunden. Ich hätte das Volkswagen „Dakar“-Projekt gerne bis zum Ende begleitet, da ich auch von der ersten Zeichnung an mit dabei war.

    Ich möchte allen bei Volkswagen sehr herzlich danken, die an den bisherigen Entwicklungen und Erfolgen dieses Programms beteiligt waren, insbesondere der technischen Mannschaft und meinen Mechanikern. Ihnen allen wünsche ich natürlich auch künftig viel Erfolg. 13 Marathon-Rallyes habe ich für die Marke bestritten, mit der wir gemeinsam das Projekt vor fast auf den Tag genau vier Jahren am 15. Mai 2002 begonnen haben.

    Nach dem Blick zurück nun aber ein Ausblick in die Zukunft. Bedeutet das Vertragsende mit Volkswagen auch das Ende meiner „Dakar“-Karriere?

    Nein, natürlich nicht: Wir arbeiten daran, dass ich auch künftig wieder an dem Wüstenklassiker teilnehmen werde. Erste Sondierungsgespräche mit einigen vielversprechenden Teams müssen jetzt intensiviert werden.

    Ich bin mir sicher, dass ich Sie bereits in allernächster Zukunft über die weiteren Schritte in diesem Thema informieren kann.


    Grüße von Stephan :winken:

  • Hallo zusammen,

    die Presse spekulliert über die Fortsetzung der Karriere von Jutta Kleinschmidt. Neueste Gerüchte bringen sie mit dem BMW X-Raid Team in Verbindung. Auch für mich die beste Alternative, in einem konkurrenzfähigen Fahrzeug die nächste Dakar zu bestreiten.


    Kehrt Kleinschmidt zu ihren Wurzeln zurück?
    Die Deutsche ist nach ihrem Rauswurf bei VW auf der Suche nach einem neuen Team. Im Gespräch ist BMW. Jutta Kleinschmidt könnte nach ihrem Abschied von VW im Hinblick auf die Dakar-Rallye 2007 möglicherweise zu ihren Wurzeln zurückkehren.
    Nachdem die 43-Jährige und die Wolfsburger nach drei gemeinsamen Jahren getrennte Wege gehen, sucht die Dakar-Siegerin von 2001 ein neues Team."Wir arbeiten daran, dass ich auch künftig die Dakar fahre", erklärte Kleinschmidt auf ihrer Homepage. Dabei könnte das private BMW-Team X-Raid von Sven Quandt die erste Adresse sein. BMW und Kleinschmidt alte Bekannte und auch Sven Quandt kennt Jutta Kleinschmidt schon lange. Bei dem Münchner Automobilhersteller arbeitete die Diplom-Physikerin von 1987 bis 1992 in der Fahrzeug-Entwicklungsabteilung, mit Motorrädern von BMW bestritt sie ihre ersten Rallye-Einsätze bis zu den ersten Dakar-Teilnahmen. Unter Leitung von Quandt fuhr sie 1995 ihren ersten Auto-Einsatz bei der Dakar in einem privaten Mitsubishi.


    Quelle

    Grüße von Stephan :winken:

  • Hallo zusammen,

    ist das der Nachfolger von Jutta Kleinschmidt bei VW? Matthias Kahle bestreitet zusammen mit Giniel De Villers die Rallye Transiberico durch Portugal und Spanien.


    Sechsmaliger Deutscher Rallye-Meister Matthias Kahle gibt Debüt im Race Touareg

    Der in Köln lebende Matthias Kahle ist in der Deutschen Rallye-Meisterschaft mit sechs Titeln der erfolgreichste Pilot der Geschichte.

