Die Storys zu den Bildern im Touareg-Freunde Fotokalender 2025

  • Januar

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    Bild und Text von Björn

    Als im Winter der erste Schnee fiel, habe ich eine der wenigen ungeräumten Nebenstraßen aufgesucht, um den damals nur knapp zwei Wochen alten Touareg R eHybrid im Schnee zu testen.

    Als ich für das Foto ausstieg, bemerkte ich, dass die Fahrspuren komplett vereist waren.

    Während der Fahrt war nichts davon zu spüren. Der Allradantrieb hat trotz leichter Steigung auf dem vereistem Untergrund beste Arbeit geliefert.

    ...und hier die Geschichte in der Version von Microsoft Copilot:

    Der VW Touareg rollte majestätisch durch die verschneite Landschaft. Die Schneeflocken tanzten sanft vom Himmel herab und legten sich wie ein weißer Mantel über die Welt. Der robuste SUV schnitt mühelos durch die ersten Schneeverwehungen des Winters, sein Motor schnurrte leise, aber kraftvoll.

    Die mächtigen Scheinwerfer des Touareg durchbrachen die dämmrige Abenddämmerung, erleuchteten den Weg durch die verschneiten Wälder und Hügel. Es war eine stille Nacht, und das einzige Geräusch war das gleichmäßige Knirschen des Schnees unter den Reifen.

    Der Fahrer, eingehüllt in die wohltuende Wärme der beheizten Ledersitze, spürte eine tiefe Ruhe und Zufriedenheit. Es war der perfekte Abend für eine Fahrt in den ersten Schnee des Winters, und der Touareg zeigte einmal mehr, warum er zu den besten Geländewagen der Welt zählt.

    Der VW Touareg setzte seine Reise fort, während die Welt um ihn herum immer mehr in die weißen Schneemassen getaucht wurde. Die Bäume waren mit einer dicken Schneeschicht bedeckt, und ihre Äste bogen sich unter der Last des frisch gefallenen Pulvers.

    Der Fahrer steuerte den Touareg durch eine verschlungene Landstraße, die sich durch das hügelige Gelände zog. Plötzlich entdeckte er am Straßenrand ein kleines Reh, das neugierig aus dem Unterholz herausblickte. Der Touareg hielt an, und für einen Moment schien die Welt stillzustehen – Mensch, Maschine und Natur in perfekter Harmonie.

    Plötzlich begann es heftiger zu schneien, und die Sicht wurde immer schlechter. Doch der Touareg blieb unbeeindruckt. Mit seinen fortschrittlichen Allradfähigkeiten und der exzellenten Traktion bewältigte er selbst die schwierigsten Bedingungen mühelos. Der Fahrer fühlte sich sicher und geborgen, wissend, dass er in einem der zuverlässigsten Fahrzeuge unterwegs war.

    Mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen setzte er seine Fahrt fort, den Winter in vollen Zügen genießend. Es war mehr als nur eine Fahrt – es war ein Abenteuer, und der VW Touareg war der perfekte Begleiter dafür.

  • Februar

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    Bild und Text von Kliebo

    Entstanden ist das Bild in einem Untertage Gipsabbau, geht ca 4,5km in das Massiv (Berg) rein.

    Recht gross gehalten, so dass auch grosse Radlader dort fahren können.

    Der Betreiber ist ein Kunde von mir und ich musste den von uns gefertigten Lüfter von von einem anderen Untertagebau in diesen bringen.

    Gewicht mit Anhänger ca. 2500kg also nichts wildes.

    Bei dem Touareg handelt es sich um einen 2006er 3.0 TDI ohne Luftfahrwerk, was mir wichtig war.

    Gekauft habe ich ihn in 12/22 mit 180000km

    Mittlerweile sinds 230000km und knappe 9000€ an Reparaturkosten in der Zeit.

    Angepeilt sind 500000km zu knacken und ich glaube das sollte kein Problem sein,

    Einfach das bequemste und schönste Auto was ich bisher hatte und manchmal wenn irgendeine Lampe leuchtet, ists auch schnell mal wieder den Hassliebe zwischen uns :D

  • März...

