Die Konkurrenz wird größer...

  • Zitat von Heinz

    Hallo Armin,

    von Dir hätte ich diese Behauptung eigentlich nicht erwartet. :mad:

    Wenn der Q7 tatsächlich weniger Offroad hat, ist er doch mit dem Touareg gar nicht wirklich vergleichbar. Also spielt bei einer Kosten/Nutzen-Analyse das Thema Geltungsbedürfnis dann vieleicht doch keine Rolle, oder? :zwinker:

    gruß
    Heinz


    Hallo Heinz,

    gut, vielleicht sollte ich "Audi" noch aus meiner Behauptung rausnehmen :D

    Ich habe doch aber geschrieben, dass die Offroad-Qualitäten des Touareg den meisten ohnehin egal sind, und es vielleicht doch den ein oder anderen gibt der einfach keinen VW fahren möchte..?

    Dir wollte ich sicher kein Geltungsbedürfnis unterstellen :winken:

  • Zitat von hrohunter

    Sehe ich genau so. Auch das Skoda jetzt mitmischen will - sollen sie. Der Touareg ist für mich von der Möglichkeit des Einsatzes, der Verarbeitung und vom Design immer noch das idealste und beste Auto - auch wenn die Konkurrenz richtig Dampf macht.

    LG Roland

    Das könnte ich nicht besser und treffender formulieren. Mein T bewährt sich hier in Portugal wirklich sehr. Jeder schlechte Weg ist nun ein Vergnügen.

  • Zitat von agroetsch

    Hallo Heinz,

    gut, vielleicht sollte ich "Audi" noch aus meiner Behauptung rausnehmen :D

    Ich habe doch aber geschrieben, dass die Offroad-Qualitäten des Touareg den meisten ohnehin egal sind, und es vielleicht doch den ein oder anderen gibt der einfach keinen VW fahren möchte..?
    (...)


    Hallo Armin,

    also, wenn man es genau nimmt, dann fahren wir ja jetzt alle bald Porsche. Dann brauche ich ja gar keinen Cayenne mehr. Gestern bin ich mal wieder in einem kutschiert worden und mir persönlich gefällt das Design innen schon sehr gut. Könnte ich mich wirklich dran gewöhnen. :zwinker:

    Was die Offroad-Qualitäten angeht: Stimmt, die brauche ich nicht. Als erstklassiges Zugfahrzeug müsste sich der Q7 natürlich noch beweisen.

    VW oder nicht VW, dass ist hier (hoffentlich) nicht die Frage. Letztlich geht es doch darum, ob einem ein Fahrzeug gefällt oder nicht. Und ich für mich würde diesen potthässlichen X5 und den noch übler aussehenden X3 sicherlich nie fahren. Egal, ob das BMW ist oder was anderes. Bei Mercedes M sieht es schon anders aus, der käme schon mal in die engere Wahl. Wenn ich jetzt aber neben Touareg, Q7, Cayenne und M-Klasse auch noch an eine Limousine als mögliche Option denke, könnte ich mir auch den A8 und die S-Klasse als nächstes Fahrzeug vorstellen. Da sind mir momentan definitiv zu viele Optionen. Zum Glück läuft mein Leasingvertrag noch bis Januar 2008. :Applause:

    gruß
    Heinz

  • Zitat von Heinz

    ...Und ich für mich würde diesen potthässlichen X5 und den noch übler aussehenden X3 sicherlich nie fahren...gruß
    Heinz



    Tja Heinz, Geschmäcker sind eben verschieden!

    Mir gefällt der X5 zumindest von außen sehr gut! Allerdings bin ich eben einer von den wenigen, die die Geländetauglichkeit beruflich und privat brauchen und da war für mich der Touareg derzeit vom Preis/Leistungsverhältnis und den Möglichkeiten erste Wahl...

    LG

    Bernhard

  • Hallo,

    schreibt man Äquator jetzt auch schon mit E?


    Ford Equator: SUV von morgen
    Der amerikanische Autohersteller Ford wird auf der Tokio Motor Show mit dem Concept Car Equator ein neues SUV-Konzept vorstellen.


    http://adserver.freenet.de/event.ng/Type=…yq,bbtvoaRcdmbI


    Der viertürige Equator trägt eine martialische Optik und wird von einem Dreiliter-V6-Motor angetrieben. Die Motorkraft wird dabei von einem elektronisch gesteuerten Allradantrieb auf alle vier Räder verteilt.