    In der Saison 2006 bestreitet er als Skoda-Werksfahrer die neu geschaffene Deutsche Rallye-Serie (DRS). Auch bei seinen bisherigen Einsätzen mit privat eingesetzten Fahrzeugen im Marathon-Rallyesport machte der Rallye-Profi auf sich aufmerksam, bei der Rallye Dakar im Januar lag er teilweise in den Top 10. "Matthias hat uns bei Testfahrten in Tunesien beeindruckt. Wir möchten ihm nun die Chance geben, den Race Touareg und das Team im Wettbewerb kennen zu lernen", erklärt Kris Nissen. "Matthias wird von Skoda an uns ausgeliehen. Er verfügt über viel Allrad-Erfahrung und mit 37 Jahren hat er zudem ein perfektes Alter für diesen Sport. Über weitere Einsätze im Race Touareg werden wir später entscheiden."

    Matthias Kahle freut sich auf das Debüt: "Ich habe mich am Steuer des Race Touareg bei den Testfahrten gleich sehr wohl gefühlt. Jetzt bin ich sehr gespannt, wo ich im Vergleich zur Konkurrenz liege. Vor allem freue ich mich, mit Andy Schulz einen sehr erfahrenen Copiloten an meiner Seite zu haben."

    Nicht nur für Matthias Kahle ist die Rallye Transiberico Neuland, auch seine Teamkollegen Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz, die zuletzt bei der Rallye Tunesien den zweiten Rang belegten, kennen diese Veranstaltung noch nicht. "Ich gehe aber davon aus, dass die Strecken denen der ersten Etappen der Rallye Dakar sehr ähnlich sind", erklärt Giniel de Villiers. Copilot Dirk von Zitzewitz ergänzt: "Diese schmalen Pisten durch Wälder und Felder sind eher vergleichbar mit klassischen Rallye-Prüfungen. Durch viele Richtungswechsel ist die Navigation anspruchsvoll, hier kommt es im Vergleich zum Orientieren bei Wüsten-Rallyes stärker auf präzise Ansagen des Beifahrers an.


    Quelle

    Grüße von Stephan :winken:

  • Hallo zusammen,

    hier die ersten Reaktionen von VW zu der Streckenführung bei der nächstjährigen Dakar:



    Klassische Route, mehr Sand: Volkswagen begrüßt Dakar-Planung

    Eine klassische Route, jedoch mit höherem Anteil an anspruchsvollen Sand-Etappen, ein um eine Woche verschobener Austragungs-Zeitraum und ein ausgedehntes Sicherheits-Paket – so hat der Veranstalter die Rallye Dakar 2007 präsentiert.

    "Wir begrüßen die Eckpunkte der nächsten Rallye Dakar", erklärte Volkswagen Motorsport-Direktor Kris Nissen bei der Präsentation in Portugal. Das Volkswagen Werksteam plant den "Dakar"-Einsatz mit vier Rallyefahrzeugen vom Typ Race Touareg 2. Bei der Rallye Dakar 2006 im Januar hatten der Südafrikaner Giniel de Villiers und seine schwedische Co-Pilotin Tina Thörner im Race Touareg den zweiten Gesamtrang und damit das beste "Dakar"-Ergebnis eines Fahrzeuges mit Diesel-Antrieb erreicht.

    Die 29. Auflage des Wüsten-Klassikers wird am 6. Januar 2007 zum zweiten Mal in Folge in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon gestartet, das Ziel wird am 21. Januar erneut Dakar sein, die Hauptstadt Senegals. "Es ist eine gute Entscheidung, Lissabon erneut als Startort zu wählen. Das garantiert einen stimmungsvollen Auftakt", ergänzt Kris Nissen. Die "Dakar" führt an 15 Wettbewerbstagen von Portugal über Marokko, Mauretanien und Mali in den Senegal. Nissen: "Daraus lässt sich eine klassische, bewährte Route ableiten."