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    Bild und Text von coala

    Das Bild zeigt meinen ersten CR, einen V6 TDI, Baujahr 08/2018 mit R-Line Exterieur. Entstanden ist das Foto nahe der Autobahnausfahrt Pfaffenhofen/Schweitenkirchen an der A9, etwa 30 km nördlich von München. Wenige Kilometer entfernt befindet sich die Windkraftanlage vom Typ Enercon E-66/18.70 mit 1,8 Megawatt Maximalleistung, 70 Meter Rotordurchmesser und Baujahr 2003.

    Das kleine Plateau mit schönem Rundumblick vor der Anlage nutze ich gerne für Fotozwecke, mal mit, mal ohne die WKA im Hintergrund. Im Foto steht das Fahrzeug etwa 30 Meter vom Turm entfernt, leicht rechts versetzt und im Foto unten noch als kleiner schwarzer Punkt genau zwischen dem Turm der WKA und dem kleinen Funkturm im Hintergrund erkennbar.

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    Blick in Richtung Süden auf die Location:

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    Grüße

    Robert

  • April..

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    Bild und Text von Hackel112

    Ich komme aus dem schönen Mecklenburg-Vorpommern. Direkt am Stettiner Haff gegenüber der Insel Usedom.

    Dort lässt es sich hervorragend mit Dachzelt hinter dem Deich zur Wasserseite hin stehen mit dem T2 und die Nächte in weiter Menschenlosen Natur verbringen.

    Dort sagen sich Fuchs und Hase gute Nacht und man kann perfekt zuschauen.

    Viele Grüße aus dem Norden.

  • Juni..

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    Bild und Text von Linx

    Das Bild meines Touaregs vor der Douglas DC-3 (Rosinenbomber) entstand im Urlaub in Kroatien. Das alte Flugzeug steht kurz vor der Flugzeugkaverne Željava, die sich an der Grenze zu Bosnien-Herzegowina befindet. In Wikipedia steht Folgendes zu diesem Lost Place:
    „Westlich von Bihać, beim Dorf Željava und am Fuß des Bergrückens Plješevica, wurde zwischen 1957 und 1970 Europas größte Flugzeugkaverne erbaut. Der unter dem Namen Klek oder Objekat 505 bekannte Komplex kostete den jugoslawischen Staat bis zur Fertigstellung zirka 6 Milliarden Dollar. Er fasste bis zu 80 MiG-21-Kampfflugzeuge, 110 Piloten sowie 1400 Luftwaffensoldaten. Die Konstruktion sollte einem Atomangriff mit einer Sprengkraft von 20 bis 30 Kilotonnen standhalten. Zum Schutz der Anlage wurde außerhalb der Kaverne eine Garnison mit 5000 Soldaten errichtet und bis zum Ausbruch der Jugoslawienkriege genutzt.
    Mit dem Rückzug der Jugoslawischen Volksarmee aus Bosnien 1991 wurde die Kavernenanlage und die Pisten mit insgesamt 56 Tonnen Sprengstoff gebrauchsunfähig gemacht. Einige Bereiche im Inneren sind mit PCB kontaminiert. Teile der Pisten und des Außengeländes sind immer noch stark vermint.“

  • Juli..

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    Bild und Text von FrankS

    West Texas, USA, irgendwo nordwestlich von Presidio, auf dem Weg zum Rio Grande und der Grenze zu Mexiko. Auf einer Fläche etwa so groß wie Brandenburg leben etwa 16,000 Menschen (Einwohner Brandenburg: 2,5 Millionen). Die Anzahl der Strassen ist entsprechend gering und es gibt jede Menge ungeteerte Strassen und Wege, die hier ganz normale Zufahrten zu irgendwelchen Ranch- Häusern sind. Genau deshalb muss man auch aufpassen, denn viele dieser Strassen sind privat und eine Begegnung mit einem texanischen Rancher auf dessen Privatbesitz kann auch schonmal unangenehme Nebenwirkungen haben.

    Ganz in der Nähe befindet sich der Big Bend National Park, einer der beiden National Parks in Texas. Hier kann man im Rio Grande schwimmen oder mit dem Boot fahren, allerdings muss man auch hier aufpassen, nicht am südlichen Ufer des Flusses anzulegen, denn das ist Mexiko und ein illegaler Grenzübertritt kann noch unangenehmer werden als die Begegnung mit dem Rancher.

    Aber mal im Ernst, West Texas ist - im Gegensatz zu der Gegend um Austin und die östlichen Teile des Bundesstaats - genau so, wie man sich Texas immer vorstellt. Trocken, staubig, viel Natur und wenig Menschen. Und die FM 170 von Presidio nach Lajitas ist eine der landschaftlich schönsten Strassen in den USA.

  • August

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    Bild und Text von Freta

    Moin,so hier ein paar Eindrücke aus dem Revier,(Artgerechte Haltung).

    Die Matschwege sehen im Winter ganz anders aus,da fahre ich dann Pirelli Scorpion AT Plus!

    Eine defekte Brücke wurde durch die Wasserfurt ersetzt ,ist aber oft nicht zu nutzen,hoher Wasserstand.

    Aber bis 40cm geht das gut,Vorsicht mit Wasserschlag am Luftfilter😝

  • September

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    Bild und Text von Pascal96

    Das Bild ist spontan in Norwegen in der Nähe von "Strømsfoss" am See "Aremarksjøen" während einer Urlaubsreise entstanden. Wir waren bereits zwei Wochen mit zwei Fahrzeugen in Norwegen unterwegs und wollten durch Schweden über die Öresundbrücke wieder zurück nach Deutschland. Erstaunlicher Weise hatten wir an dem Spot Ende Dezember gut 4 Grad und Dauerregen, nach zwei Wochen tiefstem Schnee natürlich nicht das was wir dort erwartet hatten. Wobei der Urlaub und das Land definitiv zu den schönsten überhaupt gehören.

  • Oktober

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    Bild und Text von der Volkswagen Sachsen GmbH, 09356 St. Egidien

    24 Stunden an 365 Tagen im Jahr einsatzbereit – das ist die Konzernunfallforschung von Volkswagen. Damit die Unfallforschung den Entwicklern bei Volkswagen Hilfestellungen für ihre Arbeit geben kann, analysiert sie pro Jahr eine Vielzahl von Unfällen direkt am Ort des Geschehens. Und das sind nicht nur die Straßen rund um Wolfsburg. Die Unfallforschung ist in ganz Niedersachsen und auch in anderen Bundesländern unterwegs.

    „Jeder Unfall wird detailliert ausgewertet. Die Bundesstatistik, die Unfälle und Verletzungen zusammenfasst, reicht dafür nicht aus", heißt es in der Unfallforschung. Wenn ein aktuelles Modell in einen Unfall verwickelt ist, dokumentieren die Unfallforscher mit Kamera und Maßstab in möglichst kurzer Zeit viele Details, wie die Schäden an den Fahrzeugen, deren Position und weitere Unfallspuren. Das Ziel der Unfallforschung ist die Verbesserung der Verkehrssicherheit der Verkehrsteilnehmer innerhalb und außerhalb des Fahrzeuges. Getreu dem im Team gelebten Motto: „Unsere Arbeit rettet Menschenleben“.

    In der Unfallforschung kommen verschiedene Fahrzeugmodelle von Volkswagen zum Einsatz, darunter auch der hier abgebildete VW Touareg R-Line, der im Jahr 2021 vom Volkswagen Sonderfahrzeugbau zum Einsatzfahrzeug ausgebaut wurde. Neben einer retroreflektierenden Beklebung und einer Gelblichtanlage zur Absicherung an Unfallstellen, ist das Fahrzeug mit diversem Zubehör zur Unfallstellenvermessung ausgerüstet. Dazu gehören neben herkömmlicher Ausrüstung wie Messrad, Fotoausrüstung, Markierungskreide und Taschenlampe auch eine moderne Drohne mit Ladestation zur Dokumentation von Unfallspuren aus der Luft. Der abgebildete Touareg ermöglicht durch seine umfangreiche Ausstattung mit Assistenzsystemen die wichtige Möglichkeit, Unfallstellen hinsichtlich des Einflusses von Fahrerassistenzsystemen zu beurteilen. Zusätzlich ermöglicht die Geländegängigkeit des Touareg auch den Einsatz abseits befestigter Wege.