    Quelle


    Gruß

  • Zitat von dreyer-bande

    Hallo,

    schreibt man Äquator jetzt auch schon mit E?

    Ja, wenn man das in englisch schreibt! Und da der Artikel ja sagt "der amerikanische Ford....." ist der Namen halt auch in englisch! :D

  • Hallo,

    was sich so alles als SUV bezeichnen darf:



    Mitsubishi Outlander: Die PSA-Basis
    Mitsubishi feiert mit dem neuen Outlander Premiere auf der Tokio Motor Show. Der Airtrek-Nachfolger dient auch als Basis für den Euro-SUV von PSA.


    In der Länge um zehn, in der Breite um zwei und in der Höhe um einen Zentimeter gewachsen geht der Mitsubishi Outlander in eine neue Modellgeneration. Der Nachfolger des in Japan Airtrek genannten Outlander kommt auf eine Länge von 4,64 Meter, eine Höhe von 1,68 Meter und eine Breite von 1,80 Meter. Mit seinem um 45 Millimeter auf 2,67 Meter gewachsenen Radstand und der neuen GS-Plattform, die auch den EVO X und den D-5 sowie verschiedene Chrysler-Modelle trägt, soll der neue Outlander mit einer Fünf- oder Sieben-Sitz-Konfiguration angeboten werden.

    Für Vortrieb sorgt ein 2,4-Liter-Vierzylinder, der es auf 170 PS und 226 Nm bringt und mit einem Sechstufen-CVT-Getriebe gekoppelt ist. Die Traktion sichert ein elektronisch gesteuerter Allradantrieb, der per Knopfdruck in drei verschiedenen Modi arbeitet. Zur Serienausstattung gehört zudem unter anderem eine elektronische Stabilitätskontrolle, die sicher auch PSA übernehmen wird, wenn die Franzosen für 2007 aufbauend auf diesem Outlander ihre SUV-Eigenkreation auf die Räder stellen werden.

    Quelle

  • Hallo,
    nun geht es aber kräftig los:


    Neuer Mercedes-Offroader: Es G voran
    Die GL-Klasse komplettiert ab Herbst 2006 das aus G-Modell, ML und R-Klasse bestehende 4x4-Programm von Mercedes. Mit 5,08 Meter Länge versricht der GL zumindest äußerlich ein Riesen-Typ zu werden.

    Das seit 26 Jahren gebaute G-Modell ist einfach nicht tot zu kriegen. Es wird jedenfalls auf unbestimmte Zeit auch dann noch weiterproduziert, wenn im Herbst nächsten Jahres im US-Werk Tuscaloosa die neue GL-Klasse vom Band läuft. Sie basiert auf Technik-Komponenten der ebenfalls in Alabama produzierten Schwestermodelle ML und R-Klasse.

    Der allradgetriebene, serienmäßig mit dem Offroad-Paket des ML und Luftfederung ausgestattete GL ist mit 5,08 Meter Karosserielänge, 1,81 Meter Höhe, 1,92 Meter Breite und 3.000 Millimeter Radstand ein Riesen-Trumm.

    Innen wird auf insgesamt drei Sitzreihen Platz für bis zu sieben Personen geboten - das Gestühl der beiden hinteren Reihen lässt sich umklappen, so dass ein selbst für Van-Verhältnisse üppiger Stauraum entsteht.

    Als Motorisierung stehen jeweils zwei V6- und zwei V8-Triebwerke als Benziner und Turbodiesel mit Leistungsstufen von 224 bis 314 PS zur Wahl.

    Quelle

  • :D :D :D
    =============

    Der neue Polo Fun heißt "Cross" und kommt wieder als Kleinwagen im harten Offroad-Outfit. Start ist im Februar 2006 ab 15.150 Euro.

    21.11.2005 - Wolfsburg Am liebsten hätte Volkswagen den Polo Fun wohl bis in die Ewigkeit weiterproduziert. Die SUV-Variante des Wolfsburger Kleinwagens avancierte zum echten Lifestyle-Renner – höhergelegt und optisch aufgemotzt war er trotzdem in der Stadt zu Hause und deshalb eine echte Ausnahmeerscheinung. Das kam an beim Publikum, und die Verkaufszahlen bewiesen es. Jetzt ist längst der neue Polo auf dem Markt – und VW muß in Sachen Mini-SUV nachlegen.

    Das Ergebnis wird auf der Essen Motor Show 2005 präsentiert und bleibt der "Fun"-Tradition treu – bis auf den Namen. Der Neue heißt "CrossPolo" und geht im Februar 2006 für 15.150 Euro an den Start. Damit ist die 64 PS starke Basisversion ein Preisknaller, denn der gleichstarke Vorgänger kostete immerhin 16.225 Euro. Wer mehr Leistung will, bekommt den neuen CrossPolo auch mit zwei weiteren Benzinern (75 und 100 PS) und zwei TDI-Alternativen (70 und 100 PS).

    Das "nonkoformistisch konzipierte Freizeitmobil" (O-Ton VW) unterscheidet sich von seinem Serienbruder vor allem in der Höhe. Der Kleine will hoch hinaus und mißt dank höhergelegtem Fahrwerk, dicker Bereifung (215er Pneus auf 17-Zöllern) und Alu-Dachreling rund 1,54 Meter – das sind sieben Zentimeter mehr als bei den anderen Varianten der Baureihe.

    Außen bleibt der Lifestyle-Polo seiner Mission treu: mit Kriegsbemalung ab in den Großstadt-Dschungel. Der mittlere Lufteinlaß an der Front bekam eine Einfassung im Matt-Aluminium-Look, die gleichzeitig einen Unterfahrschutz andeuten soll. Daneben blinzeln serienmäßige Nebelscheinwerfer durch die urbane Feinstaubsuppe.

    Im Profil fallen Kotflügelverbreiterungen aus dunklem Kunststoff ins Auge, die in die robusten Seitenschweller übergehen. Als Kontrast stehen sechs poppige Lackfarben zur Wahl: Magmaorange (Foto), Limette, Flashrot, Blackmagic, Ravennablau und Reflexsilber. Am äußeren Auftritt orientiert sich das Farbklima im Cockpit. Sowohl das Dreispeichen-Lenkrad als auch Schalthebelstulpe und Leder-Handbremshebel sind mit farbigen Nähten bestückt, und auf dem Schaltknauf sitzt eine Linse mit dem Crosspolo-Logo.

    Das Kombiintrument glänzt mit Chromringen, die Pedalkappen bestehen aus Aluminium. Schon die Basisversion kommt serienmäßig mit elektrischen Fensterhebern vorn und hinten, Zentralverriegelung mit Fernbedienung, höhenverstellbarem Fahrersitz und Leseleuchten im Fond. 15.150 Euro kostet der neue Spaß, zum Vergleich: Der zivile 64-PS-Polo startet als vergleichsweise mager ausgestatteter "Trendline" bei 12.025 Euro – natürlich ganz ohne Lifestyle-Faktor.

    Quelle

  • Sorry liebes VW-Team,

    aber in meinen Augen zählt dieses Gefährt zu den "Dingen die die Welt nicht braucht"... :klopf:

    ...der Markt dafür ist natürlich da und wird verständlicherweise "abgeschöpft", das ist auch ganz ok so!

    Bernhard



  • Voll bei dir!

    Ansonsten, wenn wir hier über die Konkurenz reden, muss ich unbedingt mein Leid loswerden. Heute in der neuen AUTOBILD wird das besten OFFROAD-SUV gewählt und seht mal verglichen werden NUR: Cayenne, ML, ????X5???? und Range Rover Sport.

    Gewonnen hat natürlich ML, danach Cayenne, X5 und Range Rover. Der Touareg war garnicht dabei. Ist er den schlechter im Offroad als der X5???


    Also es ist einfach nur modern zurzeit für alle Autoherrsteller einen SUV zu haben. Aber Opel, Ford, Skoda, Mitsubishi sind einfach in einer anderen Liga, als VW, BMW, MB, Porsche etc. . Meine die obengenannten plus Toyota und Mitsubishi bilden die TOP League. Die Konkurenz ist und wird hart:)

  • Stuttgart (rpo). Mercedes erweitert seine Geländewagenpalette: Neben der ML- und der G-Klasse wird es künftig auch einen GL-Geländewagen geben. Das neue Modelle feiert seine Weltpremiere bei der Autoshow in Detroit im Januar. In den USA wird der Neue noch im Frühjahr auf den Markt kommen, in Europa im September.