    Bei Giniel de Villiers, der neben Ex-Rallye-Weltmeister Carlos Sainz (Spanien) als Volkswagen Werksfahrer feststeht, trifft die erste Routen-Planung auf große Begeisterung: "Der Streckenanteil in Mauretanien wird verlängert. Dadurch erwarten uns mehr Sand, mehr Dünen. Mauretanien ist einfach der Klassiker – die Strecken sind extrem anspruchsvoll und tückisch. In diesem großen Sandkasten wurde die Rallye in den vergangenen Jahren oft gewonnen oder verloren. Eine tolle Herausforderung."

    Kris Nissen sieht die Vorbereitungen des Werksteams für die Rallye Dakar 2007 bestätigt: "Wir setzen den Schwerpunkt unserer Weiterentwicklung und Testfahrten auf Sand. Unsere Analyse der vergangenen ‚Dakar’ hat gezeigt, dass wir im weichen Sand im Vergleich zur Konkurrenz noch etwas Zeit eingebüßt haben. Deshalb konzentrieren wir uns auf dieses Terrain, ohne andere Bereiche zu vernachlässigen. Bei der Rallye Tunesien und bei Tests in Tunesien haben wir bereits spürbare Fortschritte erzielt."

    Für die Rallye Dakar 2007 plant die französische Veranstalter-Organisation A.S.O, die alljährlich auch die Tour de France ausrichtet, eine ausgedehnte Sicherheits-Kampagne für die Bevölkerung und die Teilnehmer. Im Vordergrund stehen zusätzliche Tempo-Limits für alle Service-Fahrzeuge ebenso wie eine bessere Aufklärung der Bevölkerung und die Einbindung der örtlichen Polizei. "Diese Maßnahmen finden unsere uneingeschränkte Zustimmung", so Volkswagen Motorsport-Direktor Kris Nissen.

    Grüße von Stephan :winken:

  • Hallo zusammen,

    die Rallye Transiberico ist gestartet. Die beiden Race Touareg liegen auf dem 3. und 6. Platz.



    Volkswagen im Prolog auf Platz drei und sechs

    Volkswagen belegt nach dem sieben Kilometer langen Prolog zum Auftakt der Rallye Transibérico die Plätze drei und sechs.

    Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz fuhren im Volkswagen Race Touareg 2 auf der staubigen Prüfung die drittbeste Zeit. Der Deutsche Matthias Kahle, der beim dritten Lauf zum FIA Marathon-Rallye-Weltcup in Portugal und Spanien sein Debüt im Volkswagen Race Touareg feiert, erreichte mit Beifahrer Andreas Schulz bei strahlendem Sonnenschein vor tausenden von begeisterten Fans Platz sechs. Die Rallye Transibérico wird am Samstag mit der längsten Etappe fortgesetzt. Auf der Fahrt von Estoril nach Évora werden zwei jeweils 258 Kilometer langen Wettbewerbsschleifen absolviert.

    Stand nach Etappe 1, Mafra (P) – Estoril (P); 7/43 km Etappe 1/Gesamt

    Pos., Team, Fahrzeug, Etappe 1, Gesamtzeit
    1. Joan Roma/Henri Magne (E/F), Mitsubishi Pajero Evolution, 6.42,8 Min. (1.), 6.42,8 Min.
    2. Armindo Araújo/Pascal Maimon (P/F), Mitsubishi L200, 6.47,3 Min. (2.) + 4,5 Sek.
    3. Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz (RSA/D), Volkswagen Race Touareg 2, 6.51,0 Min. (3.) + 8,2 Sek.
    4. Luc Alphand/Gilles Picard (F/F), Mitsubishi Pajero Evolution 6.56,0 Min. (4.), + 13,2 Sek.
    5. João Ramos/Vitor Jesus (P/P), Toyota RAV 4, 6.57,3 Min. (5.) + 14,5 Sek.
    6.Matthias Kahle/Andreas Schulz (D/D), Volkswagen Race Touareg 2, 6.58,1 Min. (6.) + 15,3 Sek.

