Die Konkurrenz wird größer...

  • Mal eine ganz subjektive Meinung : kann ein Ford überhaupt eine Konkurrenz sein ?




    Vor allem nicht auf Focus Basis....

    und Studienbilder und das Endprodukt ( meist wie Tag und Nacht )

    will nicht wissen wie der Ohne die Vielen Gimmicks
    und mit Serienbereifung aussieht ...


    also KEINE Konkurrenz !!!

  • Da verzichte ich gerne auf den Sechszylinder und spare mal locker 10-15 Riesen bei gleicher Ausstattung. Der A6 2.0 TDI wäre irgendwie unpassend, und selbst dieser ist in der Grundausstattung deutlich teurer. Allrad gibts auch nicht dafür.

    Nunja ... eben der Sechszylinder war mir sehr wichtig. Ist einfach kein Vergleich mit einem Vierzylinder, auch wenn der in einem A6 steckt und gut gedämmt ist. Da verzichte ich lieber auf ein wenig Ausstattung (die ich mir später nachrüsten kann/konnte, z. B. Navi und Felgen).

    Wenn es denn ein Vierzylinder sein soll, dann der Benz E200 Kompressor, der mir nach einem Wochenende als Mietwagen sehr sympathisch geworden ist.

    Gruß, Dirk

  • Sorry, aber mir ist der Mehrverbrauch durch die Klimaanlage auf der MFA noch nie wirklich aufgefallen...
    ...DASS die Klimaanlage was verbraucht ist mir schon klar. Auch eine Standheizung braucht etwas und auch geöffnete Seitenfenster und Schiebedächer sowie montierte Henkel erhöhen den Verbrauch.

    Die Klimaanlagen aus dem VW Konzern scheinen durch einen besonders geringen Mehrverbrauch auszuzeichnen. Ich habe neulich eine kleine Aufzählung in Händen gehabt, die den Mehrverbrauch der Klimaanlagen verschiedener Mittelklasselimousinen beinhaltete. Der A4 beispielsweise zeichnete sich durch besonders geringen Mehrverbrauch von 0.4l aus. Alle anderen PKW lagen deutlich höher und im Bereich von mehr als einem Liter jeweils auf 100km. Ich vermute, man kann das auf die meisten Klimaanlagen aus dem Konzern so ähnlich übertragen.

    Gruß, Dirk

  • @ Stephan: Optisch sehr gelungen (außen zumindest), aber mit der 4-Matic-Technik aus der C-Klasse tatsächlich mehr SUV als Geländewagen. Startet somit eher gegen den Wettbewerb aus Bayern (AUDI & BMW) als gegen die aktuellen VWs.
    .

  • Porsche Cayenne ab 2009 auch mit Diesel-Motor

    Auch wenn sich Dieselfahrzeuge auf Grund des zu geringen Unterschieds zum Benzinpreis immer weniger lohnen, setzt der deutsche Sportwagenhersteller Porsche auf einen Diesel. Entgegen der aktuellen Trends erwartet Porsche ein Nachfrage-Zuwachs für die Selbstzünder und bringt daher das SUV Porsche Cayenne auch als Dieselfahrzeug auf den Markt.

    Die Zuffenhausener werden im März kommenden Jahres den Porsche Cayenne mit Dieselmotor vorstellen, wie aus dem Bericht der Kollegen von „Automobilwoche“ hervorgeht.

    Audi soll insgesamt 15.000 V6-Dieselmotoren mit jeweils 240 PS zuliefern, die für den Porsche Cayenne gedacht sind. Ursprünglich wurde zwar geplant, den Cayenne mit Dieselmotor bereits im Januar nächsten Jahres zusammen mit der überarbeiteten Version des Porsche Boxster der Öffentlichkeit vorzustellen, jedoch wurde die Präsentation des Selbstzünders um zwei Monate auf März 2009 verschoben, da der Porsche Boxster bei der Vorstellung Anfang nächsten Jahres exklusiv und alleinstehend präsentiert werden soll.

    LINK
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  • Was sagt man dazu. Die Zuffhausener haben es ja (entgegen dem Trend) richtig eilig, einen Diesel-Spartrecker auf den Markt zu werfen. Nun bleibt abzuwarten, ob der auch gekauft wird. Spritzig wie die Benziner? Das wage ich zu bezweifeln.

    LG Roland

  • Da kommt Porsche locker 3 Jahre zu spät. Ich hätte ihn damals dem Touareg 100% vorgezogen. Die V8 waren mir aber zu teuer und haben einen zu großen Verbrauch, der V6 ist mehr als lahm und hat einen fast genauso hohen Verbrauch. Damals hieß es immer "Diesel und Porsche - das geht nicht". Ich habe damals schon gesagt, dass der Diesel deutlich sportlicher zu bewegen ist als der V6 Benziner. Inzwischen hat also auch Porsche dazu gelernt.

    Thomas

  • Hallo,

    wie wäre es mal mit einem Italienischen Geländewagen? Nachdem Ferrari bekannt gegeben hat, dass sie den schnellsten Geländedewagen bauen wollen haben sich Designer rangesetzt und die ersten Entwürfe des FS 599 Fuoristrada herbeigezaubert. Es gibt doch einige Designvorschläge, aber die beiden gezeigten finde ich am gelungensten. Er soll ca. 250000 € kosten und bis 300 km/h laufen. Ferrari hat es mit diesem Geschoss aber wohl nur auf den Porsche Cayenne Turbo abgesehen.
    Aber auch Lamborgini hat ein interessantes SUV-Concept zu bieten, dieser Bolide soll 240 km/h gehen. Hier kann mann eine Verwantschaft mit Audi nicht ganz verleugnen.

    mfG
    Torsten

  • Hallo zusammen,

    in der aktuellen "CrossRoad" gibt es einen Vergleichstest zwischen X5 4.8i und T. V8 FSI. Der BMW hat leicht die Nase vorn.

    Grüße von Stephan :winken:



  • Die Schanuze auf dem ersten Bild ist doch vom Cayenne abgekupfert, oder? Kann den Entwürfen irgendwie nichts abgewinnen. Und für 250000 Euro muss ich auch keinen Geländewagen haben.

  • Hallo,

    ich habe jetzt eine Woche Urlaub im Spreewald gemacht und habe habe hier ein sehr interessantes Fahrzeug entdeckt. Es ist zwar zugegeben keine Konkurenz für den T., man kann aber sagen ein "Vorgänger" vom Q7. Dieses Gefährt aus dem Jahre 1942 stammt aus der Fahrzeugschmiede HORCH und hat, wie man auf dem Foto rechts erkennten kann, ein ähnliches "Kampfgewicht" wie der T. Der Horch ist in einem perfektem Zustand (zumindest optisch), er wäre sicherlich sofort "Einsatzbereit". Vielleicht kennt sogar einer den Besitzer dieses Oldi`s (Kennzeichen: CB-WH 43 H).
    Nur schade das ich dieses Fahrzeug bei einer Fahrradtour gefunden habe, ansonsten hätte ich meinen Dicken neben den Horch gestellt und beide zusammen abgelichtet.

    mfg
    Torsten

  • Nicht wirklich, dennoch interessant....
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    Zuerst einmal: Hurra! Dass die Spezies der harten, echten und kompromisslosen Offroader im achten Jahr des 21. Jahrhunderts noch Nachwuchs bekommen würde, haben wir ehrlich gesagt nicht mehr geglaubt. Seit heute wissen wir es: Der Iveco Massif ist ganz eindeutig ein solches Fahrzeug. Wir haben deshalb gleich die erste Möglichkeit genutzt, das Auto einem ersten Blitztest zu unterziehen.

    Warum schaut der Iveco Massif ein bisschen wie ein Land Rover aus? Ganz einfach: Der spanische Autobauer Santana hat lange Zeit Land Rover Modelle in Lizenz gebaut. Mit dem PS-10 brachte man 1999 einen mehr oder weniger eigenständigen Offroader auf den Markt, der aber weiterhin stark an den Defender erinnerte. Damals schon gab es eine Kooperation mit Iveco - die Italiener lieferten unter anderem den 2,8-Liter Dieselmotor. Für den Nachfolger Massif zeichnet nun Iveco selbst verantwortlich. Und obwohl 87 Prozent aller Bauteile gegenüber dem PS-10 ausgetauscht wurden, erinnert der Massif - zumindest optisch - weiterhin an den Santana - und damit auch noch an den Land Rover Defender.

    Soweit dazu. Iveco freut sich jedenfalls, als einer von ganz wenigen Herstellern nun eine komplette Allrad-Range anbieten zu können: Vom gewaltigen LKW "Stralis" über den "Eurocargo", den "Trakker" und den "Daily" bis zum ersten auch privatpersonen-kompatiblen Fahrzeug, dem Massif: Sämtliche Modelle sind - zumindest optional - auch allradgetrieben erhältlich.

    So will man mit dem Massif einerseits die treue LKW-Kundschaft ansprechen - viele Flottenbetreiber suchen auch nach einem alltagstauglichen Geländewagen - natürlich wirft man aber auch (erstmals) einen begehrlichen Blick ins Segment der Privatnutzer.

    Zu unserem Blitztest: Uns stand für ein paar hübsche Runden durch einen Steinbruch der fünftürige Station mit der schwächeren Variante des 3-Liter Diesel zur Verfügung. Der Motor mit 146 PS läuft geschmeidig und leise, entwickelt ein ausgezeichnetes Drehmoment von 350 Newtonmetern. Trotz des fehlenden Partikelfilters - ein solcher sei bei den zu erwartenden geringen Kilometerleistungen eines Offroaders zu fehleranfällig - ist der schon aus dem Daily bekannte Motor Euro-IV-eingestuft. Und er ist bärig stark für steilste Anstiege und vernünftige Fahrleistungen on-road. Gekoppelt ist er mit einem manuellen, sauber zu schaltenden 6-Gang-Getriebe von ZF.

    Die Geländeeignung des Massif erklärt man am besten mit Fakten: Schön kurze Überhänge, eine ausreichende, wenn auch mit 20 Zentimetern nicht überragende Bodenfreiheit, saubere Achsverschränkung vorne und hinten, 50 Zentimeter Wattiefe, zuschaltbarer Allradantrieb mit kurzer Untersetzung und einer serienmäßigen (!) 100%-Differenzialsperre an der Hinterachse.

    Dazu eine sehr eckige, recht gut überschaubare Karosserie und eine überragende Bereifung: BF Goodrich Mud Terrain Pneus in der Größe 235/85R16 gibt es sonst bei keinem Geländewagen (als Basisausstattung). Sollten während der Geländefahrt völlig unvermittelt Hindernisse in den Weg springen, werden daraus resultierende Schäden dank der rundum laufenden Plastikbeplankung nicht allzu teuer.

    Und: Gar nicht einmal so unkomfortabel sind die hinteren - Überraschung! - Blattfedern, die zusätzlich von massiven Dämpfern gestützt werden.

    Dass der Massif von einem - pardon - massifen Leiterrahmen getragen wird, muss der fachkundigen Leserschaft wohl nicht explizit kommuniziert werden. Die gute Nachricht hier: Laut Iveco gibt es beim Rahmen - und der gesamten Karosserie - einen deutlich verbesserten Korrosionsschutz.

    Der Innenraum ist rein nutzenorientiert: Hier dominieren gut zu reinigende, glatte Plastikflächen. Das wie die Fahrzeugfront von Giugiaro entworfene Armaturenbrett zeichnet sich durch eine überaus übersichtliche Schnörkellosigkeit aus. Die Vordersitze sind gut ausgeformt und wirken überraschen sportlich. Große Fahrer werden aber mit dem zu geringen Verstellbereich und kaum vorhandenen Schulter- und Armfreiheit à la Defender kämpfen. An den britischen Ahnen wird man auch erinnert, wenn man zum ersten Mal die Pedale zu treten hat. Hier lässt der Massif seine LKW-Gene heraushängen.

    Der Eindruck der guten Übersichtlichkeit des Wagens wird ein wenig von den viel zu kleinen Außenspiegeln getrübt.

    Ganz auf Nutzfahrzeug getrimmt ist auch der Laderaum: Dieser ist bis über die Radkästen mit robustem Alu-Riffelblech verkleidet. So kann der Hubstapler die Europalette beladen, ohne dass Kratzer entstehen. Eine einfache, aber geniale Lösung. Serienmäßige Zurrösen wären hier noch schön, sind aber wohl problemlos nachrüstbar.

    Neben dem von uns getesteten 5-türigen Station bietet Iveco noch einen kurzen Dreitürer, einen Pickup und den "Single Cab" für individuelle Aufbauten an.

    35 Fahrzeuge sollen im Jahr 2008 in Österreich noch verkauft werden, wie uns Gerald Beirer, Marketingchef von Iveco Austria, im Gespräch sagte. Angesichts des tollen Konzepts, der Individualität des Fahrzeugs und der kompromisslosen Offroad-Widmung kann man Iveco dafür nur alle Daumen drücken.

    Quelle

  • Hallo zusammen,

    ich war heute Abend zu der Vorabpräsentation des Range Rover 4 eingeladen - ist sicherlich eine ganze Klasse größer und auch teurer. Über die Eigenschaften on- wie offroad muss man sicherlich nichts sagen, das ist halt das Mass der Dinge. Allerdings war ich von der Wertigkeit im Innenraum doch ein wenig enttäuscht, da kann der Dicke locker mithalten. Aber die Location war erste Sahne :top:

    Grüße von Stephan :winken: