...bis dass der TÜV uns scheidet?

  • VW hat in den USA mit die besten Garabtiezeiten! Wir bekommen 4 Jahre oder 50000 Meilen Vollgarantie und 5 Jahre und 70000 Meilen auf die Antriebsanlage (Drive Train), also Motor, Getriebe, Achsen, usw. Diese Garantie kann man als Vollgarantie bis 7 Jahre und 100000 Meilen verlängern, kostet dann etwa 2500 Dollar.

    Also, wie Ihr seht, es klappt auch bei VW, nur muss der Marktdruck scheinbar gross genung sein. Als die Koreaner die lange Garantiezeit anfingen, zogen zuerst die US Marken nach (Chrysler allen voran) und dann kamen die Deutschen hiterher! Alle Deutschen! :Applause:

  • Zitat von chenpo

    hallo dieter,

    liegt es vielleicht daran, das die WIRKLICH besser sind?



    Hallo Chenpo,

    will es leider nicht ausschliessen. Trotzdem stirbt die Hoffnung immer zuletzt
    und daher bleibe ich jetzt bei meiner Bestellung, zumal jetzt bald 7 Monate
    vorbei sind und vielleicht erwisch ich eins der "heut ist Freitag und ich habe
    gute Laune und mir macht meine Arbeit Spass"-Autos.;) Soll es geben.

    Gruß
    Dieter:sonne:

  • Hallo zusammen,

    wir behalten unseren Dicken so lange, bis er unser Nervenkostüm nicht überstrapaziert.

    Es sei denn eventuell kommende Reperaturen würden mit dazugerechnetem Restwert des Wagens einen neuen gebrauchten Dicken sinnvoller erscheinen lassen - auch im Bezug auf die bereits gefahrenen Kilometer.

    Falls er sich anständig benimmt, besteht kein Verkauf in Aussicht, warum sollte man auch?!

    Liebe Grüße,

    Léon

  • Moin,

    bisher kann ich 18 Fahrzeuge in meiner Autofahrerzeit (23 Jahre ) zählen. Davon waren 15 Neufahrzeuge. Mit einem einzigen Fahrzeug habe ich es zum TÜV geschafft -> das war mein vorheriger Touareg. Nach 5 Jahren wollte ich aber wieder ein neues Fahrzeug haben. Aktuell finde ich meinen T zwar gut, aber länger als 4-5 Jahre werde ich es mit diesem wohl nicht aushalten :zwinker:

  • Also ich kaufe mir (aus wirtschaftlichen Gründen) nie einen Neuwagen, sondern gebrauchte Autos die 2-4 Jahre alt sind. Somit ist man bei den Kosten schon mal bei <50% vom Neuwert, entsprechend halten sich die Verluste bei einer Behaltedauer von ca. 5 Jahren klar in Grenzen.

    Dazu ist es für mich auch sinnlos eine Garantie zu haben, da die damit verbundenen Auflagen auch bedeuten, dass man immer zum Freundlichen fahren muss um das Service zu machen oder auch Verschleissteile zu tauschen. Ich bleibe dabei alles zu Hause selber zu machen, und das hält die Kosten niedrig (auch bei einer größeren Reparatur besorge ich mir die Teile vom Verwerter oder sonst wo gebraucht).

    Ich bin damit wohl nicht ganz typisch für hier, aber Ausnahmen soll es ja auch geben...

    MfG

    Hannes


  • Moin zusammen,

    genauso werden wir das auch händeln.

    Gruß von Heinz

  • Habe ja gerade erst mit Touareg angefangen und denke noch nicht über einen Wechsel nach, aber es wird sich zeigen.....meist halte ich ein Fahrzeug immer so um die 50tkm oder bis es mich zu oft in die Werkstatt zwingt.
    Verkaufen um dann den Touareg 2 zu kaufen, das wird nicht der Fall sein.... ;)

    Ich freue mich nun erstmal auf die Zeit mit dem Brummbär!

  • 50.000 .... :hopelessness:

    OK. Ich habe nach schlechten Erfahrungen meinen in einem Vollleasing-Paket untergebracht. Hat den Vorteil das mich die Reparaturen und Kundendienste nichts extra kosten. Bei der Kilometerleistung sicherlich angebracht. Die 50.000 hatte ich nämlich jetzt nach 13 Monaten voll. Nach 4 Jahren wird der dann ohne weiteres Nachdenken zurück gehen. Dann wird es auch Zeit für einen neuen. :D

  • Der Nachteil liegt darin, dass du glaubst, dass die Volleasings nur zu deinem Vorteil sind. :biggrin:
    Kann ja jeder machen wie er will, aber ich lasse mich durch Vollleasings nicht locken.
    Wer jetzt behauptet, er verbrenne dabei kein Geld, dem is nicht zu helfen.
    Aber is ja egal, jeder verbrennt sein Geld auf seine Art und Weise....
    Ich bin mit Sicherheit in anderen Dingen höchst unwirtschaftlich veranlagt :zwinker:

  • OK Deine Meinung.

    Ich habe die Erfahrung gemacht, bei den Kilometern die ich abreise das es unverzichtbar ist

    a:) ein zuverlässiges Fahrzeug und einen zuverlässigen Service und
    b:) - was noch wichtiger ist, kallkulierbare Kosten zu haben.

    Bei meinem letzten Auto hatte ich glück, da war nach 128.000 tkm in der letzten Woche der garantie die Maschine hin. Das währe ein toller Spaß gewesen. Danach kamen Stoßdämpfer, Kupplung und noch so ein paar unwichtige und
    nichtgeplante Teile. Summa Sumarum fahre ich von dem bischen Spritverbrauch mehr, fast genauso günstig wie mit meinem Skoda Oktavia RS. Andere Klasse klar, aber jetzt weis ich wo ich dran bin und was jeden Monat weg geht.
    Und glaube mir, wenn ich die Reparaturen und Kundendienste zusammenzähle die ich bei meinem Skoda gebraucht habe, war ich nicht wirklich viel günstiger. Dann fahre ich doch lieber komfortabel und Standesgemäß und freue mich
    das ich bis her keine einzige außerplanmäßigen Werkstattbesuch hatte. Und wenn die im zweiten oder dritten Jahr kommen. - Shits happend, dann lohnt sich der Invest. - Denn ich bin beruflich auf meinen fahrbaren Untersatz angewiesen.

    50.000 km im Jahr fahre ich nicht aus Spaß an der Freude.

    Bei weniger Kilometern oder wenn ich den Dicken überwiegend privat fahren würde, würde ich vielleicht die gleiche Einstellung haben wie Du. :top:

    Gruß

    Dirk

  • Dann hoffe ich, dass du wenigstens die Kosten noch absetzen kannst.
    50tkm wäre bei mir aber auch die Minimum Grenze und somit aus der Not heraus der einzige Grund Geld zu verbraten, ohne jeglichen Gegewert in der absehbaren Zukunft. Aber du hast recht, es sieht bei dir tatsächlich etwas anders aus, als bei mir.
    Ich investiere bei Fahrzeugen immer nur die Betriebskosten und falls nötig die Reparaturen.
    Sonst bleibt durch guten Ein- und Verkauf immer ein gesundes Verhältnis hängen welches ich dann unter "Benutzung" verbuche.

  • Der Nachteil liegt darin, dass du glaubst, dass die Volleasings nur zu deinem Vorteil sind. :biggrin:
    Kann ja jeder machen wie er will, aber ich lasse mich durch Vollleasings nicht locken.
    Wer jetzt behauptet, er verbrenne dabei kein Geld, dem is nicht zu helfen.
    Aber is ja egal, jeder verbrennt sein Geld auf seine Art und Weise....
    Ich bin mit Sicherheit in anderen Dingen höchst unwirtschaftlich veranlagt :zwinker:

    Hallo,

    Stammtischweisheiten und keine Ahnung :hopelessness: :victorious:

    LG
    james

  • Sehr geehrter Herr Bond,
    schade, aber ich hatte jetzt nichts besseres von ihnen erwartet. Wenn ich ihre Beiträge so sehe, dann sind es meist sehr kurzatmig und ohne jegliche Argumentation.
    "Stammtischweisheiten" ?? Is ja ne ganz schön dicke Behauptung. Vielleicht gibts dazu noch eine Erklärung?

    Ich habe meine Meinung vertreten, erklärt und bleibe dabei. Im Einzelfall mag das eine annehmbare Sache zu sein mit dem Vollleasing, aber wirklich in Ausnahmefällen wirklich wirtschaftlich.
    Aber wie gesagt, soll jeder für sich selbst entscheiden. Ich benutze zwar den Wagen auch für die Firma, aber es würde sich in meinem Fall schlichtweg nicht rentieren.
    Mag aber auch sein, dass ich da ein besonders quengeliger Zeitgenosse bin, da ich mir ohnehin NIEMALS einen Neuwagen kaufen würde. Jahreswagen oder maximal Vorführwagen kämen bei mir ins Spiel. Ich sehe es nicht ein, die massiven Wertverluste der Anfangsphase aus eigener Tasche zu verbuchen.


    sorry, ich bin sehr in Offtopic abgedriftet bin, das war nicht meine Absicht. Ich schließe für mich jetzt hier auch ab und lese nur noch im Thema.

  • Der Nachteil liegt darin, dass du glaubst, dass die Volleasings nur zu deinem Vorteil sind.

    Hallo zusammen,

    also ich fahre nun den 3. Dicken und zum ersten Mal das angesprochene Vollleasing. Unter dem Strich kostet das auch nicht mehr oder weniger als Kaufen oder Finanzieren. Bei mir sind das um die € 12.500 pro Jahr :zwinker:

    Grüße von Stephan :winken:

  • ... bis das der TÜV uns scheidet natürlich!

    War aber gestern bei knapp 296tkm auch kein großes Problem, auch wenn er (noch) nicht durch ist.

    Erhebliche Mängel:

    Nebelscheinwerfer links scheint zu hoch, nicht mehr einstellbar (Viel wohl meinem Wildunfall letzten Dezember zum Opfer)
    Bremsschläuche vorne porös
    Bremsscheiben schlechtes Abriebbild -> tauschen!


    Das wars auch schon, sonst alles in Butter! Bei der KM-Leistung und Offroad-Einsatz hätte ich mit mehr gerechnet, vor allem an den Gummi-Metalllagern der Aufhängungsteile!

  • Ich hab meinen 2006er V6 jetzt mit über 230000km für einen neuen in Zahlung gegeben, der TÜV hätte uns nie geschieden. Ich wollte nach 10 glücklichen Jahren einen neuen t kaufen.