    Grüße von Stephan :winken:

  • Hallo zusammen,

    beide Touareg konnten sich heute auf der zweiten Etappe verbessern:



    Volkswagen Pilot Giniel de Villiers in Portugal auf Rang zwei

    Nach der zweiten und längsten Etappe der Rallye Transiberico belegt Volkswagen Werkspilot Giniel de Villiers gemeinsam mit Beifahrer Dirk von Zitzewitz mit neun Sekunden Rückstand den zweiten Gesamtrang hinter Nani Roma (Mitsubishi).

    Das südafrikanisch-deutsche Duo absolvierte im Volkswagen Race Touareg 2 den ersten Durchgang auf der 258 Kilometer langen Wertungsprüfung in Bestzeit und eroberte zwischenzeitlich die Führung. Beim zweiten Durchgang auf der gleichen Strecke musste sich Giniel de Villiers Roma knapp geschlagen geben. Der sechsfache Deutsche Rallye-Meister Matthias Kahle, der sein Debüt im Werksteam von Volkswagen gibt, beendete die Etappe als Vierter hinter "Dakar"-Sieger Luc Alphand (Mitsubishi). Die dritte Etappe der Rallye Transiberico führt am Sonntag über die Grenze nach Spanien, wo zwei jeweils 155 Kilometer lange Wertungsprüfungen ausgetragen werden.

    Stand nach Etappe 2, Estoril (P) – Évora (P); 518/723 km WP1 + WP2/Gesamt

    Pos., Team, Fahrzeug, WP1 + WP2, Gesamtzeit
    1. Joan Roma/Henri Magne (E/F), Mitsubishi Pajero Evolution, 6:12.11 Std. (1.), 6:18.53 Std.
    2. Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz (RSA/D), Volkswagen Race Touareg 2, 6:12.11 Std. (1.) + 0.09 Min.
    3. Luc Alphand/Gilles Picard (F/F), Mitsubishi Pajero Evolution, 6:12.54 Std. (3.) + 0.57 Min.
    4. Matthias Kahle/Andreas Schulz (D/D), Volkswagen Race Touareg 2, 6:22,45 Std. (4.) + 10.50 Min.
    5. Pedro Grancha/Pedro Tavares (P/P), Mitsubishi Pajero V60, 6:39.43 Std. (5.) + 27.52 Min.


    Grüße von Stephan :winken:

  • Hallo zusammen,

    die Rally Transiberico geht in die entscheidende Phase.



    Volkswagen bei Rallye Transibérico auf Platz zwei und vier

    Die Volkswagen Werkspiloten Giniel de Villiers und Dirk von Zitzewitz gehen mit Rang zwei und einem Rückstand von nur 25 Sekunden auf Spitzenreiter Nani Roma (Mitsubishi) in die letzte Etappe der Rallye Transibérico.

    Das südafrikanisch-deutsche Duo fuhr im Volkswagen Race Touareg 2 am dritten Tag eine Bestzeit auf der vierten, 155 Kilometer langen Wertungsprüfung. Auf der dritten Prüfung hatte Giniel de Villiers geführt, doch infolge eines kleinen Bremsproblems eine Minute verloren. Sein Teamkollege Matthias Kahle beschädigte auf der dritten Prüfung die vordere rechte Radaufhängung an einem Stein und verlor durch die Reparatur auf der Strecke mehr als 20 Minuten. Vor den drei jeweils 112 Kilometer langen Prüfungen der Abschlussetappe liegt Kahle jedoch weiterhin auf Rang vier.

    Stand nach Etappe 3, Evora (P) – Cáceres (E); 312/543 km WP 3 + WP 4/Gesamt

    Pos., Team, Fahrzeug, WP 3 + 4, Gesamtzeit
    1. Joan Roma/Henri Magne (E/F); Mitsubishi Pajero Evolution; 3:56.45 Std. (1.); 10:15.38 Std.
    2. Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz (RSA/D); Volkswagen Race Touareg 2; 3:57.01 Std. (2.) + 0.25 Min.
    3. Luc Alphand/Gilles Picard (F/F); Mitsubishi Pajero Evolution; 4:04.13 Std. (3.) + 8.25 Min.
    4. Matthias Kahle/Andreas Schulz (D/D); Volkswagen Race Touareg 2; 4:25.41 Std. (7.) + 39.46 Min.
    5. Pedro Grancha/Pedro Tavares (P/P); Mitsubishi Pajero; 4:18.05 Std. (4.) + 49.12 Min.

