Reifenpanne und die Folgen

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    Zitat von jemy

    holydiver

    Ja wie, wenn ich eine Gewährleistungsverlängerung verlange bekomme ich die Wandlung angeboten?
    Oder was. :stern: :stern:

    Hat zwar hier nichts zu suchen, interessiert mich aber dennoch.


    holydiver,
    das verstehe ich jetzt auch nicht.
    Wie kann aus einer Reifenpanne eine Gewährleistung entstehen und anschließend eine Wandlungsangebot?:confused:

    Gruß

    Mit der reifenpanne hat das nichts zu tun.

    Das Fahrzeug war in 1,7 Jahren 26 mal in der Werkstatt, hat immer noch Probleme.

    Vor diesem Hintergund hatte ich Gewährleistungsverlängerung oder Wandelung verlangt.

    Klar ?

    Zitat von andreas

    Hallo Zusammen,

    wenn die Reifen schon recht abgenutzt sind, würde ich nach
    Möglichkeit auch flicken lassen und den Gasfuß etwas zügeln.
    Wechselt man dann nämlich nur einen Reifen aus, der dann wieder
    volles Profil und somit einen deutlich größeren Abrollumfang hat,
    geht's auf die Differentiale und das Verteilergetriebe. :o

    Gruß
    andreas

    Im Prinzip ist das bestimmt richtig, aber bei 7 mm Profildifferenz zwischen neu und alt sind dass kaum 2% Unterschied im Abrollumfang. Sowas dürften die Differentiale doch aushalten, nicht?

    Zitat von parik

    Im Prinzip ist das bestimmt richtig, aber bei 7 mm Profildifferenz zwischen neu und alt sind dass kaum 2% Unterschied im Abrollumfang. Sowas dürften die Differentiale doch aushalten, nicht?

    Hallo parik,

    7 mm ist heftig und da wird vorallem die Elektronik "spinnen" :zwinker:

    Grüße von Stephan :winken:

    ein 275er sommerfuß von meinem dicken hatte unlängst einen nagel in der lauffläche.
    mit einem reifenreparaturkit läßt sich das leicht beheben und es kostet nur ein paar euronen.
    der nagel/schraube wird entfernt, das loch mit einem 5er bohrer aufgebohrt und ein docht, der mit einer flüssigkeit (ich denke zum vulkanisieren) getränkt wurde, mittels einer ahle durch das loch bis ins innere des reifens getrieben.
    überstehenden docht abschneiden, fertig.
    bin seitdem ein paar tausend kilometer gefahren (auch über 200 km/h).
    ach ja. in der packungsbeilage steht, maximal 3 reparaturen pro rad und ansonsten keine einschränkungen.

    Zitat von Ex-Audifahrer

    Hallo,

    sorry, aber die Reparatur eines sicherheitsrelevanten Teiles- u.a. Reifen- kommt für mich absolut nicht in Frage. Da hätte ich permanent ein ungutes Gefühl.



    Deshalb auch von Volkswagen folgende Empfehlung:

    An Stahlgürtelreifen, deren Aufbau von einem Fremdkörper durchstoßen wurde, sollte keine Reifenreparatur durchgeführt werden! :denker:

    Auch wenn mancher Reifendienst anderes sagt. :zwinker:

    :winken:

    ist nicht der erste reifen (ich hatte vor dem t auch noch ein paar andere autos ;-)) den ich reparieren lassen habe. bis jetzt, toi toi toi, ist "ois isy".
    derwei derwei

    Zitat von bub

    ist nicht der erste reifen (ich hatte vor dem t auch noch ein paar andere autos ;-)) den ich reparieren lassen habe. bis jetzt, toi toi toi, ist "ois isy".
    derwei derwei



    Die hatten aber sicher nicht das Gewicht vom Dicken :zwinker:
    Der hat nämlich XL Reifen (erhöhte Traglast)

    :winken:



    Stimme beiden zu. Wie vorher wird der Reifen nach einer Reparatur nie mehr, und wenn man bedenkt, welche Kräfte er behandeln muss (Tragung der Wagenlast, Bremsen, Kurven...), sollte er immer im 100% Zustand sein. Gerade beim Auto, wo Sicherheit seinen festen Platz hat.

    Mit dem "Abrollumfangdifferenzproblem" ist dass dann schwieriger, da mann eigentlich dieser Regel nach immer alle Reifen gleich abgefahren haben sollte, also theoretisch nach einer Panne alle 4 neu, was aber sehr sehr schmerzhaft wäre.