Seit Ende des letzten Jahres habe ich mit meinem Dicken, R5 Schalter Stahl, folgendes Problem:
Nach kurzer Fahrtstrecke, ca. 50 m, muss ich bremsen, da ich von der Nebenstraße in die Hauptstraße einbiegen muss. Beim Tritt auf das Bremspedal ist kein Widerstand zu spüren, das Bein wird länger und länger bis kurz vor dem Bodenblech die Bremse fasst. Es sind immer Schrecksekunden, da man Angst hat, in den Querverkehr zu rauschen.
Der Effekt tritt jedoch nicht regelmäßig auf, so dass mein Freundlicher es nicht nachvollziehen kann.
Das allererste Bremsen (rückwärts vom Hof) ist normal, das heißt, die Bremse fasst sofort zu, das Pedal hat einen kurzen Weg.
Als mein Freundlicher ein 2-Tages-Test-Programm aus WOB mit meinem Dicken absolvierte, konnte er jedenfalls beim Bremsen mit ABS (auf einer Eisfläche) den Effekt bestätigen, das Bremspedal "haut nach unten ab".
Ich habe daraufhin einen neuen Bremszylinder bekommen.
Nun stelle ich, wieder nur sporadisch, folgendes fest:
Nach dem Start (Standzeit mehr als eine Stunde, Motor ist an), kann ich das Bremspedal weit, bis fast an das Bodenblech treten, bei wiederholten Treten sofort danach wird der Weg des Pedals immer kürzer, bis es bretthart ist.
Vielleicht bin ich jetzt ja übersensibel geworden, daher
meine Fragen:
Wie weit könnt ihr das Bremspedal heruntertreten?
Ist es normal, das der Weg des Bremspedals beim wiederholten Treten immer kürzer wird?
Wie weit könnt ihr das Bremspedal heruntertreten? Ist es normal, das ich es erst fast bis zum Bodenblech treten kann, wenn ich dann aber mehrmals kurz hintereinander die Bremse betätige, der Weg des Bremspedals immer kürzer wird?