    Quelle

    Grüße von Stephan :winken:

  • Hallo zusammen,

    erster Sieg in diesem Jahr für einen Race Touareg :Applause:



    Giniel de Villiers und Volkswagen gewinnen Rallye Transibérico

    Mit dem ersten Sieg von Volkswagen Werkspilot Giniel de Villiers und seinem Beifahrer Dirk von Zitzewitz im Volkswagen Race Touareg 2 endete die Rallye Transibérico.

    Beim dritten Lauf zum FIA Marathon-Rallye-Weltcup durch Portugal und Spanien lieferte sich das südafrikanisch-deutsche Duo ein hoch spannendes Duell mit Mitsubishi-Pilot Nani Roma (Spanien). Auf der 336 Kilometer langen Schlussetappe von Cáceres in Spanien nach Estoril in Portugal startete Giniel de Villiers mit einem Rückstand von 25 Sekunden in die letzten drei, jeweils 112 Kilometer langen Wertungsprüfungen. Auf der letzten Prüfung waren de Villiers/von Zitzewitz schließlich eine Minute schneller und erreichten nach insgesamt 1273 Wertungskilometern mit 24 Sekunden Vorsprung als Sieger das Ziel. Mit 15 Minuten Rückstand kam "Dakar"-Sieger Luc Alphand (Mitsubishi) als Dritter ins Ziel.

    Der 34-jährige Giniel de Villiers, der bereits bei der Rallye Dakar im Januar und bei der Rallye Tunesien im April zwei zweite Plätze belegt hatte, fuhr gemeinsam mit seinem Co-Piloten Dirk von Zitzewitz auf drei der insgesamt sieben Wertungsprüfungen Bestzeiten und erzielte zwei von vier möglichen Etappensiegen.

    Für den von einem 275 PS starken 2,5-Liter-TDI-Dieselmotor angetriebenen Race Touareg war es der vierte Gesamtsieg binnen 14 Monaten und beim insgesamt 13. Rallye-Einsatz. In der Summe stehen 33 Etappensiege und 15 Podiumsplätze für den Prototypen zu Buche.

    Der sechsmalige Deutsche Rallye-Meister Matthias Kahle beendete sein Debüt im Werksteam von Volkswagen auf dem vierten Rang. Bei seinem ersten Einsatz mit Beifahrer Andreas Schulz, der die Rallye Dakar an der Seite von Carlos Sainz erstmals im Werksteam von Volkswagen bestritten hatte, verbesserte Kahle kontinuierlich seine Zeiten. Der Deutsche verlor jedoch auf der dritten Etappe den Kontakt zur den Podiumsrängen, als er einen Stein traf, dabei den Reifen und Spurstange vorne rechts beschädigte und durch die anschließende Reparatur auf der Strecke rund 20 Minuten Zeit verlor.

