Die Konkurrenz wird größer...

  • Wozu würde man sich einen Hummer kaufen und ihn dann tieferlegen? Das imposante an dem Ding ist doch die Höhe! Gestern habe ich mir ein Ampelrennen mit einem geliefert. Der war schwars und stand neben mir, der Seitenspiegel war fast an der Oberkannte von meinem Seitenfenster (ich hatte meinen im Sport Mode). Dann gings auf grün (hier haben wir kein gelb nach dem Rot) und los legte er bis er an der etwa 100 m nweiter gelegenen nächsten roten Ampel wieder anhalten musste. Das war dann die letzte. Also, diesmal passte ich auf, Getriebe auf Sport, und dann gings bei Grün wieder los. Er blieb wie ein rostiger Eimer hinter mir, dann gings auf die Autobahn, und er versuchte an mir vorbei zu kommen, ich wieder etwas aufs Gas und er blieb wieder zurück. Dann hab ich ihn doch vorbei lassen müssen, da meine Regierung neben mir sass und mich darauf aufmerksam machte, dass wir nun 100 mph drauf hatten, und das Knölchen doch etwas kostspielig würde wenn es so weiter geht! :bremse:

  • Zitat von Janosch

    Verbrauch hin oder her.... Die spinnen die Ami's... :klopf:
    Ein Auto zu bauen was mehr als 20 Liter verbraucht ist doch wahnsinn... und da wundern sich die Ami's das der Ölvorrat zuende geht :wut:


    Das ist irgentwie unfair so etwas zu sagen! Der W12 braucht ja auch nicht viel weniger, und den kann man in D-Land kaufen und nicht hier!

  • Zitat von dschlei

    Dann hab ich ihn doch vorbei lassen müssen, da meine Regierung neben mir sass und mich darauf aufmerksam machte, dass wir nun 100 mph drauf hatten, und das Knölchen doch etwas kostspielig würde wenn es so weiter geht! :bremse:



    Hallo Dietmar,

    nur interessenshalber: was kostet das??

    LG Roland

  • Hallo,
    hier ein Vergleich der großen Benziner:


    Volvo XC 90 und VW Touareg V8: Achthaber
    Mehr Punch für den Volvo XC90: Ein 4,4-Liter-V8 bringt ihn auf Augenhöhe mit Prestige-SUV à la VW Touareg V8.


    Volvo: Die einstige Dienstwagenmarke klassenlos-wollpulloverter Studienräte und anderer Intellektueller ist zum Label einer designorientierten Spezies mit Hang zu offensivem Understatement geworden. Besonders stämmig fällt bei Volvo der Auftritt des geräumigen Allradlers XC 90 aus. Groß, breitschultrig und entschlossen dreinblickend kämpfte er sich an die Spitze der Volvo-Verkaufszahlen.

    Nun darf der Volvo mit seinem neuen, von Yamaha entwickelten 4,4-Liter V8 mit 315 PS und 440 Newtonmetern dem VW Touareg V8, dessen 4,2-Liter 310 PS und 410 Newtonmeter bietet, im SUV-Oberhaus Gesellschaft leisten. Die Kraftübertragung erfolgt bei beiden über einen Sechsgangautomaten, jeweils vom japanischen Zulieferer Aisin. Unter Teillast trägt er hier wie dort durch kaum merkliches, frühes Hochschalten zum entspannendem Cruising-Charakter bei.

    Zudem senkt er beim Volvo mit einer besonders lang übersetzten letzten Stufe Geräuschniveau und Spritkonsum bei hoher Geschwindigkeit. Verbräuche um 18 Liter auf 100 Kilometer sollte man dennoch einplanen, tiefe Züge aus dem Power-Pott kosten nochmals Aufschlag.

    Ebenso wie zügige Tempowechsel. Hier gerät der Volvo-Automat in Hektik, während Touareg weitgehend die Contenance bewahrt. Beim entschlossenen Tritt aufs Gaspedal wirkt der 2,2 Tonnen schwere Volvo subjektiv kräftiger, als es die geringen Differenzen der Messwerte vermuten lassen. Allerdings dokumentieren die beim Volllast- Start quietschenden Vorderräder und das blinkende Symbol der Traktionskontrolle, dass sich die Haldex-Kupplung erst einmal kurz sortieren muss, bevor die Kraftverteilung auf Vorder- und Hinterachse wunschgemäß klappt. Beim Touareg kümmert sich ein Mittendifferenzial mit stufenlos regelnder Lamellenkupplung um Kraftfluss und -schluss.
    Der Touareg ist komfortabler als der Volvo.
    Unter Komfort-Aspekten ist der VW ebenfalls erste Wahl. Auf kleine Unebenheiten noch zögerlich ansprechend, verdaut er lange Wellen ebenso lässig wie groben Unbill, ohne mit unangenehmer Seitenneigung aufzufallen. Mit seiner angemessen exakten Lenkung scheut der Touareg selbst vor zügiger Kurvenfahrt nicht zurück.

    Im Volvo gestaltet sich das Handling zäher, nicht nur wegen des üppigen Wendekreises: Deutliches Untersteuern mit anschließendem ESP-Eingriff nimmt Hektiker früh an die Kandare. Überdies absorbiert das stahlgefederte XC 90-Fahrwerk kurze Kicks und Wellen noch unwilliger als der Touareg, der außerdem mit einer zupackenderen Bremse aufwartet.

    Dafür bremst der Volvo, speziell als Siebensitzer, den VW beim Thema Variabilität gründlich aus. Zugegeben, die beiden Plätze der letzten Reihe haben Notbehelfs- Charakter, aber bereits auf den drei separat einstell- und verschiebbaren Plätzen in Reihe zwei logiert es sich hervorragend. Auch beim schnöden Laderaum - egal, ob mit fünf Sitzen oder im umgeklappten Transportmodus - zieht der inklusive Luftfederung inklusive Xenon-Licht 65.020 Euro teure VW den Kürzeren.


    Quelle


    Gruß
    http://www.auto-motor-und-sport.de/l.gif

  • Zitat von hrohunter

    Hallo Dietmar,

    nur interessenshalber: was kostet das??

    LG Roland

    Je 10 Meilen über der zulässigen Höchstgeschwindigkeit (65 Meilen auf dieser Strecke) auf der Autobahn kosten hier 185 Dollar und eine Heraufstufung in der Versiucherung um 10% und Punkte auf dem Konto (ala Flensburg).

  • Zitat von dschlei

    Je 10 Meilen über der zulässigen Höchstgeschwindigkeit (65 Meilen auf dieser Strecke) auf der Autobahn kosten hier 185 Dollar und eine Heraufstufung in der Versiucherung um 10% und Punkte auf dem Konto (ala Flensburg).


    :denker: dann wäre ich sicher nicht auf 30 % runter?:zwinker:

  • Zitat von dschlei

    Je 10 Meilen über der zulässigen Höchstgeschwindigkeit (65 Meilen auf dieser Strecke) auf der Autobahn kosten hier 185 Dollar und eine Heraufstufung in der Versiucherung um 10% und Punkte auf dem Konto (ala Flensburg).



    komisches system. Plus 10 % in der Versicherung. Offensichtlich funktionierts aber:zwinker: .

    Zum Vergleich XC90 vs T.Reg V8: Das Geschäft wird härter. Denn der Markt ist da. Ich bin schon auf die Zulassungszahlen für das erste Halbjahr vom KBA gespannt.

    LG Roland

  • Hallo Zusammen,

    heute habe ich mal den neuen Pathfinder probegefahren
    und muss sagen, vom Fahrverhalten und der Leistung
    her bin ich wirklich begeistert. Auch hat der P. sehr viele
    nützliche Detaillösungen, einen schier unendlich großen
    Kofferraum und er ist sehr übersichtlich. :Applause:

    Einzig die Verarbeitungsqualität im Innenraum lässt zu
    wünschen übrig. Bin mal auf das Angebot gespannt. :zwinker:

    Gruß
    andreas

  • Hallo Andreas,

    du wirst ja wohl nicht fremdgehen wollen? :confused:

    Grüße von Stephan :winken:

  • ...na wems gefällt!
    :cool:
    ------------------------
    Jetzt starten die Chinesen auch bei uns durch, liefern die ersten Autos aus Fernost nach Europa. Den Anfang macht der JMC Landwind, ein Offroader zum Dumpingpreis. Was taugt der China-(Preis)-Knaller?

    Der Neue ist im Grunde ein alter Bekannter: Die Form kommt vom Opel Frontera (wurde voriges Jahr eingestellt), der robuste Motor von Mitsubishi.

    Einzigartig dagegen der Preis: Etwa 15.000 bis 18.000 Euro wird der Landwind bei uns kosten. Und dabei sind Klimaanlage, Alufelgen, CD-Radio und Ledersitze schon enthalten! Nirgends gibt’s so viel Auto für so wenig Geld.

    Natürlich muß man da Abstriche machen. Der holländische Importeur Peter Bijveld über den Landwind: „Die Verarbeitung ist schlecht, der Motor ein wenig schlaff.“ Alles ist sehr einfach, dafür ist die Technik so unkaputtbar wie die Chinesische Mauer.


    Die ersten 200 Landwind sind bereits verkauft, 4000 sollen bis Jahresende folgen.

    Quelle

  • Hallo,

    sie bauen also nicht nur schlechte Imitate von Breitling, Lange & Söhne nach, sonder murksen nun auch noch an den Autos rum.:mad:
    Allerdings ist hier das Preisgefälle doch nicht so hoch wie bei den Luxusuhren!:D

    Gruß

  • Hallo,

    neues vom Q7?




    Erwischt: Audi Q7 - riesige Foto-Show
    Update ++ neue Fotos von Testfahrten ++ Gut zwei Jahre nach der Vorstellung der Studie Pikes Peak auf der Detroit Auto Show wird der neue Audi Q7 im September auf der IAA seine Weltpremiere feiern. Allerdings ist er mehr für agiles Handling als auf hohe Geländegängigkeit ausgelegt.



    Beherrschendes Merkmal der Frontpartie des großen Ingolstädters ist, wie bei allen anderen Baureihen, der so genannte Singleframe-Kühlergrill, der von hoch platzierten Scheinwerfern und zwei zusätzlichen Lufteinlässen flankiert wird.

    Optisch kaschieren die ansteigende Schwellerlinie und das abgerundete Dach sein üppiges Format. Misst der Q7 doch fünf Meter in der Länge, ist knapp zwei Meter breit und 1,75 Meter hoch.

    Eine Änderung gegenüber der Studie zeichnet sich im Heckbereich ab, wo nun vertikale statt horizontale Rückleuchten zu sehen sind. Auffällig ist auch, dass im Q7 statt der auditypischen Klapptürgriffe stabile Bügelgriffe zum Einsatz kommen.

    Die Markteinführung des bis zu siebensitzigen SUV, der auf Technik-Komponenten des VW Touareg und dessen um 13 Zentimeter verlängerte Plattform zurückgreift, beginnt Anfang 2006 - zunächst mit V8-Diesel- und Benzinmotoren. Später sollen Sechs-, Zehn-und Zwölfzylinder-Triebwerke sowie ein Hybridantrieb folgen. Zur Ausstattung sollen eine Luftfederung und Quattro-Antrieb, allerdings ohne Sperren und Reduktionsgetriebe gehören. Die Preise des Q7 werden voraussichtlich bei rund 50.000 Euro beginnen.


    Quelle

    http://www.auto-motor-und-sport.de/sixcms/media.php/20/150.96811.jpg
    [Blockierte Grafik: http://www.auto-motor-und-sport.de/sixcms/media.php/23/audi3_120.87173.jpg]
    Gruß