Gerüchteküche brodelt

  • Hallo Sandro,

    ich glaube, dass VW eher ein "paar" Anteile an Porsche besitzt.

    Gruß
    andreas

    P.S. VW dürfte auch etwas mehr als 15.000.000.000 € wert sein,
    wäre für Bill sonst etwas aus der Portokasse.

  • Zitat von andreas

    Hallo Sandro,

    ich glaube, dass VW eher ein "paar" Anteile an Porsche besitzt.

    Gruß
    andreas




    Hallo,
    vielleicht will ja VW Geld zurückhaben?
    Evtl. muß Porsche auch noch den Cayenne bezahlen!:D

    Gruß

  • Zitat von andreas

    Hallo Sandro,

    ich glaube, dass VW eher ein "paar" Anteile an Porsche besitzt.

    Gruß
    andreas....


    Auf jeden Fall ist die Hälfte der Stammaktien von Porsche im Besitz der Familien Porsche und Piëch, damit hat Ferdinand Piëch, der ja auch Aufsichtsratsvorsitzender der Volkswagen AG ist, direkten Einfluss auf Porsche....und auf Volkswagen ja sowieso...

    Gruß,

    Frank

  • Zitat von andreas

    Hallo Sandro,

    ich glaube, dass VW eher ein "paar" Anteile an Porsche besitzt.

    Gruß
    andreas

    P.S. VW dürfte auch etwas mehr als 15.000.000.000 € wert sein,
    wäre für Bill sonst etwas aus der Portokasse.


    Für Bill nicht aber für Toyota die haben eine Marktkapitalierung von 128.227,11 Mio EUR
    in Worten 128 Milliarden !!! und VW nur von 20 .
    Im Endeffekt dürfte es nicht zum Nachteil sein wenn Porsche sich bei VW Stark macht ,dann gibt es vielleicht mal Volkswagen die das tun was sie sollen ,nämlich funktionieren :rolleyes: und Gewinn abwerfen (währ mir und meinen VW-Aktien nur Recht)

  • Zitat von Sandokahn

    Für Bill nicht aber für Toyota die haben eine Marktkapitalierung von 128.227,11 Mio EUR
    in Worten 128 Milliarden !!! und VW nur von 20 .
    Im Endeffekt dürfte es nicht zum Nachteil sein wenn Porsche sich bei VW Stark macht ,dann gibt es vielleicht mal Volkswagen die das tun was sie sollen ,nämlich funktionieren :rolleyes: und Gewinn abwerfen (währ mir und meinen VW-Aktien nur Recht)


    der effekt ist, dass beim fall des vw-gesetzes vw nicht durch eine feindliche übernahme bedroht ist.
    das land niedersachsen, porsche und vw selbst haben dann die anteilsmehrheit.

  • Hallo Frank,

    das ist eigentlich ganz einfach.
    Entweder:

    • erfolgt der Verkauf und der Erwerb über die Börse, hier regeln Angebot und Nachfrage den Preis
    • oder der Verkauf erfolgt außerbörslich durch einen simplen Kaufvertrag, hier werden im allgemeinen größere Pakete gehandelt, die sich nicht im Streubesitz befinden. Die Verkäufer können Invenstmentgesellschaften oder Banken sein.

    Gruß

  • Zitat von Touareg V

    Dafür ist die Aktie in letzter Zeit gut gelaufen.:winken:

    Gruss Ruedi



    genau, im Mai gekauft und jetzt verkauft - das kann ich nicht durch meine Hände Arbeit in dieser Zeit nicht verdienen :zwinker: Botswana wir kommen:Applause:

  • Zitat von Kalli

    genau, im Mai gekauft und jetzt verkauft - das kann ich nicht durch meine Hände Arbeit in dieser Zeit nicht verdienen :zwinker: Botswana wir kommen:Applause:


    wohl war wohl war schlecht nur ,wenn man den Schotter schon sein Jahren im Depot hat.
    aber nun ja hätte ,wäre ,wenn wenn der Hund nicht gesch**** hätte hätte er die Katze gebissen .

  • Hallo,

    Porsche will nicht führen, aber mitbestimmen wohl?




    Porsche will VW nicht führen
    Porsche will nach seinem geplanten Einstieg bei Volkswagen als größter Aktionär dem VW-Management nicht in das operative Geschäft hineinreden. Porsche werde seinen Einfluss über den Aufsichtsrat geltend machen und Volkswagen strategisch unterstützen, sagte Finanzvorstand Holger Härter nach Angaben eines Konzernsprechers am Montagabend (26.9.) bei einem Treffen mit Analysten im italienischen Siena.


    Der Stuttgarter Sportwagenbauer werde aber darauf achten, dass VW bestimmte Renditeziele erfülle. Details nannte Härter nicht. Die angestrebte Beteiligung von 20 Prozent an VW werde in der Porsche-Bilanz «at equity» und damit direkt in der Gewinn- und Verlustrechnung verbucht, sagte Härter dem Sprecher zufolge. Porsche hatte am Sonntag angekündigt, rund 20 Prozent der VW-Stammaktien im Wert von rund drei Milliarden Euro zu erwerben. Noch halten die Stuttgarter nach eigenen Angaben unter fünf Prozent.

    Härter äußerte sich nicht zu den Möglichkeiten, wie und in welchem Zeitraum die Beteiligung aufgebaut werden soll. Darüber verhandele Porsche derzeit mit dem VW-Vorstand. Volkswagen besitzt rund 13 Prozent eigene Anteile, die jedoch nicht direkt an einen Investor verkauft werden dürfen. Ein Porsche-Sprecher sagte zuletzt, die benötigten Aktien sollten aus dem VW-Streubesitz aufgekauft werden. Härter bekräftigte die Aussage, dass Porsche den Einstieg voll aus der vorhandenen Liquidität stemmen werde. Die Finanzierung künftiger Projekte sei nicht gefährdet.

    Der Porsche-Finanzvorstand betonte vor den Analysten, die Idee für die VW-Beteiligung stamme von Vorstandschef Wendelin Wiedeking. Zunächst habe er den Plan mit Aufsichtsratschef Helmut Sihler abgestimmt, dann seien die Eigentümerfamilien Piëch und Porsche informiert worden. Kenner des Unternehmens mutmaßten dagegen, dass VW-Aufsichtsratschef Ferdinand Piëch die treibende Kraft hinter dem Coup gewesen ist. Die beiden Familienstämme besitzen 100 Prozent der Porsche-Stimmrechte.
    Quelle

    Gruß