Die Konkurrenz wird größer...

  • Ich habe heute das erste Mal den neuen Grand Cherokee
    auf der Straße gesehen. Der hat mir überhaupt nicht
    gefallen, sah aus wie eine fahrende Ikea-Schrankwand.
    Der Vorgänger war da wesentlich gefälliger, gibt es jetzt
    bestimmt als Gebrauchten recht günstig.

    Gruß
    andreas

  • Ich bin gestern mit dem neuen Grand Jeep C. 3,0 CRD Limited gefahren.
    Motor (gleiche Maschine, wie neue Benz ML-Klasse mit 218PS) und Getriebe super, Verarbeitung mind. eine Stufe unter Touareg, Fahrwerk eher enttäuschend: poltert und bei gröberen "Löchern" scheint das Ding leicht zu versetzen (Starrachse hinten!?).
    Ausstattung sehr gut, daher muß man sagen: Preis-Leistungsverhältnis besser als beim T.
    Von vorne gefällt er mir gut, von hinten weniger. Kofferrraum von Boden bis Rücksitzoberkante deutlich weniger als beim T., also "blöd zum einräumen (meine Meinung!)

  • Hallo,

    jetzt geben auch die Franzosen Gas:



    Renault SUV-Studie Egeus: Dicht-Gestalt
    Update ++ Mehr Fotos ++ Egeus nennt Renault seine Studie eines Oberklasse-SUV, den die Franzosen auf der IAA in Frankfurt vorstellen - und natürlich soll die Studie alle automobilen Attribute in sich vereinigen, derer Renault habhaft wurde. Elegant, sportlich, luxuriös, geländegängig, aggressiv, limousinenartig und coupéhaft soll er sein.


    http://adserver.freenet.de/event.ng/Type=…k,bbprvNjdkhlpR


    Nun denn, um mit dem namensgebenden Egeus aus Shakespeares "Ein Sommernachtstraum“ zu sprechen: "Dienstwillig und mit Freuden folgen wir.“

    Die Designlinie der Studien Wind und Fluence führt auch der Egeus fort. Die lange Motorhaube mündet im riesigen Renault-Logo - von einem Kühlergrill keine Spur, dank der großen Lufteinlässe unterhalb der Scheinwerfer. State of the Art: Die schlitzförmigen Hauptscheinwerfer mit LED-Technik, die weit in die Karosserie hineinragen und dem Egeus den erhofften aggressiven Touch geben.

    Ebenso kraftstrotzend präsentieren sich die stark ausgestellten vorderen Kotflügel, die 20 Zoll große Lichtmetallräder beherbergen. In der Seitenansicht dominieren die leicht geschwungene Gürtellinie sowie die abfallende Dachlinie, die Renault als coupéhaft und elegant verstanden haben will. Die stark gebogene Heckscheibe nimmt die Form der Windschutzscheibe auf. Der Hintern präsentiert sich knackig und weckt Erinnerungen an die Rückseite des Avantime. Für einen hellen Innenraum sorgen zwei Glaselemente im Dach, die durch einen Steg getrennt sind.
    Raum-Patrouille Orion meets geneigte Passagiere
    Die äußeren Griffe der Front- und Hecktüren sind bündig in die Karosse integriert, ein optischer Sensor lässt sie herausfahren, sobald sich eine Hand dem Griff nähert. Die gegenläufig öffnenden Türen geben ohne störende B-Säule den Blick und den Zutritt zum Innersten frei. Vier Einzelsitze aus rot-gelbem Leder sind bereit zum Empfang und neigen sich dem geneigten Mitfahrer zu.

    Eine breite, mit blauem Leder bezogene Mittelkonsole trennt die Passagiere zwar voneinander, während die drei großen Ablagefächer wieder für deren Vereinigung sorgen. Der Hingucker im lichtdurchfluteten Innenraum: Das Cockpit mit "Raum-Patrouille Orion“-Style. Der Tacho zeigt das Tempo in digitaler und analoger Form an, in seinem Zentrum wird eine vom GPS-System vorgeschlagene Richtgeschwindigkeit angegeben. Wird diese überschritten, weisen Leuchtdioden den Fahrer zurecht. Im Offroad-Modus zeigt ein "Cockpit-Monokel“ automatisch die Neigung des Fahrzeugs an. Mittig auf dem Armaturenbrett ist ein interaktiver Bildschirm platziert, auf dem für alle Mitreisenden Informationen bereit gestellt werden - zum Beispiel eine Kartendarstellung der Reiseroute.

    Apropos Reise: Gepäckstücke finden unter der Heckkuppel ausreichend Platz. Diese lässt sich natürlich nicht nur auf die klassische Art öffnen. Für schwere Güter kann der untere Teil der Klappe elektrisch geklappt und eine Ladeschlitten ausgefahren werden.

    Angetrieben wird der Egeus von einem Dreiliter-V6-Diesel mit 250 PS und Rußpartikelfilter. Via Siebengang-Automatik mit Impulsschaltung gibt der Selbstzünder die Kraft auf alle vier Räder ab. Wobei das Allradsystem automatisch die Antriebkraft auf die Räder regelt - abhängig von der Traktion in einem Bereich zwischen Null und 100 Prozent.

    Der Egeus gibt einen Vorgeschmack auf einen SUV, den Renault 2006/2007 in Zusammenarbeit mit Nissan und der koreanischen Schwestermarke Samsung auf den Markt bringen will.