    Vorläufiges Endergebnis Rallye Transibérico (P/E), 12.-15.05.2006

    Pos., Team, Fahrzeug, WP 5 + 6 + 7, Gesamtzeit
    1. Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz (RSA/D); Volkswagen Race Touareg 2; 4:35.38 Std. (1.); 14:51.41 Std.
    2. Joan Roma/Henri Magne (E/F); Mitsubishi Pajero Evolution; 4:36.27 Std. (2.) + 0.24 Min.
    3. Luc Alphand/Gilles Picard (F/F); Mitsubishi Pajero Evolution; 4:42.52 Std. (3.) + 15.14 Min.
    4. Matthias Kahle/Andreas Schulz (D/D); Volkswagen Race Touareg 2; 4:43.50 Std. (4.) + 47.33 Min.
    5. Pedro Grancha/Pedro Tavares (P/P); Mitsubishi Pajero; 5:08.59 Std. (5.) + 1:22.08 Std.
    6. Felipe Campos/Jaime Baptista (P/P); Renault Mégane; 5:13.09 Std. (6.) + 1:35.56 Std.
    7. Josef Sykora/Marek Sykora (SK/SK); Mitsubishi Pajero; 5:32.06 Std. (8.) + 2:09.35 Std.
    8. Christian Lavieille/Arnaud Debron (F/F); Nissan Pathfinder; 5.25.17 Std. (7.) + 2:29.40 Std.


    Grüße von Stephan :winken:

  • Hallo zusammen,

    und heute war Siegerehrung :trinken



    Giniel de Villiers: "Wir haben alles für den Sieg gegeben"

    Volkswagen Werksfahrer Giniel de Villiers aus Südafrika und sein deutscher Beifahrer Dirk von Zitzewitz standen am Dienstag vor dem Casino im portugiesischen Estoril als Sieger auf dem Podium der Rallye Transibérico, dritter Lauf zum FIA Marathon-Rallye-Weltcup.

    Im Volkswagen Race Touareg setzte sich der 34-jährige Giniel de Villiers, im Januar Zweiter der Rallye Dakar, in einem Herzschlagfinale mit einem Vorsprung von 24 Sekunden gegen den Spanier Nani Roma (Mitsubishi) durch. Komplettiert wurde das Siegerpodest durch "Dakar"-Sieger Luc Alphand (Frankreich, Mitsubishi), der im Ziel nach 2076 Kilometern einen Rückstand von 15 Minuten aufwies. Der Deutsche Matthias Kahle belegte bei seinem Debüt im Volkswagen Race Touareg mit Landsmann Co-Pilot Andy Schulz den vierten Rang.

    Interview mit Volkswagen Werksfahrer Giniel de Villiers:

    Wie haben Sie bei der Rallye Transibérico Ihren ersten Sieg im Volkswagen Race Touareg erlebt?
    Giniel de Villiers: "Es war eine unglaubliche Rallye. Ich konnte meinen Sieg zunächst nicht glauben. Wir lagen am Morgen der letzten Etappe 25 Sekunden hinter Nani Roma zurück. Auf der ersten Prüfung waren wir eine Sekunde langsamer, auf der zweiten zehn Sekunden hinter ihm. Auf der letzten Prüfung haben wir noch einmal richtig attackiert. Wir hatten bis auf sieben Sekunden aufgeholt, als wir einen Baum touchierten. Danach haben wir nur noch Gas gegeben, wir haben wie verrückt attackiert. Plötzlich sah ich Romas Staubfahne und hoffte, dass wir genügend Zeit aufgeholt hatten, um zu siegen. Doch erst auf der Ziellinie wusste ich, dass wir wirklich gewonnen haben."

    Welche Entwicklung durchläuft das Team von Volkswagen Motorsport?
    Giniel de Villiers: "Der Race Touareg und auch das gesamte Team werden immer besser und stärker. Wir haben seit der Rallye Dakar einige Tests unternommen. Zum Beispiel hatten wir für die Rallye Transibérico eine neue Entwicklung im Bereich Bremse, die hier sehr gut funktioniert hat. Der Volkswagen Race Touareg, aber auch der Mitsubishi sind allerdings auf einem sehr hohen Niveau, es gibt nur noch kleine Schritte vorwärts. Das gesamte Team ist extrem motiviert und arbeitet sehr hart, um auch das letzte Quäntchen herauszuholen."

