Juli 2006: Alpenüberquerung Ligurien / Piemont

  • Auf den Weg nach Carara sind Dietmar und ich auch einmal durch so einen Tunnel :eek: gefahren. Ich kann euch sagen, mir ging ganz schön der Zapfen. Nichts, rein garnichts hast du gesehen. Kein Scheinwerferlicht und kein Licht am Tunnelende. Ich habe nur gebetet das uns keiner entgegen kommt.

  • Toller Bericht, tolle Bilder :Applause:

    Da ich so eine Tour auch sehr gerne mal fahren würde, BITTE, BITTE weiterberichten!

    Gleich noch eine Frage: wie sieht es denn mit der Höhe in diesem Tunnel aus, da ich auf solchen Touren gerne meinen Dachboy drauf hätte? Da ist nämlich mein Reserverad drauf (siehe auch kleines Bild von meinem T)

    Gruß, Holger

  • Erstmal vielen Dank an Alle für die positive Rückmeldung.

    Hagen: Ich werde die nächsten Fotos etwas größer einstellen, da ich jedoch eine analoge Modemverbindung habe und nicht den ganzen Abend mit Bilder hochladen verbringen möchte, geht leider nicht viel mehr.

    Holger: Etwas mehr Höhe durch Dachgepäckträger und Reserverad ist kein Problem, da der Touareg ja sowieso schon relativ flach (für einen Geländewagen) ist. Diverse höhergelegte Defender mit Dachgepäckträger sind die Tour ja auch schon gefahren. Was ich jedoch auf keinen Fall machen würde, ist ein breites Dachzelt auf den Touareg schrauben, jedenfalls nicht am Jafferau.

    Tag 2:
    Nach einer ruhigen Nacht im Zelt und dem obligatorischen Capuccino am Morgen (ja ja ich weiss, zuviel Kaffee ist nicht gut) fahren wir die Piste weiter hoch zum Mont Jafferau. Der Schotter ist hier deutlich grober und die Piste etwas enger als am Sommeillier, aber immernoch problemlos fahrbar. Ca. 50 m unterhalb des Gipfelforts endet die Strecke. Die letzten Meter zum Gipfel erkunden wir dann zu Fuß. Direkt am Fort gibt es diverse Höhlen- und Bunkereingänge, die wir, nachdem wir noch unsere Taschenlampen aus dem Auto geholt haben, näher erkunden. Die meisten Gänge enden jedoch nach wenigen Metern oder wurden gezielt zugeschüttet. Ein sehr interessanter Schacht geht direkt vom Gipfel ca. 5 Meter noch unten und verzweigt dort ins Innere des Berges. Ohne entsprechende Kletterausrüstung besteht jedoch keine Chance dort runter zu gelangen. Nach einer kurzen Erkundungstour fahren wir den Weg wieder runter vom Gipfel.
    Nach 2,8 km gibt es dann einen Abzweig. Dort müssen wir uns entscheiden, ob wir zurück durch den Tunnel fahren oder aber die Alternativroute ins Tal nehmen. Letztere ist im Offroad-Führer wie folgt beschrieben: "Sehr steil und grob. Den Abstieg über Savoulx sollten nur geübte Geländefahrer mit entsprechend modifizierten 4x4 wählen". Nach kurzer Diskussion überwiegt meine Angst, dass mir genau in der Mitte des Tunnels eine anderes Fahrzeug entgegenkommt und wir beschließen die Alternativroute zu nehmen.
    Zum Glück erweißt sich die Entscheidung als goldrichtig. Die Strecke ist zwar etwas steiler als vorher, aber damit hat der Touareg (mit den richtigen Reifen) ja die wenigsten Probleme. Ansonsten ist die Piste sogar deutlich breiter als im oberen Abschnitt so daß man allen größeren Hindernissen problemlos ausweichen kann. Im derzeitigen Zustand ist diese Piste mit jedem Touareg zu fahren (auch mit Stahlfeder und ohne Schutzplatten). Der Streckenzustand kann sich jedoch, wie bei allen Pisten, schnell ändern (z.B. nach einen Regenguß und insbesondere nach dem nächsten Winter).
    Die gesamte Strecke zum Jafferau und zurück über die Alternativroute ist ca. 36 km lang und ist für mich (zusammen mit der Ligurischen) die schönste Tour in den Westalpen.

    Vom Fuße des Mont Jafferau fahren wir direkt zur Assietta-Kammstraße. Dies ist ca. 55 km lang und absolut problemlos zu fahren. Bei trockenen Verhältnissen könnte man die gesamte Strecke wahrscheinlich auch mit einem Golf fahren. Für Offroad-Einsteiger also sehr zu empfehlen. Man fährt durch eine tolle Landschaft ohne das Risiko sich das Fahrzeug zu beschädigen. Die Orientierung ist auch problemlos, da im Gegensatz zu den meisten anderen Strecke überall gut beschriftete Hinweisschilder aufgestellt sind. Highlight der Assietta sind die Murmeltiere (insgesamt haben wir ca. 2 Dutzend gesehen, zum Teil ganz nah an der Straße). Da wir am nächsten Tag die sehr lange Ligurische Grenzkammstraße angehen wollen, fahren wir nach der Assietta noch bis Tende und übernachten dort auf dem sehr angenehmen städtischen Campingplatz (Kosten für 2 Personen, Auto, Zelt und warme Duschen: 6 €). Das Abendessen wird in einem netten französischen Restaurant in Tende eingenommen. Der Salat Chevre Chaud, die Pizza sowie die Creme Brulée sind vorzüglich.

    Fortsetzung folgt....

  • Klasse Bilder; super Beschreibung. Da kribbelt es richtig in den Beinen, die gleich runter in die Garage gehen wollen um den Dicken für die Tour umzurüsten ....

    Muss ich unbedingt einplanen. Wäre klasse wenn Du die GPS-Koordinaten der wichtigsten Tourpunkte (die aus der OffRoad hab ich) noch einstellen könntest.

    Vieeeelen Dank und bitte weitere Beschreibungen & Bilder !!!!!!

  • Hallo Boris,


    ein super Bericht und tolle Bilder. Bitte gib ein großes Lob ein Deinen Fotografen weiter.

    Ich bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung.

    Vielen Grüße und ein schönes Wochenende

    Ralf (wilga)

  • Tag 3:
    Der Einstieg zum Col de Tende beginnt auf der französischen Seite kurz vor dem Tende-Tunnel. Es folgen 48 Schotter-Serpentinen bis zur Bergstation. Erst denkt man, die Kurven hören überhaupt nicht mehr auf, dann ist man aber doch ziemlich schnell oben. An der Bergstation mit mehreren Forts ist es dann ziemlich voll. Erstens ist es Wochenende und zweitens ist die Zufahrt zum Col de Tende von der italienischen Seite asphaltiert, so dass jeder mit 2 oder 4 Rädern hier problemlos hochkommt.
    Oben angekommen stellen wir erstmal den Touareg ab und erkunden die Umgebung zu Fuß. Sehr spannend ist ein Bunker zur linken auf einem kleinen Hügel. Neben zwei kleineren Räumen mit Schießscharten gibt es eine Treppe, die scheinbar endlos steil nach unten geht und das ohne jegliches Geländer. Ich hab zwar die kleine Touareg-Taschenlampe dabei, aber nachdem ich ca. 6 Treppen abwärts gelaufen bin wird mir der Gedanke, dass diese Lampe gerade jetzt den Geist aufgeben könnte, etwas unheimlich. Also geht's erstmal wieder zurück zum Auto noch eine weitere Taschenlampe holen. Dann machen wir einen neuen Anlauf. Nach ca. einem Dutzend Treppen-Absätzen gelangt man schließlich in eine große Höhle, deren Ende man im Licht der Taschenlampe gerade so erahnen kann. Durch langsames vortasten erreichen wir schließlich einen engen Gang, der ca. 45° steil nach unten führt. Der Boden besteht aus rutschiger Erde und ein Ende ist beim besten Willen nicht zu erkennen. Trotz eines etwas mulmigen Gefühls überwiegt die Abenteuerlust und wir beginnen den Abstieg. Mit beiden Händen stützen wir uns rechts und links an den Wänden ab und gehen vorsichtig Schritt für Schritt abwärts. Der Gang nimmt einfach kein Ende. Ich habe das Gefühl wir laufen hier zum Mittelpunkt der Erde. Der Gedanke "wie weit würde man wohl abwärts rutschen, wenn man jetzt den Halt verlieren würde" lässt sich dabei nicht so ganz aus dem Kopf verdrängen. Schließlich gibt es aber doch ein Ende und wir kommen interessanter Weise auf der anderen Seite des Bergrückens wieder ans Tageslicht. Weils so spannend war und da wir ja nun wissen, dass der Weg doch nicht zum Mittelpunkt der Erde führt nehmen wir zurück zum Auto wieder den gleichen Weg. Beim 2. mal kommt er mir auch schon viel kürzer vor. Man gewöhnt sich halt an alles.

    Wieder am Touareg angekommen nehmen wir bei km 8,3 den Abzweig zur Ligurischen Grenzkammstraße. Im Gegensatz zu der Einschätzung im Offroad-Führer finde ich den ersten Abschnitt dieser Kammstraße (ca. km 5 bis km 20 ab dem Colle de Tende) am schwersten. Die Piste ist extrem eng. Auf der einen Seite sind entweder senkrechte Felswände oder aber sehr große Steinblöcke und auf der anderen Seite befindet sich entweder ein fast senkrecht abfallender Abgrund ohne jegliche Begrenzung oder es gibt halbmeterhohe Grenzsteine an denen man sich die Türen zerbeulen kann. Die Durchfahrten sind zumeist nur minimal breiter als der Touareg. Ich komme jedoch ohne Kratzer durch indem ich einfach sehr langsam fahre und mich an den Engstellen von meinem Beifahrer einweisen lasse.
    Der Schotter ist auf der ganzen Tour sehr grob und es gibt viele Bodenwellen. Mit dem Touareg jedoch kein Problem. Im Off-Road-Level der Luftfeder komme ich überall ohne aufzusetzen durch.
    Im nächsten Abschnitt der Tour haben wir vor allem mit Orientierungsschwierigkeiten zu kämpfen. Die Beschreibung im Offroad-Führer erweist sich dabei leider als wenig hilfreich.
    Am ehesten kommen wir noch mit der Karte im Denzel weiter. Erschwerend kommt jedoch hinzu, dass immer dichterer Nebel aufzieht und es auf dieser Strecke alle paar km irgendeinen Abzweig gibt der in irgendein Tal nach Frankreich oder Italien führt. Für die Ligurische würde ich daher einen Satz Topografische Karten empfehlen, bei den anderen Touren kann man dagegen gut darauf verzichten.
    Jedenfalls landen wir plötzlich und unfreiwillig an der Jesus-Statue am Monte Sacarello. Dies hat einen guten und einen schlechten Aspekt: 1. wissen wir, dass wir definitiv falsch gefahren sind und 2. wissen wir jetzt wenigstens genau wo wir sind und können daher von hier aus problemlos den richtigen Weg finden.
    Beachten sollte man auch, dass die Routenbeschreibung im Gerstl/Leeb nicht identisch ist mit der Beschreibung im Offroad-Führer sondern eine Alternativroute nach La Brigue beschreibt.
    Einige Kilometer später machen wir dann erstmal Mittagspause (allerdings ist es jetzt schon später Nachmittag). Es gibt nochmal Spaghetti mit Pesto.
    Auf den letzten Kilometern gibt es dann noch ein sehr ausgefahrenes schlammiges Steilstück durch den Wald, das aber ohne Probleme gemeistert wird.
    Im Offroad-Führer steht, dass sich der zweite Teil der Ligurischen "in sehr desolatem Zustand befindet, ein hohes Maß an Fahrkönnen voraussetzt und dem Geländewagen viel abverlangt". Das kann ich so nicht bestätigen, ich finde den ersten Abschnitt insgesamt anspruchvoller.
    Am Ende der Tour bin ich ganz schön geschafft. Die Tour ist sehr sehr lang, ca. 90 km. Dass bedeutet, das man sich ca. 8-9 Stunden voll konzentrieren muss. Trotzdem oder vielleicht auch gerade deswegen war es ein absolut toller Tag. Für mich ist die Ligurische zusammen mit dem Jafferau das absolute Highlight in den Westalpen.
    Nach der Tour fahren wir nach Sospel zu dem von Stuempf ursprünglich als Treffpunkt vorgeschlagenen Campingplatz. Die Stadt Sospel ist absolut klasse: tolle Gebäude, ein kleiner Fluss der mitten durch die Stadt fließt, mit alten Steinbrücken, ein sehr netter Dorfplatz, mehrere nette Restaurants und eine geniale Konditorei. Außerdem gibt es gerade ein Käfer- und T1/T2-Treffen in Sospel. Ca. ein Dutzend coole Fahrzeuge mit den abgefahrensten Hupen, Surfbrettern auf dem Dach und fetten Motoren im Heck cruisen durch das Dorf.
    In Sospel könnte ich durchaus mal ein paar Tage verbringen.

    Fortsetzung folgt...

  • Tag 4:
    Am Morgen des 4. Tages besuchen wir nochmal zu Fuß das schöne Städtchen Sospel und bummeln nach einem ausgiebigen Frühstück über den kleinen Markt.
    Anschließend machen wir uns auf den Weg zur Maira-Stura Kammstraße. Die letzten 15 Kilometer vor dem Beginn der Schotterstraße bestehen aus einer sehr kurvigen und perfekt asphaltierten kleinen Bergstraße. Mit einem TT sicher ein großes Vergnügen. Der Touareg ist dafür dann doch etwas zu träge, Spaß machts aber trotzem.
    Die Kammstraße selbst ist ca. 25 km lang und problemlos zu fahren. Besonderheit ist diesmal, dass es Sonntag ist und scheinbar alle Italiener im Umkreis von 100 km heute unbedingt hier ihr Sonntags-Picknick machen möchten. An jedem freien Platz parken irgendwelche Fahrzeuge. Vom alten Fiat 500 über diverse Enduros und Quads bis hin zu zahlreichen Suzuki Samurais. Teilweise sind aus Campingtischen meterlange Tafeln aufgebaut und mit weißen Tischdecken und reichlich Essen gedeckt. Ein Dutzend fröhliche Italiener sitzen auf Klappstühlen an der Tafel. Wenn sie nicht mit Essen beschäftigt sind, ist gemeinsames Singen (am besten zehnmal hintereinander das gleiche Lied) ein beliebtes Hobby. Die Italiener sind schon ein sehr lustiges und sympathisches Völkchen.
    Fahrtechnisch befindet sich bei km 1,6 eine sehr interessante Herausforderung. Dort zweigt eine deutlich anspruchsvollere Parallelroute ab, die nach 2,6 km wieder auf die Hauptroute trifft. Der Offroad-Führer schreibt dazu: "Achtung! Diese 2,6 Kilometer lange, sehr enge und schwierige Umfahrung der Hauptroute sollte nur von erfahrenen Offroadern mit genügend Bodenfreiheit unter die Räder genommen werden!".
    Das erste Problem haben wir mit dem Einstieg zu dieser Alternativroute. Es gibt zwar den beschriebenen Abzweig nach rechts, jedoch führt dieser weiter nach rechts am Berg entlang und nicht nach links, wie im Führer beschrieben. Später werden wir noch erfahren, dass von diesem Abzweig nach rechts nach einigen 100 m noch ein weiterer Abwzeig nach links abgeht, dem man dann weiter folgen muss. Dieser zweite Abzweig ist jedoch mit Gras zugewachsen und daher erst zu erkennen, wenn man direkt daneben steht. Die angegebenen GPS-Koordinaten helfen in diesem Fall auch nicht weiter, da sie mitten ins Nirvana führen. Entweder sind sie schlicht falsch oder mein VW-Navi ist zu ungenau.

    Wir fahren daher erstmal weiter auf der Hauptroute und befahren dann die Alternativroute in umgekehrter Reihenfolge, da der spätere Abzweig beim erneuten Zusammentreffen beider Routen deutlich leichter zu erkennen ist. Diesmal geht es richtig heftig zur Sache. Die Strecke ist für den Toureg grenzwertig: sehr steil, tief ausgefahrene Spurrinnen und große scharfkantige Steinblöcke mitten in der Fahrspur, die nicht umfahren werden können.
    Zur Sicherheit laufen wir erstmal zu Fuß fast die komplette Strecke ab und prägen uns dabei die kritischen Stellen sehr genau ein.
    An einer Stelle komme ich im ersten Anlauf auch erstmal nicht hoch, ein zweiter Versuch mit etwas anderer Linie gelingt dann aber problemlos. Die Strecke fahre ich zum größten Teil im 1. Gang der Reduktion. An zwei Stellen setzt der Touareg im Offroad-Level auf den Schutzplatten auf. Ein weiteres Liften auf den Extra-Level befreit ihn dann aber sofort. Außer ein paar kleineren Kratzern auf den Schutzplatten bleiben auch keine Schäden zurück. Nach der Hälfte der Strecke kommt man nach einer kleinen Wasserdurchfahrt zu einem Bergsee, an dem sich natürlich wieder diverse italienische Großfamilien zum Picknick versammelt haben. Die zweite Hälfte (der in umgekehrter Richtung befahrenen Extra-Route) ist deutlich leichter. Trotzdem setzt der Touareg im Offroad-Level noch einmal auf und bei der Steigung hinter dem Bergsee merkt man deutlich die automatische Regelung der Differentialsperren. Und jetzts kommts...
    Direkt an diesem Bergsee parkt neben einigen echten Geländewagen ein nagelneuer Audi A3. Wir können es erst gar nicht glauben. Der Touareg setzt im Offroad-Level auf und benötigt trotz MT-Reifen die Differentialsperren, um die Steigung hochzukommen und die Italiener fahren sowas mit einem neuen A3. Respekt! Die scheinen absolut schmerzfrei zu sein. Trotzdem bleibt es mir ein Rätsel, wie der auf dem Rückweg überhaupt den Berg (grasbedeckter Steilhang) hochkommen will.

    Der Rest der Tour ist zwar landschaftlich schön, aber fahrtechnisch easy. Nach der Tour fahren wir direkt weiter nach Como und übernachten wieder auf dem bekannten Campingplatz. Diesmal ist er jedoch völlig überfüllt und damit noch weniger attraktiv als auf dem Hinweg. Am nächsten Tag fahren wir dann ohne weitere Schwierigkeiten weiter nach Ingolstadt.

    Insgesamt liegen vier sehr spannende und erlebnisreiche Tage hinter uns. Dies war bestimmt nicht meine letzte Tour in die Westalpen. Als nächstes werde ich jedoch erstmal im September die Offroad-Pisten von Korsika unter die Räder meines Touaregs nehmen. Falls jemand noch interessante Offroad-Strecken in Korsika kennt, bitte Info an mich.

    Viele Güße

    Boris