Liebe Touareg-Freunde,
der Erfolg der Touareg-Freunde-Experience Marokko 2005 hat uns veranlasst, im nächsten Jahr wieder eine Experience exclusiv für Touareg-Freunde in Angriff zu nehmen.
Die Touareg-Freunde-Experience Botswana/Namibia/Südafrika 2006 wurde exclusiv von "unserem" bestens bewährten Veranstalter process one geplant.
Die Reiseroute führt von Maun (Botswana) nach Kapstadt (Südafrika)
Termin: 04.Februar 2006 bis 14.Februar 2006
Preis bei 10 Teilnehmern: 2290,--€ zuzüglich Flugkosten (ca. 950,- €, ob Gruppenbuchungen möglich sind wird der Teilnehmerkreis zeigen)
Leistungen:
Für je zwei Teilnehmer steht ein Touareg mit allem für die Tour Notwendigen zur Verfügung (Benzin, Kartenmaterial etc.).
Alle Eintrittsgelder und Extras gemäß Programm
Alle Übernachtungen (Hotel, Camp)
Alle Frühstück, Mittag-,Abendessen inkl. Getränke (Bargetränke, Minibar, Pay-TV, etc. gehen extra)
Bei Interesse und Fragen bitte mit PN oder E-mail an jamesbond wenden.
Bedanken möchten wir uns beim Veranstalter process one für die Planung und das "Spezialangebot", ebenso wie bei Volkswagen experience, die uns die Touareg´s zur Verfügung stellt, und uns zusätzlich die Reise noch mit einem Zuschuss versüsst.
LG
james
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Reiseverlauf:
Kalahariwüste – Von Maun (Botswana) nach Kapstadt (Südafrika)
Die Reise ist als Expedition konzipiert. Fest gebucht werden Hotels in Maun, Windhoek und Kapstadt.
Streckenführung und die restlichen Übernachtungsplätze werden situativ festgelegt.
04. Februar 2006
Flug von Deutschland Frankfurt nach in Maun in Botswana
05.Februar 2006
Ankunft in Maun Botswana. Wir übernachten in Maun in einem Hotel.
06. Februar 2006
Fahrt in von Maun in Richtung Kalahari, bevor wir die Kalahari erreichen machen wir einen kurzen Abstecher zu den Tsodilo Hills die mittlerweile zum Weltkulturerbe gehören. Auf den mystischen Inselbergen haben Buschmann- und Bantu-Künstler ihre Spuren hinterlassen. Die über 4000 Felsmalereien, die überwiegend zwischen 800 und 1300 n. Chr. entstanden sind, sind noch gut erhalten. Auf einer ausgiebigen Wanderung können wir viele davon entdecken und uns vom Zauber der Felsen einfangen lassen, die die Einheimischen als Sitz der Götter bezeichnen. Wir übernachten am Fuße der Tsodilo Hills auf einem Campingplatz.
07. Februar 2006
Wir fahren zurück zur Hauptpiste welche in die Central Kalahari führt. Roter Sand, trockenes Gras und einzelne Baumgruppen prägen die Halbwüstenregion der Kalahari. Das Central Kalahari Game Reserve gilt mit 58.000 Quadratkilometern als fünftgrößtes Naturreservat der Erde. Erst seit einigen Jahren wird es behutsam dem Tourismus geöffnet. Die Besucher müssen hier fast auf jeglichen Komfort verzichten, werden aber mit einmaligen Naturerlebnissen belohnt. Seien es die stimmungsvollen Sonnenuntergänge oder die dunkelmähnigen Kalahari-Löwen, deren Gebrüll in dieser flachen Landschaft nachts noch über 8 Kilometer Entfernung gut zu hören ist. Je nach dem wie weit wir an diesem heutigen Tag kommen übernachten wir in einem Hotel oder inmitten der Kalahari.
08. Februar 2006
Wir verlassen heute die Central Kalahari und fahren in Richtung Windhoek. Dabei werden wir die Grenze von Botswana nach Namibia überqueren. Wir machen nach zwei Nächten im Camp, in Windhoek Station und übernachten dort in einem Hotel.
09. Februar 2006
Nach einem ausgiebigen Frühstück und auffüllen der Lebensmittel fahren wir weiter in Richtung Süden. Dabei fahren wir entlang der Namib Wüste. Zwischen Swakopmund und Lüderitz liegt diese von den höchsten Dünen der Welt umschlossene Lehmsenke. Das Gebiet ist ein einziges Märchen aus Sand, soweit das Auge reicht. Die Farbschattierungen variieren von Blassgelb bis zu leuchtendem Rot und Orange. Auf dem weiteren Weg nach Helmeringshausen unserem heutigen Etappenziel werden wir entlang der Naukluft-Berge fahren (zahlreiche Bergzebras und andere Tierarten finden dort eine Heimat), dabei machen wir einen kurzen Stopp beim Schloss Duwisib und ist es ein wahrer Höhepunkt auf unserer Reise in den Süden. Das Schloss wurde 1908 vom exzentrischen Baron für seine amerikanische Frau erbaut. Und ist ein bollwerkartige Gebäude mit einem Rittersaal, offenen Kaminen und luxuriöse Wohn- und Schlafräume. In der Nähe von Helmeringshausen werden wir unser Camp aufschlagen.
10. Februar 2006
Auf dem Weg nach Springbok im Namaqualand in Südafrika machen wir noch einen kurzen Stopp Fish River Canyon. Er gilt nach dem Grand Canyon als der zweitgrößte Canyon der Erde und ist 161 km lang, fast 30 km breit und 550 m tief. Die steilen Felsen fallen abrupt vom Plateau ab. Der Fischfluss ist der größte Canyon der südlichen Hemisphäre, seine Großartigkeit wird nur vom Grand Canyon in den USA übertroffen Wir fahren die 25 km lange Aussichtsstraße entlang, welche einen einmaligen Blick über dieses atemberaubende und beeindruckende Naturschauspiel zeigt.
Wir Überqueren das letzte mal auf unserer Reise eine Grenze und erreichen Springbok gegen Abend. Wir werden dort in einem einfachen Hotel/Pension übernachten.
11. Februar 2006
Unser letzter Streckenabschnitt führt uns nach Cap Town. Es wird kaum eine Stadt dieser Erde geben die schöner gelegen ist. Der majestätische Tafelberg (oben flach wie ein Tisch und meist mit Wolken verhangen, die einem Tischtuch ähnlich sind) bildet mit seinen rund 1000 m Höhe eine gewaltige Wildnis mitten in der Stadt. Östlich sind herrliche Weingüter zu finden, deren Produkte mit allen Spitzenweinen der Welt mithalten können. Übernachtung in einem Hotel in der Innenstadt von Cap Town.
12. Februar 2006
Der heutige Tag steht allen Teilnehmern zur freien Verfügung. Lohnenswert wäre auf jeden Fall eine Fahrt mit der Gondel auf den Tafelberg um einen Rundblick über die Stadt zu erhalten oder eine Schiffsfahrt zur Gefängnisinsel Robben Island. Am Abend genießen wir alle zusammen unser letztes gemeinsames Abendessen in der Innenstadt und blicken noch einmal zurück auf 10 unvergessliche Tage.
13. Februar 2006
Flug von Cap Town zurück nach Deutschland / Frankfurt.
14. Februar 2006
Ankunft am Rhein Main Flughafen in Frankfurt.