    Quelle

    Gruß

  • Zitat von dreyer-bande

    Hallo,

    jetzt geben auch die Franzosen Gas:
    Gruß



    Hallo Hannes,
    danke für den Bericht.
    Es hört sich wunderbar an, was dieser (Fast)Alleskönner so mit sich bringt.
    Erster persönlicher Eindruck:
    1. Zu futuristisch
    2. SUV für den die Pariser Boulevards.
    3. Haben wir schon mit Volvo + BMW, wenn auch nicht ganz so gewagt.
    4. Bestimmt ein schicker 3. Wagen, den nicht jeder fährt.
    :D :D
    Gruß

    Dieter

  • Hm die Froschschenkelvertilger, die bringen es nicht fertig einen gescheiten Diesel zu bauen und ich würde ,wenn ich wetten würde ,wetten das Ding geht genauso in die Hose wie Velsatis 607 und so weiter. :D

  • Zitat von jemy

    Diese Betitelung ist inakzeptabel. :klopf:
    Ist jedenfalls meine Meinung.


    Hallo Jemy,
    ganz klar!
    Gefällt mir nicht und verstößt m.E. auch gegen das Grundgesetz!

    Gruß

  • Zitat von dreyer-bande

    Hallo Jemy,
    ganz klar!
    Gefällt mir nicht und verstößt m.E. auch gegen das Grundgesetz!

    Gruß


    So bin ich eben wieder der Böse, wir sind doch auch die "Krauts" falls ich jemandem zu nahe getreten sein sollte entschuldige ich mich hiermit .

    Mein eigentlicher Gedanke bei der Sache war eigentlich ,daß die Franzosen doch bitteschön um die Feinkost und Weine kümmern sollen, Autos können sie jedenfalls meiner Meinung nach nicht bauen .

  • Zitat von Sandokahn

    Mein eigentlicher Gedanke bei der Sache war eigentlich ,daß die Franzosen doch bitteschön um die Feinkost und Weine kümmern sollen, Autos können sie jedenfalls meiner Meinung nach nicht bauen .


    ..und außerdem gelten Froschschenkel dort als Delikatesse, und das finde auch ich ekelhaft. Sollte auch gegen das Grundgesetz verstoßen. Gut, hier wird auch mancher Mist verzehrt, aber die Schenkel sind ja nun berühmt!

  • Die Hinweise verdichten sich, dass Volkswagen schon bei der Internationalen Automobil Ausstellung in Frankfurt (IAA, 15. bis 25. September 2005) eine Studie des "Beduin" zeigen wird - eines kleines SUVs auf Basis des Golf V.

    2007 soll der Mini-Offroader auf den Markt kommen - und zum ernsthaften Konkurrenten für RAV4 und Co. werden.

    Verschiedenen Quellen zufolge soll der Wagen rund € 25.000,-- kosten. Die Allradtechnik soll vom Golf 4Motion übernommen werden, alternativ wird es den Beduin aller Voraussicht nach aber auch in einer zweiradgetriebenen Variante geben. Optisch wird er möglicherweise an einen höher gelegten Golf Plus erinnern.

    Quelle

  • Zitat von Sittingbull

    Hallo zusammen,

    da sind wir alle mal gespannt, was VW so präsentiert. Wer von euch geht denn noch zur IAA im September?

    Grüße von Stephan :winken:


    Hallo,

    wenn es mir wieder nicht gelingt Karten für die Tage vor der Publikumsöffnung zu bekommen (die Kundschaft wird auch geizig!), dann werde ich mir das nicht antun. Die interessanten Autos sind ohnehin abgesperrt und das VW-Programm steht bei meinem :D (Passat Variant, neuer Bora, habe ich gestern mal begutachtet).

    Studien interessieren mich nicht wirklich... Kann man eh' nicht kaufen.



  • Hallo,
    ob der Beduin je gebaut wird?
    Auch hier gehen die Meinungen auseinander:


    Beduin“ noch in Warteschleife

    HANNOVER. Der Touareg ist ein Absatzhit. Auch sein kleiner Bruder, ein Geländeauto auf Golf-Basis, könnte ein Verkaufsschlager werden – wenn er auf den Markt kommt. Doch die Entscheidung darüber verzögert sich.
    Grund: Für VW-Markenchef Wolfgang Bernhard reichen tolle Absatzzahlen nicht aus. Jedes Modell muss Profit abwerfen. Doch die kalkulierten Fertigungskosten sind noch um 850 Euro je Gelände-Golf zu hoch.
    Bernhard will die Summe daher bei den Personalkosten einsparen. Darüber sind sich Betriebsrat und Management noch nicht einig. Bevor keine Vereinbarung erzielt worden ist, liegt die Entscheidung über den Serienanlauf des Modells auf Eis.
    Daher will sich der Vorstand nicht einmal auf einen Termin für eine Entscheidung für oder gegen den Gelände-Golf festlegen. Ein Beschluss sei nicht terminiert, sagte gestern ein VW-Sprecher. Ein Datum für weitere Gespräche mit dem Betriebsrat stehe noch nicht fest.
    „Focus Money“ behauptet, VW wolle sich bis 20. August entscheiden. Das habe Bernhard vor Mitarbeitern erklärt. Das Konzept sei fertig. „Eine schnelle Einigung würde uns ermutigen, mit weiteren Produktvorschlägen an den Betriebsrat in Wolfsburg heranzutreten“, sagte er dem Magazin. Mögliche Einsparungen würde der neue Tarifvertrag bieten.
    Der Offroad-Golf könnte „Beduin“ oder „Marrakesch“ heißen, Mitte 2007 auf den Markt rollen, 25 000 Euro kosten. 2006 will VW eine Modell-Studie zeigen – auf der Automesse in Detroit oder der in Genf. ddp/bus

    Quelle


    Gruß