  • November

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    Bild und Text von der Autostadt GmbH Wolfsburg, Fotograf Lennard Kugeler

    Das Fahrerlebnis auf dem GeländeParcours

    Ob in Schräglage, im Wassergraben, auf einer überdimensionalen Wippe oder auf Treppenstufen – auf dem GeländeParcours der Autostadt in Wolfsburg erleben Offroadfans die technischen Möglichkeiten des Volkswagen Touareg und anderer Fahrzeuge aus dem Volkswagen Konzern hautnah.

    Weitere Fahraufgaben wie eine Kurvenfahrt auf schrägem Untergrund, verschränkte Bodenwellen oder ein 60-prozentiger Steigungshügel mit künstlichen Schlaglöchern und Unebenheiten gilt es während einer ca. 45-minütigen Tour auf dem über einen Kilometer langen Parcours zu meistern. Abseits befestigter Wege nutzen Sie die Traktion des permanenten Allrad-Antriebs, um extreme Fahrsituationen zu bewältigen. Dabei helfen Ihnen alle technischen Mittel, von der Getriebe-Untersetzung bis zur Differentialsperre.

    Begleiten Sie den ausgebildeten Autostadt-Instruktor auf einer Einführungsrunde um den Parcours. Dann sind Sie an der Reihe, das anspruchsvolle Terrain zu erkunden und Ihr fahrerisches Geschick auf die Probe zu stellen.

    Die Auswahl der aktuellen Fahrzeugmodelle für eine aufregende Testfahrt entdecken Sie unter autostadt.de/fahrerlebnisse

    Buchungen sind möglich über autostadt.de/tickets, unter der kostenfreien Telefonnummer 0800 288 678 238 oder nach Verfügbarkeit direkt vor Ort in der Autostadt. Aufgrund der hohen Nachfrage empfehlen wir eine Vorab-Reservierung.

    Die Autostadt in Wolfsburg: ein ganz besonderes Ausflugsziel

    Eine riesige Park- und Lagunenlandschaft mit spannenden Attraktionen, leckeren Spezialitäten für jeden Geschmack und faszinierenden Einblicken in die Welt der Mobilität: Die Autostadt in Wolfsburg ist ein ganz besonderer Themen- und Erlebnispark – und das nicht nur für Autofans.

    Erleben Sie bei einer Tour durch das Volkswagen Werk die moderne Fahrzeugproduktion hautnah oder lassen Sie sich von unseren TourGuides zu verschiedenen Themenschwerpunkten durch die 28 Hektar große Parklandschaft der Autostadt mit ihrer außergewöhnlichen Architektur führen. Funkelnde Old- und Youngtimer bietet das markenübergreifende Museum ZeitHaus mit über 260 Fahrzeugen aus mehr als 130 Jahren Automobilgeschichte.

    Je nach Jahreszeit lädt der Themenpark am Mittellandkanal zudem zu besonderen Events ein. So wird die Parklandschaft im Sommer zum Ferienparadies mit Sandstrand, Cocktailbar und großen Open-Air Veranstaltungen. Im Winter verwandelt sie sich in eine traumhaft beleuchtete Winterwelt mit riesiger Eisfläche und romantischem Wintermarkt.

    Die Autostadt liegt gut erreichbar im Herzen Deutschlands und lässt sich bei Bedarf zudem perfekt mit zahlreichen weiteren Destinationen im direkten Umfeld kombinieren. Tickets für die Autostadt sowie Informationen zu aktuellen Angeboten und Events gibt es unter Autostadt in Wolfsburg - Autostadt

  • Dezember

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    Bild und Text von karlm

    hier ist mein 2015er 7P FL V8 TDI, auf der Zufahrtsstraße zu unserem Bauernhof in Schweden, die sich an einem See vorbei hoch zu unserem Hof hinaufschlängelt. Unser Hof liegt im schönen Smaland, ca. 60 Minuten östlich von Jönköping, dem schwedischen Dreh- und Angelpunkt für Logistik.

    Vorgestern hatten wir wieder einmal einen dieser wahnsinnigen Sonnenuntergänge, diesmal sogar mit einem dichten Nebelschleier, der sich über den See unten im Tal gelegt hat - ich dachte direkt daran, dass das Licht sogar richtig gut sein könnte und habe sofort das Handy gezückt...

  • FrankS 20. Dezember 2024 um 22:20

    Hat das Thema freigeschaltet.