    Der GL teilt sich laut Mercedes die technische Basis mit der ML- und der R-Klasse. Der Fünftürer ist 1,92 Meter breit, 1,84 Meter hoch und 5,09 Meter lang. Damit überragt er die ML-Klasse in der Länge um rund 30 Zentimeter. Außerdem wurde der Radstand um 16 Zentimeter auf 3,08 Meter gestreckt. Das schafft laut Mercedes Platz für zwei weitere Einzelsitze in der dritten Reihe, die elektrisch im Fahrzeugboden versenkt werden können. Das Kofferraumvolumen wächst dann auf 1240 Liter. Maximal ermöglicht der GL bei einer Laderaumlänge von 2,13 Metern ein Transportvolumen von 2300 Litern.

    Für den GL will Mercedes zunächst zwei Diesel- und zwei Benzin-Motoren anbieten, die mit einer siebenstufigen Automatik gekoppelt sind. Für Dieselkunden gibt es im GL 320 CDI einen Sechszylinder mit 165 kW/224 PS und im GL 420 CDI einen V8, der auf 225 kW/306 PS kommt. Benzin-Kunden können zwischen zwei Achtzylindern wählen: dem GL 500 mit 285 kW/388 PS und einem neuen Ableger des V8 im GL 450, der aus 4,6 Litern Hubraum 250 kW/340 PS schöpft.

    Alle GL erhalten nach Werksangaben den Allradantrieb 4Matic, eine Luftfederung und ein adaptives Dämpfersystem. Außerdem gibt es eine Bergabfahrhilfe, einen Anfahrassistenten und einen Offroad-Modus für das ABS. Zusätzlich bekommt der GL in Europa serienmäßig ein weiteres Technikpaket für den Einsatz auch in schwierigem Gelände.

    Für Sicherheit sorgen sollen serienmäßig sechs Airbags, ESP sowie gegen Aufpreis das vorausschauende Schutzsystem Presafe. Zur Serienausstattung zählen darüber hinaus eine Klimaautomatik, elektrisch verstellbare Vordersitze und ein Panoramadach.
    In der Fachpresse war der GL bereits als Nachfolger des G-Modells gehandelt worden. Doch hat Mercedes-Chef Dieter Zetsche kürzlich angekündigt, dass der kantige Allrad-Klassiker auch nach mehr als 25 Jahren ohne gravierende Designveränderungen im Programm bleibt und künftig parallel zu ML und GL angeboten wird.

    Quelle

  • Das Jahr 2006 ist das Jahr der Topmodelle. Mercedes-Benz etwa baut die Angebotsvielfalt an AMG-Modellen aus, BMW schickt weitere M-Versionen ins Rennen, Audi bringt zusätzliche S-Varianten. Auch Porsche setzt auf das „S“, erweitert damit den Schriftzug des Cayenne Turbo und schafft so ein neues Spitzenmodell.

    Die vierte Motorisierung für den Zuffenhausener Geländewagen ist das i-Tüpfelchen einer ohnehin mit überbordender Leistung gesegneten Baureihe. Bereits das Basismodell Cayenne mit V6-Motor hat 250 PS, der „kleine“ Achtzylinder im Cayenne S kommt auf 340 PS und das bisherige Topmodell Cayenne Turbo auf für Normalsterbliche unvorstellbare 450 PS. Aber mehr geht immer, und mehr wird auch nachgefragt, wie der anhaltende Tuning-Boom zeigt.

    Also mehr. 71 PS mehr, um genau zu sein. Was eine Gesamtleistung von 521 PS ergibt. Nur der Supersportwagen Carrera GT (612 PS) hat hausintern derzeit mehr Pferde im Stall. Das Leistungsplus für das Cayenne-Triebwerk wurde über weiterentwickelte Ladeluftkühler mit höherem Wirkungsgrad, einen höheren Ladedruck und eine entsprechend angepasste Motorsteuerung erzielt. Am 4,5 Liter großen Achtzylinder-Biturbomotor selbst wurde nichts verändert.

