[font=verdana, arial, helvetica]Hallo zusammen,
das habe ich bis jetzt noch nicht erlebt. Habe vor ca. 6 Wochen nach 2000KM einen eingefahrenen Stein (7x7mm aber Kreisrund) im Profil entdeckt und wollte diesen entfernen. Zisch ... dann war es das mit dem Reifen. Man hält es nicht für möglich, aber dieser Stein (7x7mm aber wirklich Kreisrund) hat sich durch das Profil durchgerieben 
Die Werkstatt hat Ihr bestes getan und einen neuen Reifen so schnell als möglich montiert. War ein klasse Service. 
Was man von Volkswagen (Insbesondere vom Kundendienst für Luxuswagen) nicht sagen kann. Der Händler hat diesen Schaden gemeldet. Keiner der Beteidigten konnte sich einen derartigen Schaden an einem Reifen durch so ein Steinchen erklären. 
Ich wollte den Reifen von einer unabhängigen Institution auf Materialmangel prüfen lassen. VW meinte, wie sollten lieber den Reifen an das Werk für eine Begutachtung zurücksenden.
Nach 4 Wochen habe ich dann nochmals angefragt. Dieses sei ein unglücklicher, aber normaler Schaden an einem Reifen, der zu Lasten des Verbrauchers (Also mir) geht. Ist für meine Werkstatt und natürlich auch für mich nicht nachvollziehbar.
Auf die Bitte, Volkswagen möchte mir den Reifen für eine Untersuchung zurücksenden, antwortete VW, das sie diesen schon entsorgt haben. Prima!!!
Man hätte mit vielleicht sagen sollen, das man mit einem Geländewagen nicht auf einem "Sandparkplatz" parken darf. Ich vielleicht schon zuviel für einen SUV.
Es geht hier nur um 280€ aber auch ein wenig um das Prinzip.
Wir würdet Ihr Vorgehen. Irgendwie sehe ich das nicht ein, das ich den Schaden tragen soll. Zudem ist mein Vertrauen in den Reifen nicht mehr gerade besser dadurch.
Danke für Euer Feedback & Viele Grüsse,
Holger[/font]
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doch, Du hättest Dich entschieden den Reifen mit einem Keil/ Gummipfropf reparieren zu lassen.
