Die Konkurrenz wird größer...

  • Hallo Armin,

    bei Volkswagen fühle ich mich nicht als in der automobilen Oberklasse angekommen. Wenn ich sehe, wie die Beanstandungen meines Kollegen von DaimlerChrysler bearbeitet werden, sind das doch Welten. Einen Teil davon hat sicher der Händler vor Ort zu verantworten.

    Beim Q7 irritiert mich ein wenig, dass viele Komponenten vom Touareg übernommen wurden und das Auto im selben Werk gebaut wird. Mit einem Touareg bin ich so oft in der Werkstatt gewesen, wie zuvor zusammen mit allen bisher von mir gefahrenen Fahrzeugen. Das möchte ich nicht noch einmal mit dem Q7 erleben.

    Die R-Klasse ist durchaus eine Alternative, nur bietet der GL nocht den entscheidenden Tick mehr und die (für Europa angekündigte) Offroad-Möglichkeit. Es ist mir schon klar, dass ein soclhes Schlachtschiff allein von seiner Länge her im Gelände wesentliche Nachteile aufweist, aber den Spaß am Offroad fahren hat mir der Dicke auf jeden Fall als neue Erfahrung verschafft. Ein Hobby kann es leider aus Zeitgründennicht werden, dafür sollte man sich dann auch ein Auto anschaffen, dem die Spuren solcher Ausritte nicht schaden.

  • Erstmal ein freundliches Hallo aus dem kalten Bielefeld an den Rest der Forumsteilnehmer...
    Bin über Euer Forum gestolpert, weil ich mit seit ca. einem halben Jahr mit dem Gedanken getragen habe, mein Familienuntaugliches Cabrio gegen einen SUV einzutauschen.
    Aus diesem Grunde habe ich so ziemlich alle (für mich) relevanten Fahrzeuge gefahren.
    Volvo, RangeRover, neue M-Klasse, X5 und den von Euch liebevoll als "Dicken" bezeichneten Touareg in verschiedensten Varianten... R5, V6 - mit und ohne Luftfederung.
    Ich will hier mich hier nicht in persönlichen Testberichten ergehen - aber ich hätte FAST einen Touareg bestellt.
    Da ich bisher immer, anders als der Rest der Familie, Fahrzeuge von VW und Audi gefahren habe, hatten es alle anderen Kandidaten von Anfang an schwer, aber der Touareg hat mich doch überzeugt.
    Einzig die Ankündigung des Q7 hat mich zurückzucken lassen - nicht weil der Audi ein anderes Standing hätte als der "Dicke", sondern weil ich meine 35.000 Jahreskilometer halt doch hauptsächlich auf der Autobahn verbringen werde...
    Habe mir den Q7 auf der Essen Motor Show angesehen und ihn vor 14 Tagen, ohne ihn gefahren zu sein, bestellt.
    Gestern hatte ich nun die Möglichkeit, den Q7 wenigstens mal ein wenig über die verstopften Straßen rund um Köln zu bewegen und muss sagen, dass ich die Entscheidung zum Q7 nicht bereut habe, aber der Meinung bin,
    dass der Toureg sich sich nicht hinter dem Audi verstecken muss. (Obwohl er es von den Aussenmasser her könnte.) Das ist ein Schiff - über die Parkplatzsuche mache ich mir dann später Gedanken...
    Falls Ihr mich als Q7-Fahrer hier nicht mehr haben wollt, dann sagt es ruhig... ;)
    Ansonsten wünsche ich erstmal einen schönen Abend und ein schönes Wochenende....

    Bodo

    :sonne:

  • Zitat von Thanandon

    Hi Bodo,

    schön daß Du hier bist und Danke für Deinen Bericht!
    Kein Thema!
    Love all, serve all ist unser Motto hier! :zwinker:
    Der Q7 auch ein Schiff und noch Dicker! :sonne:

    Das ist die Tonlage, die ich an DIESEM Forum hier so schätze... Respekt!
    Passt super zur Souveränität der Dicken... und seiner Fahrer.

    Gruß
    Fenderwurst

    V10 TDI 04/2004 - 02/2006
    V6TDI Individual 02/2006 - 12/2011
    Hybrid seit 12/2011

  • Zitat von fenderwurst

    Das ist die Tonlage, die ich an DIESEM Forum hier so schätze... Respekt!
    Passt super zur Souveränität der Dicken... und seiner Fahrer.

    Gruß
    Fenderwurst

    Na dann, schönen Dank... :guru:
    Werde ab und zu mal reinschauen und ggf. meinen Senf dazugeben... ;)
    Das verkürzt vielleicht die lange Wartezeit bis zur Abholung.
    Habe aber die Zusage von meinem :), dass ich sofort nach der offiziellen
    Markteinführung eine "Ausgiebige" Probefahrt machen werde -
    danach kann ich vielleicht auch etwas zu den Offroad-Fähigkeiten sagen... ;)

  • Zitat von bodo1966

    Na dann, schönen Dank... :guru:
    Werde ab und zu mal reinschauen und ggf. meinen Senf dazugeben... ;)
    Das verkürzt vielleicht die lange Wartezeit bis zur Abholung.
    Habe aber die Zusage von meinem :), dass ich sofort nach der offiziellen
    Markteinführung eine "Ausgiebige" Probefahrt machen werde -
    danach kann ich vielleicht auch etwas zu den Offroad-Fähigkeiten sagen... ;)

    dann bin ich ja nicht alleine hier :klopf: bekomme meinen q7 in der 14 kw und bin schon ganz gespannt. hatte auch zuerst einen touareg r5 tiptr. da er mir zu langsam war habe ich mir einen a6 3,0 tdi gehollt. ich frage mich heute noch warum ich nicht gleich einen touareg 3,0 tdi gehollt habe
    hoffen wir mal das die anderen es hier nicht eng sehen das wir auch mal ab und zu einen post machen.

  • Als Konkurrent sehe ich ihn persönlich nicht an, aber interessant ist es schon:
    Der "Kleine T." wird erstmals gezeigt

    VW zeigt zum ersten Mal den kleinen Geländewagen
    Berlin (AP) Volkswagen zeigt am Donnerstag in Berlin zum ersten
    Mal den geplanten kleinen Geländewagen, der aus Teilen der
    Massenmodelle Golf und Passat entstehen soll. Allerdings handelt es
    sich nach Angaben eines Firmensprechers noch nicht um die endgültige
    Fassung. „Länge und Breite sind identisch, aber der Karosserieaufbau
    wird unterschiedlich sein“, sagte VW-Sprecher Hans-Gerd Bode der
    Nachrichtenagentur AP.
    Das noch namenlose Auto soll in der Endfassung voraussichtlich
    Ende 2007 auf den Markt kommen und auf der Internationalen
    Automobilausstellung in Frankfurt am Main präsentiert werden. Am
    Donnerstag wird das Modell den Titel Concept A tragen.

    Quelle: AP

    LG Roland

  • Mit dem allradangetriebenen Concept A präsentiert Volkswagen einen Crossover aus Sport- und Geländewagen mit einem kraftvollen Design und Allround-Eigenschaften. Der Concept A liefert erste Design-Hinweise auf eine neue Geländewagen-Baureihe, die als „kleiner Bruder des Touareg“ im Jahre 2008 auf den Markt kommen wird.

    Wenn bislang SUVs den Nutzen eines Steilhecks in den Vordergrund stellten, so unterstreicht der Concept A mit seinem coupé-ähnlichen Heckabschluss eher eine klassische Dynamik. Das Design verbindet hier die kompromisslose Eleganz eines sportlichen Automobils mit der demonstrativen Robustheit eines Offroad-Modells.

    Außen trägt der 4,35 Meter lange, 1,85 Meter breite und 1,55 Meter hohe Concept A den intensivblauen Farbton „Glacier Metallic“. Die Frontpartie des Concept A mit einem neuen 3D-Wappenkühlergrill aus gebürstetem Aluminium und prägnante Scheinwerfer formen dabei einen sympathischen aber souverän-progressiven Auftritt. Das „Gesicht“ soll wie das Spiegelbild eines Geparden wirken. Die Silhouette zeigt die Linien eines Coupés. Gegeneinander angeschlagen sind die vorderen und hinteren Türen. Knackig kurz zeigen sich die Karosserieüberhänge, lang die Motorhaube, einzigartig die C-Säulen.

    Eine kraftvolle Eleganz vermittelt die Heckpartie mit ihren athletischen Flanken. Die Heckklappe ist zweigeteilt - der Bereich unterhalb der Rückleuchten schwenkt im Stile einer Pickup-Ladefläche auf und schafft so viel Raum für Großes. Ganz unten atmet der Motor über zwei runde Chromrohre aus. 20-Zoll-Leichtmetallräder und 295er-Reifen füllen den Raum in den ausgestellten Radhäusern aus. Weitläufig und offen präsentiert sich der Innenraum. Licht und Luft bestimmen hier das Raumgefühl. Ein riesiges Faltdach schwenkt bei Bedarf bis zur C-Säule zurück.

    Angetrieben wird die Studie von einem 110 kW / 150 PS starken Twincharger (TSI). Seine Kraft gelangt via Sechsganggetriebe und Allradantrieb an die Räder. Genauso einsetzbar wäre ein Turbodieseldirekteinspritzer (TDI) mit Dieselpartikelfilter, der FSI-Turbo des Golf GTI (147 kW / 200 PS) und noch viel mehr.

    Die Crossover-Studie „Concept A“ soll die Vision eines idealen Volkswagens für die Zukunft darstellen. Die Wolfsburger setzen sich dabei als Prämisse, dass ein Automobil wie der Concept A für möglichst viele Kunden realisierbar ist und das Modellspektrum sinnvoll erweitert. In den nächsten fünf Jahren will Volkswagen 20 neue Modelle auf den Markt bringen - mit der Hälfte neue Segmente bzw. Nischen betreten.

    Quelle

  • Na hoffentlich beleibt´s nicht bei der Studie...

    Sieht ja von vorne grässlich aus, wie ein 5er BMW :D!
    Und wo bleibt da der Raum-Nutzen bei diesem komischen Rundheck?? :denker:
    Die Innenausstattung in eleganter Plastik-Optik... :zorn:

    Und zu guter Letzt: Wenn sie die Reifen noch ein bisserl größer gemacht hätten, wär´s ein Luftkissenfahrzeug geworden, sieht absolut besch...en aus :klopf:

    Bernhard

    PS: Hoffentlich wird der Dicke nicht auch so verunstaltet!

  • Neckarsulm (rpo). Hyundai schickt noch in dieser Woche den neuen Santa Fe ins Rennen. Ab Freitag (10. März) steht die nächste Generation des Geländewagens bei den Händlern. Das Modell ist spürbar gewachsen und hat jetzt Platz für eine dritte Sitzreihe.

    Die Preise beginnen bei 29.490 Euro, teilt Hyundai Deutschland in Neckarsulm (Baden-Württemberg) mit. Im Zug des Generationswechsels ist der Santa Fe vor allem größer geworden: Die Koreaner haben seinen Radstand um 8 Zentimeter auf 2,70 Meter und die Länge um 18 Zentimeter auf 4,68 Meter gestreckt.

    Das hat nach Unternehmensangaben Platz für eine dritte Sitzreihe geschaffen. Weil diese im Boden versenkt werden kann, lässt sich der ebenfalls gewachsene Kofferraum schrittweise von 528 auf bis zu 1582 Liter Volumen erweitern. Angeboten wird der Santa Fe mit einem V6- Benziner oder einem Vierzylinder-Diesel. Für einen Aufpreis von etwa 2500 Euro kombiniert Hyundai beide mit Front- oder Allradantrieb.

    Der neue Diesel schöpft aus 2,2 Litern Hubraum 110 kW/150 PS und beschleunigt den Wagen mit bis zu 335 Newtonmetern (Nm) Drehmoment in 11,3 Sekunden auf 100 Kilometer pro Stunde (km/h). Das Höchsttempo beträgt 180 km/h. Den Verbrauch des Fronttrieblers gibt Hyundai mit 7,1 Litern an. Einen Partikelfilter soll es ab Spätsommer serienmäßig geben.

    Der Benziner hat 2,7 Liter Hubraum, steht mit 139 kW/189 PS und 248 Nm im Datenblatt, braucht für den Spurt auf Tempo 100 aus dem Stand 10,0 Sekunden und erreicht maximal 190 km/h. Seinen Verbrauch beziffert der Hersteller mit 10,6 Litern. Beide Motoren werden mit Schaltgetriebe und auf Wunsch auch mit Automatik angeboten. Zur Ausstattung zählen unter anderem sechs Airbags, ABS und ESP.

    Quelle

  • Zitat von Thanandon

    ...Der neue Diesel schöpft aus 2,2 Litern Hubraum 110 kW/150 PS und beschleunigt den Wagen mit bis zu 335 Newtonmetern (Nm) Drehmoment in 11,3 Sekunden auf 100 Kilometer pro Stunde (km/h). Das Höchsttempo beträgt 180 km/h. Den Verbrauch des Fronttrieblers gibt Hyundai mit 7,1 Litern an. Einen Partikelfilter soll es ab Spätsommer serienmäßig geben.

    Der Benziner hat 2,7 Liter Hubraum, steht mit 139 kW/189 PS und 248 Nm im Datenblatt, braucht für den Spurt auf Tempo 100 aus dem Stand 10,0 Sekunden und erreicht maximal 190 km/h. Seinen Verbrauch beziffert der Hersteller mit 10,6 Litern. Beide Motoren werden mit Schaltgetriebe und auf Wunsch auch mit Automatik angeboten. Zur Ausstattung zählen unter anderem sechs Airbags, ABS und ESP.

    Quelle



    Insgesamt sicher kein schlechtes Konzept!
    Aber wenn man viel auf Landstraßen unterwegs ist und auch dort überholen will, sind mir persönlich die Leistungsdaten etwas zu "schwach".
    Optisch gefällt er mir weit besser als das Vorgängermodell, allerdings ist er mir optisch noch immer zu sehr "Geländewagen". Der Touareg wirkt doch wesentlich "kombihafter", kann im Gelände wohl kaum weniger und gefällt mir nach wie vor wesentlich besser...
    ...kostet aber auch wesentlich mehr! :zwinker:
    ...und macht mehr Spaß! :D

    Bernhard

  • Was ist das für ein Geländewagen, wenn er nicht mal serienmässig Allradantrieb hat!:confused:

    Da werden dem Q7 fehlende Sperren attestiert und als Mangel dargestellt -
    klar, wenn ich keinen Allrad bestelle, brauche ich natürlich auch keine Sperren... :stern:

  • Zitat von bodo1966

    Was ist das für ein Geländewagen, wenn er nicht mal serienmässig Allradantrieb hat!:confused:

    Da werden dem Q7 fehlende Sperren attestiert und als Mangel dargestellt -
    klar, wenn ich keinen Allrad bestelle, brauche ich natürlich auch keine Sperren... :stern:


    Sorry, aber ich ging vom Allradgetriebenen aus, alles andere macht in meinen Augen sowieso keinen Sinn! Wer schleppt schon eine Geländewagenkarrosserie mit sich herum, die auf einem zweiradgetriebenen Fahrwerk ruht... :denker:

    Ich würde dem Q7 die fehlenden Sperren (Untersetzung hat er??) nicht als Mangel anlasten, der Audi ist eben für eine etwas andere Zielgruppe gedacht als der Touareg (wäre der Konzern ja schön blöd, wenn er das nicht täte!)...

    Bernhard

  • Zitat von AceofspadeS

    Sorry, aber ich ging vom Allradgetriebenen aus, alles andere macht in meinen Augen sowieso keinen Sinn! Wer schleppt schon eine Geländewagenkarrosserie mit sich herum, die auf einem zweiradgetriebenen Fahrwerk ruht... :denker:

    Ich würde dem Q7 die fehlenden Sperren (Untersetzung hat er??) nicht als Mangel anlasten, der Audi ist eben für eine etwas andere Zielgruppe gedacht als der Touareg (wäre der Konzern ja schön blöd, wenn er das nicht täte!)...

    Bernhard


    Ziemlich viele Besitzer im USA Süden, wo es keinen Schnee gibt! Ich glaube mich zu erinnern, dass fast die Hälfte aller verkauften SUV in den USA nur 2 Radantrieb haben. diese Leute kaufen die Dinger wegen ihres macho aussehens, ihres Ladevolumens und der Möglichkeit auch anständige Anhänger ziehen zu können!

    Man muss dabei bedenken, dass die Anhängerlastvorschriften in den USA strikter sind als in Deutschland. Hier gibt es keinen Audi, keinen normalen VW, Mercedes, oder BMW der Anhänger ziehen darf. Der Grund dafür ist die Vorschrift hier, dass eion Fahrzeug fähig sein muss, einen entsprechenden Anhänger auf allen öffentlichen Strassen in den USA ziehen zu können. Es gibt hier keine Einschränkung bezüglich Steigung oder Geschwindigkeit für Zugfahrzeug und Anhänger. Da aber hier (speziell in den Rockies) grössere Steigungen der Strassen als in Europa zugelassen sind, sind die meisten selbsttragenden Karosserien übervordert, und bekommen daher keine Zulassung für den Anhängerbetrieb.
    Also muss man sich ein SUV kaufen um das dicke Boot zum Wasser zu bringen!

  • Zitat von dschlei

    Ziemlich viele Besitzer im USA Süden, wo es keinen Schnee gibt! Ich glaube mich zu erinnern, dass fast die Hälfte aller verkauften SUV in den USA nur 2 Radantrieb haben. diese Leute kaufen die Dinger wegen ihres macho aussehens, ihres Ladevolumens und der Möglichkeit auch anständige Anhänger ziehen zu können!

    Man muss dabei bedenken, dass die Anhängerlastvorschriften in den USA strikter sind als in Deutschland. Hier gibt es keinen Audi, keinen normalen VW, Mercedes, oder BMW der Anhänger ziehen darf. Der Grund dafür ist die Vorschrift hier, dass eion Fahrzeug fähig sein muss, einen entsprechenden Anhänger auf allen öffentlichen Strassen in den USA ziehen zu können. Es gibt hier keine Einschränkung bezüglich Steigung oder Geschwindigkeit für Zugfahrzeug und Anhänger. Da aber hier (speziell in den Rockies) grössere Steigungen der Strassen als in Europa zugelassen sind, sind die meisten selbsttragenden Karosserien übervordert, und bekommen daher keine Zulassung für den Anhängerbetrieb.
    Also muss man sich ein SUV kaufen um das dicke Boot zum Wasser zu bringen!


    Hallo Dietmar,

    so ganz verstehe ich nicht wieso ein SUV-Aussehen reicht um anständige Hänger zu ziehen, dachte immer da wäre gerade Allrad von Vorteil... Aber man muss ja nicht alles bei euch verstehen.

    Das mit "allen Strassen" hingegen finde ich recht sinnvoll!

  • Zitat von agroetsch

    Hallo Dietmar,

    so ganz verstehe ich nicht wieso ein SUV-Aussehen reicht um anständige Hänger zu ziehen, dachte immer da wäre gerade Allrad von Vorteil... Aber man muss ja nicht alles bei euch verstehen.

    Das mit "allen Strassen" hingegen finde ich recht sinnvoll!


    Was eigentlich ausschlaggebend ist, ist die Stärke des Chasis, da die Ahängerzugvorrichtung daran befestigt wird. Und das ist nun mal bei SUV, ob 2 Rad oder 4 Rad, viel stärker als beim PKW. Möchtegern SUV, wie der Toyota RV4, oder der kleine Honda, dürfen auch nur 2000 Pfund ziehen. Die etwas grösseren Japaner und einige Cross Over US Versionen dürfen meistens 3500 Pound ziehen.

    Fahrzeuige auf Rahmen dürfen zwischen 5000 und 17000 Pound ziehen. Daher ist der Dicke eigentlich ungewöhnlich, weil er ja eigentlich keinen richtigen Rahmen hat, aber das Gewicht von ihm kommt ja irgentwo her, und dass ist eventuell der Unterbau!

  • Zitat von dschlei


    Fahrzeuige auf Rahmen dürfen zwischen 5000 und 17000 Pound ziehen. Daher ist der Dicke eigentlich ungewöhnlich, weil er ja eigentlich keinen richtigen Rahmen hat, aber das Gewicht von ihm kommt ja irgentwo her, und dass ist eventuell der Unterbau!



    Genial bei euch finde ich die Aufleger-Wohnwagen für die Pick-Ups!!!


    LG
    Michael

  • Zitat von dschlei


    Man muss dabei bedenken, dass die Anhängerlastvorschriften in den USA strikter sind als in Deutschland. Hier gibt es keinen Audi, keinen normalen VW, Mercedes, oder BMW der Anhänger ziehen darf. Der Grund dafür ist die Vorschrift hier, dass eion Fahrzeug fähig sein muss, einen entsprechenden Anhänger auf allen öffentlichen Strassen in den USA ziehen zu können.



    Dietmar, was habt ihr den in den USA für eine Stützlast auf der Anhängerkupplung?

    Gruß Andreas