    Neben der höheren Nennleistung brachte das Turbo-Tuning auch ein nochmals deutlich gesteigertes Drehmomentmaximum. Nun muss die Kurbelwelle bis zu 720 Newtonmetern (plus 100 Newtonmeter gegenüber dem Cayenne Turbo) aushalten, die zwischen 2.750 und 3.750 Touren anliegen.

    Hinsichtlich der Fahrleistungen bringt die Leistungskur objektiv nicht mehr viel. Doch was bedeutet das schon bei einem Geländewagen, der so oder so reinrassige Sportwagen in Grund und Boden stürmt? Der Turbo S rennt 270 km/h Spitze (vier Stundenkilometer schneller als der Turbo) und beschleunigt in 5,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h (halbe Sekunde schneller als Turbo). Brachial auch der Durchzug: Für den Zwischensprint von Tempo 80 auf 120 braucht das neue Cayenne-Spitzenmodell im fünften Gang gerade einmal 5,4 Sekunden. Nur beim Verbrauch ist keine Steigerung zu erwarten: Laut Werksangabe verbrauchen Cayenne Turbo S und Cayenne Turbo bei gleichen Geschwindigkeiten gleich viel. Betonung auf viel: 15,7 Liter Super Plus im Durchschnitt. Ob sich das in der Praxis halten lässt, lesen Sie in unserem ersten Test Mitte Februar.

    Zu den technischen Leckerbissen des Cayenne Turbo S zählt der permanente Vierrad-Antrieb mit Porsche Traction Management (PTM). Im Grundmodus werden 62 Prozent der Kraft an die Hinterräder weitergibt, die anderen 38 Prozent an die Vorderräder. Das System ist jedoch in der Lage, über Sensoren zu erkennen, wann eine andere Kraftverteilung fahrdynamisch vorteilhafter ist und stellt diese unmittelbar ein. Bei Bedarf, etwa im schwierigen Gelände, kann eine Längssperre und optional eine Hinterachs-Quersperre zugeschaltet werden.

    Das Fahrwerk mit einstellbarer Luftfederung verfügt serienmäßig über eine Niveauregulierung mit aktivem Dämpfersystem. Das Porsche Active Suspension Management (PASM) regelt die Dämpfkraft kontinuierlich undreduziert Wank- und Nickbewegungen des Fahrzeuges. Verstärkt wurde das Bremssystem mittels größerer Scheiben (380 statt 350 Millimeter Durchmesser vorn und 358 statt 330 Millimeter hinten). Dazu kommen 20 Zoll-Aluräder mit 275/40er Reifen, die speziell für den Cayenne entwickelt wurden und für Geschwindigkeiten bis zu 300 km/h zugelassen sind.

    Zu erkennen gibt sich das neue Topmodell lediglich am Schriftzug „Cayenne Turbo S“ auf der Heckklappe, den Einstiegsleisten und der Mittelkonsole. 117.573 Euro verlangt Porsche für den extrascharfen Cayenne, der ab sofort bestellt werden kann und ab Ende Januar in den Verkauf geht. Standesgemäß ist die Serienausstattung mit unter anderem Volllederausstattung, rundum beheizbaren Sitzen, Klima-Automatik, Porsche Communication Management (PCM), Bose-Surround-Sound-System, Bi-Xenon-Scheinwerfer mit Kurvenlicht und Einparkhilfe.


    Quelle

  • .... und den Cayenne gibt es jetzt auch mit einem Panoramschiebedach ! Wann kommt das endlich für den Touareg.... das Glasschiebedach ist ein Witz, mit einem größeren Glasdach könnten viele neue Interessenten besonders Familien mit Kindern gewonnen werden.

    Aber bei VW hängt man hinterher.... (siehe DPF, Navi etc. etc.) .... gebe die Hoffnung aber nich nicht auf !

  • Zitat von tengel

    ... mit einem größeren Glasdach könnten viele neue Interessenten besonders Familien mit Kindern gewonnen werden. ...



    Was wollen die denn mit nem Glasdach. Ich habe extra alles abgedunkelt, damit hinten keine Sonne rein kommt. OK, ich finde aber auch das Schiebedach bei ner Klimaanlage überflüssig.

    Thomas