    Auch Sie selbst waren hoch motiviert. Wie haben Sie bei der Rallye Transibérico die fehlenden letzten Sekunden gefunden?
    Giniel de Villiers: "Man darf niemals aufgeben. Man muss bis zum letzten Meter alles geben. Ich bin so lange in diesem Sport unterwegs und habe das schon einige Male erlebt. Wenn man alles gibt, kommen auch die Erfolge. Und dieses Mal war auch das Glück auf unserer Seite. Es war ein Duell um Sekunden, und wir hatten schließlich das bessere Ende für uns. Einfach klasse, auf diese Weise belohnt zu werden."

    Es war erst die zweite Rallye mit Ihrem Beifahrer Dirk von Zitzewitz. Wie funktioniert die Zusammenarbeit?
    Giniel de Villiers: "Wir kommen richtig gut miteinander klar. Wir hatten eine super Rallye. Dirk hat hier einen perfekten Job gemacht. Vor allem auch am ersten Tag, als er auf den zwei 255 Kilometer langen Schleifen unter einer Magenverstimmung litt und wir trotzdem auf der ersten Prüfung eine Bestzeit gefahren sind. Ich bekam im Cockpit zwar mit, dass es ihm schlecht ging. Aber Dirk agierte so professionell, dass ich weiterfuhr und nicht einmal zu ihm hingeschaut habe."

    Gibt der Sieg zusätzliches Selbstvertrauen für die Rallye Dakar 2007?
    Giniel de Villiers: "Die Rallye Transibérico war ganz anders als die Rallye Dakar. Doch so ein Erfolg gibt Fahrer, Beifahrer und der gesamten Mannschaft Selbstvertrauen und neue Motivation. Es ist immer schön zu siegen."

    Ihr Terminkalender ist derzeit voll. Am kommenden Wochenende sind Sie Gaststarter im Volkswagen Polo Cup…
    Giniel de Villiers: "Ich bin zur Zeit sehr beschäftigt und ich genieße das. Vor zwei Wochen war ich auf Einladung unseres Team-Sponsors Red Bull beim Formel-1-Rennen auf dem Nürburgring. Dann folgte die Rallye Transibérico und am kommenden Wochenende fahren mein Beifahrer Dirk von Zitzewitz und ich im Polo-Cup in Oschersleben. Ich erlebe damit an drei Wochenenden drei verschiedene Motorsportarten. Das Rennen im Polo-Cup ist für mich reiner Spaß. Ich bin den Renn-Polo bereits im vergangenen Jahr gefahren. Es ist ein schönes Fahrzeug, das leicht zu fahren ist. Allerdings ist diese Nachwuchsserie hart umkämpft, die Jungs und Mädels geben beherzt Gas. Da muss ich mich schon etwas anstrengen und dabei auch darauf achten, dass ich nicht von meinem Co-Piloten überholt werde."

    Grüße von Stephan :winken:

  • Hallo zusammen,

    VW startet bei der nächsten Dakar auch wieder mit einem Privatteam:


    Phoenix Sport startet "Dakar"-Projekt mit Volkswagen

    Phoenix Sport wird bei der Rallye Dakar 2007 als Semi-Werksteam von Volkswagen an den Start gehen.

    Bereits bei der Rallye Marokko, vom 31. Mai bis 05. Juni dritter Lauf zum FIA Marathon-Rallye-Weltcup, setzt der in Meuspath am Nürburgring ansässige Rennstall um Teameigner Ernst Moser einen Volkswagen Race Touareg 2 ein. Als Pilot steht der Portugiese Carlos Sousa (41), Weltcup-Gewinner von 2003, bereits fest. In Marokko wird der Deutsche Andreas Schulz, zweimaliger "Dakar"-Sieger in Diensten von Volkswagen Motorsport, als Co-Pilot neben Carlos Sousa im Cockpit des Race Touareg Platz nehmen.

    "Der Einsatz des Volkswagen Race Touareg erfolgt durch Phoenix Sport in Eigenregie, jedoch in enger Kooperation mit Volkswagen Motorsport, vor allem in technischer Hinsicht", erklärt Volkswagen Motorsport-Direktor Kris Nissen. "Wir haben mit Ernst Moser und seinem Phoenix-Team bereits bei der vergangenen Rallye Dakar sehr gut zusammen gearbeitet, als sie den Race Touareg von Mark Miller betreuten. Wir wissen den Race Touareg bei Phoenix in guten Händen."

    1999 gründete Ernst Moser das Phoenix-Team und engagiert sich seitdem vorzugsweise im Tourenwagen-Sport. In diesem Jahr ist Phoenix als Audi-Werksteam in der DTM (Deutsches Tourenwagen Masters) am Start und verstärkt mit dem Race-Touareg-Einsatz nun die Zusammenarbeit mit dem Volkswagen Konzern. "Die Rallye Dakar und der Marathon-Rallyesport sind eine einzigartige Herausforderung. Wir freuen uns auf diese Aufgabe und die Zusammenarbeit mit Volkswagen Motorsport", erklärt Ernst Moser. "Mit Carlos Sousa haben wir einen erfahrenen ‚Dakar’-Piloten an Bord."

    Zunächst ist unter der Bewerbung "Team Lagos" der Einsatz von einem Race Touareg 2 für Carlos Sousa durch das Team Phoenix Sport geplant. "Es ist jedoch nicht ausgeschlossen, dass wir bei der Rallye Dakar einen zweiten Race Touareg einsetzen werden", so Ernst Moser. "Immerhin sind viele Top-Piloten verfügbar, mehr als es konkurrenzfähige Autos gibt."

    Grüße von Stephan :winken:

  • Hallo zusammen,

    heute ist die Rallye Marokko gestartet: und gleich mal eine Doppelführung für Volkswagen :Applause:


    Doppelführung von Volkswagen zum Auftakt in Marokko

    Die Volkswagen Werkspiloten Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz (RSA/D) und Carlos Sainz/Michel Périn (E/F) eroberten auf der ersten Etappe der Rallye Marokko mit zwei Race Touareg 2 die Doppelführung.

    Zum Auftakt der sechstägigen Marathon-Rallye durch den Osten Marokkos absolvierten die Teams bei Temperaturen von über 35 Grad zwei Durchgänge auf einer 137 Kilometer langen Schleife südlich des Startortes Erfoud. Der Portugiese Carlos Sousa beendete seine Premiere im Race Touareg des Team Lagos, eingesetzt vom Volkswagen Semi-Werksteam Phoenix Sport, ohne Probleme auf Gesamtrang sieben.

    Stand nach Etappe 1, Erfoud (MA) – Erfoud (MA); 274/411 km Etappe 1/Gesamt

    Pos., Team, Fahrzeug, WP 1 + WP 2, Gesamtzeit
    1. Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz (RSA/D); Volkswagen Race Touareg 2; 2:12.41 Std. (1.); 2:12.41 Std.
    2. Carlos Sainz/Michel Périn (E/F); Volkswagen Race Touareg 2; 2:13.13 Std. (2.) + 0.32 Min.
    3. Jean-L. Schlesser/François Borsotto (F/F); Schlesser-Ford; 2:14.31 Std. (3.) + 1.50 Min.
    4. Hiroshi Masuoka/Pascal Maimon (J/F); Mitsubishi Pajero Evolution; 2:16.39 Std. (4.) + 3.58 Min.
    5. Stéphane Peterhansel/Jean-P. Cottret (F/F); Mitsubishi Pajero Evolution; 2:16.59 Std. (5.) + 4.18 Min.
    6. Nani Roma/Henri Magne (E/F); Mitsubishi Pajero Evolution; 2:19.33 Std. (6.) + 6.52 Min.
    7. Carlos Sousa/Andreas Schulz (P/D); Volkswagen Race Touareg 2; 2:20.30 Std. (7.) + 7.49 Min.


    Grüße von Stephan :winken: