Die Storys zu den Bildern im Touareg-Freunde Fotokalender 2023

  • Servus liebe Touareg-Freunde!

    In diesem Thema findet ihr weitere Informationen zu den einzelnen Bildern im 2023er Kalender. Jeder QR-Code auf dem jeweiligen Monatsblatt verweist dabei direkt auf den entsprechenden Beitrag hier im Thema, also die "Story zum Monatsblatt". Das Ganze könnt ihr euch hier schon mal vorab ansehen.

    Nachdem nun alle 12 Storys vorliegen und damit sichergestellt ist, dass die Bilder verwendet werden können, geht es jetzt mit den letzten Schritten am Kalender weiter und wir werden in Kürze mit dem Verkauf starten können. Wie angekündigt, werden wir erstmalig und ergänzend zum gewohnten A2-Format auch weitere Größen des Touareg-Freunde Fotokalenders anbieten können!

    Grüße vom TF-Kalenderteam

  • Januar | HeMo-V8

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    Dieses Bild entstand am 5. Februar 2022 bei unserer Abfahrt vom Arctic Camp aus Jokkmokk, Schweden-Lappland. Das schöne Gebäude, typisch für Schweden, zeigt das Sanitärgebäude in dem alle Räume inkl. Einbauküche vorhanden sind. Bei unserer Abfahrt lagen ca. 60 cm Schnee und das Thermometer zeigte ca. - 20 Grad.

    Grund unserer Reise war der volkstümliche und sehr bekannte Wintermarkt in Jokkmokk der immer Ende Januar - Anfang Februar stattfindet.

    Leider fiel der diesjährige Wintermarkt Corona zum Opfer und fand nicht statt. Da wir aber diese Information schon vor Antritt unserer Reise bekommen haben, planten wir eine Erweiterung der Winterreise, um Polarlichter auch einmal in Natura zu erleben.

    Die Reise führte uns dann weiter Richtung Kiruna, wo wir einige unseren Gasflaschen für den Wohnwagen auffüllen ließen. Da sich nicht weit von Kiruna auch das bekannte Eishotel befindet, besichtigten wir es natürlich. Unsere Reise führte uns dann von Kiruna über Karesuando ( Grenze Finnland ), in den kleinen finnischen Ort Enontekiö, kurz vor der Grenze nach Norwegen. Dort fanden wir einen kleinen Campingplatz mit herrlicher Sauna am See und konnten an drei Tagen wunderschöne Polarlichter sehen, bei Minus 35 Grad !!

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    Mein Touareg ist ein 2007er 7L, Individual, V8 FSI, 350 PS. Luftfahrwerk, keine Standheizung oder Motorvorwärmer, aber eine neue Batterie. Reifen: AT Nokian Weatherproof Ganzjahresreifen mit Schneeflocke, 255/55 R 18 109 V...die fahre ich immer. Mit dabei: Schneeketten und ein 2 kW Notstromaggregat.

    Wohnwagen: Hymer Eriba Nova 465, Autarkausstattung mit Solarpanel, WW, auch mit Marken Ganzjahresreifen mit Schneeflocke.

    Probleme: keine; Touri hatte auch mit unter - 30 Grad keine Probleme beim starten, auch hatten wir mit dem Gespann keine Schwierigkeiten, immerhin sind wir gut 3.500 km nur auf Schnee und Eisstraßen gefahren.

    Gruß von Heinz

  • Februar | kelle

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    Das Bild wurde beim Silvester-Camping 21/22 in der Nähe von Blavand/Jütland/Dänemark aufgenommen. Der Plan war auf eine Halbinsel zu fahren, aber durch die Flut und den auflandigen Wind waren die Zufahrt und große Teile des Weges von der Nordsee überflutet.

    Einige Tage später konnten wir dann gefahrlos die Strecken erkunden. Unser Dicker ist, wie unschwer zu erkennen, ein 7P als Exclusiv, Bj. 2014, den ich seit 2015 fahre. Zum Glück hat er, zur schon umfangreichen Ausstattung, auch das Geländepaket mit Untersetzung und Sperren, sowie das Luftfahrwerk. Somit ist der Dicke der perfekte Begleiter. Ob vor dem Wohnwagen, mit 3-Seitenkipper, Tieflader, mit Dachzelt auf Touren im südlichen Europa, oder im Alltag.

    Viele Grüße

    Torsten

  • März | ron865

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    Das Foto wurde im Juni 2022 in Dänemark aufgenommen. Und zwar zwischen Børsemose und Vrøgum in Jütland. Hier finden sich immer wieder schöne Offroad Strecken. Es war ein herrlicher Sonnenuntergang, es wurden keine Filter oder Nachbearbeitung angewendet.

    Der 7L ist jetzt schon über 12 Jahre unser treuer Begleiter. Mit Untersetzung, Unterfahrschutz und AT Reifen - aktuell General Grabber - kommt er weiter als viele denken.

    Auch auf einigen Touareg Treffen im bösen Wolf waren wir schon dabei.

    Liebe Grüße

    Ronald

  • April | LaForge_98 

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    Das Bild entstand im August 2010 in den Westalpen, genauer genommen am Mont Jafferau. Vier Touareg-Freunde haben zusammen eine private Offroad-Reise in die Westalpen gemacht. Die Tour führte über alte Militärstraßen aus dem 1. und 2. Weltkrieg, welche sich wunderschön durch die Westalpen schlängeln. Immer wieder zeugen dort alte Militärforts von der Geschichte.

    Meinen Touareg 7L (GP), Baujahr 2008, der auf den Vorgänger - einen der ersten R5 TDI folgte - habe ich für solche Einsätze mit einigen Features ausgestattet:

    • Seikel Fahrwerk
    • Original VW Experience Unterfahrschutz nachgerüstet
    • Original VW Experience Dachträger
    • AutoCamp Dachzelt
    • AT Reifen 275/70R17 von BF Goodrich

    Ein treuer Begleiter, welcher bereits viele Touren mitgemacht hat, z.B. Westalpen, Pyrenäen, Kroatien, Korsika, Rumänien, Britannien, Albanien, Mazedonien.


    Das Foto wurde kurz vor dem Gebirgsfort auf dem Gipfel aufgenommen und zeigt im Hintergrund die italienischen Alpen aus der Blickrichtung vom Mont Jafferau.

    Grüße

    Hanno

  • Mai | SwissT

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    Schon seit einiger Zeit habe ich mich für Low-Budget Ralleys, also Ralleys für den kleinen Geldbeutel, interessiert. Die aber doch zu knappen Budget-Limits von € 1000 - 2000.- pro Fahrzeug, haben mich immer von einer solchen Ralley abgehalten. Egal ob in Deutschland, der Schweiz oder Österreich, gute und günstige Occasionen gehen immer sofort in den Export. Da ich dann doch eher als Fahrer und nicht als Pannenhelfer oder gar Pannenopfer an der Ralley teilnehmen wollte, musste es also eine Ralley sein, die ein etwas grösseres Budget zulässt.

    Diesen Frühling habe ich dann die Dirty Dust Ralley (kurz DDR ) entdeckt, die beim Budget etwas mehr Spiel zulässt. Also war schnell ein Ticket gekauft und für CHF 8000.- gab es dann diesen gebrauchten Touareg V10 TDI von 2004 und ab MFK (Schweizer TÜV) in ganz gutem Zustand und mit erst 150 tkm. Mit einem selbst gebauten Küchenausbau, einem Dachzelt und grösseren AT-Reifen in der Dimension 265/65 R18, ging es am 26. August an den Königsee, dem Start der Ralley. 7 Tage lang führte sie durch Deutschland, Österreich, Slowenien, Italien, die Schweiz, Frankreich, Andorra und Spanien. Mit An- und Rückreise, wurde der T rund 9 Tage und 4500 km auf Herz und Nieren geprüft. Ein Kinderspiel für den Dicken.

    Das Bild ist ein Auszug aus einem Video vom 2. September 2022 und wurde in der Bardenas Reales Wüste, Spanien aufgenommen. Rund 2 Stunden ging es durch die Wüste, zwischen Naturschutzpark und Militärstützpunkt hindurch, führen diverse Schotterpisten durch die wunderschöne Wüste. Trotz akuter Dürre, fand sich dann doch noch ein Wasserloch, das wir natürlich voll ausgekostet haben. Nachdem die Ralley das Loch passiert hatte, war von Wasser nicht mehr viel übrig. Den Grund dafür seht ihr im Video ;)

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    Liebe Grüsse

    Manuel

  • Juni | macko

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    Das Foto wurde im August 2022 im Granitsteinbruch in Sonnen im Dreiländereck Deutschland - Österreich - Tschechien aufgenommen.

    Der Touareg war für den Bau unseres Ferienhauses in Österreich unser perfekter Begleiter. Egal ob Schotter, Holz oder andere Baumaterialien. Er zog jeden Hänger souverän und problemlos.

    Es handelt sich um einen Touareg V6 TDI, 245 PS mit Terrain Tech und R-Line+. Gerade beim Rangieren mit schweren Hängern im Baustellenbereich ist die Untersetzung eine geniale Sache.

    Der Hänger auf dem Bild ist ein 2,8 Tonnen Hochladerhänger mit Kippfunktion. Für Schüttmaterialen wie Schotter perfekt geeignet.

    Das Schotterwerk im Hintergrund ist zwar nicht mehr das „Neueste“, dafür sind die Materialien aber preiswert und die Anfahrtswege kurz.

  • Juli | Coronet

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    Das Foto entstand auf dem Nachhauseweg von unserem Bootsurlaub in den italienischen Lagunen. Diese Lagunen bilden ein einzigartiges Bootsrevier, das den meisten gar nicht bekannt ist. Es befindet sich zwischen Venedig im Westen und Triest im Osten. Innerhalb der Lagunenlandschaften, die in weiten Teilen aus Schilfgebieten bestehen, wo sich Flachwasser mit Wasserläufen abwechselt, findet man oft als einzigen Hinweis auf Zivilisationen alte Fischerhütten aus rohen Brettern und Schilfdächern. Hin und wieder steht ein Schild im Wasser mit einem Hinweis zu irgendeinem Ort. Man kann mit dem Boot durch die Lagunen z.B. von Venedig nach Grado kommen, ohne die Adria zu befahren, wenn man das möchte, etwa wenn es auf dem Meer zu stürmisch ist. Die Lagunen sind ein Traumrevier für Bootsleute - und wenn man will, dann ist man in kurzer Zeit auf dem offenen Wasser der Adria.

    Unser Boot wiegt mit Anhänger 3,5 to. Da braucht es schon ein passendes Zugpferd, welches das Gespann nicht nur locker über den Brennerpass zieht, sondern das schwere Boot auch an steilen Sliprampen aus dem Wasser bringt. Gerade für diese Situation habe ich nach einem Terrain Tech gesucht und auch einen mit Bestausstattung gefunden. Bis auf Keyless hat er alles. Er ist Bj. 2013 und hat den 245 PS-Diesel. Ich fahre ihn seit einigen Jahren und das nicht nur im Zugbetrieb, sondern auch als Reisewagen. In allen Situationen ist er einfach ein tolles Auto.

    Grüße

    Gebhard

  • August | FrankS

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    Es ist wohl nicht weiter schwer zu erraten, das Bild ist im Monument Valley entstanden, im US Bundesstaat Arizona. Oder war es in Utah? So genau weiß ich es nicht mehr. Wir waren auf einem längeren Road- Trip, der uns von Texas über New Mexico, Nevada, Arizona und schliesslich nach Utah geführt hat, bevor es dann durch AZ und NM wieder nach TX ging.

    in Utah kann man im Grunde alle paar 100 Meter anhalten und traumhafte Landschaften geniessen. Wer mal in der Gegend ist (bzw. man ist da ja nicht einfach mal, man fährt ja in der Regel genau deswegen hin), dem kann ich den Scenic Byway 12 empfehlen, vom Bryce Canyon in Richtung Capitol Reef National Park. Und dann über Moab wieder nach Süden und durch das Monument Valley.

    Das ist genau die Landschaft, die man aus den ganzen Wild-West Filmen kennt. Und mit einem Touareg 7L, mit 310 Pferden unter der Haube statt einem Pferd unter dem Sattel ist das Reisen auch wesentlich entspannter.

    es gibt in der Gegend auch ganz tolle Offroad- Strecken, jedenfalls würde man es aus deutscher Sicht als 'Offroad- Strecke' bezeichnen. Für die Einheimischen sind es einfach nur Strassen bzw. Trails. Eine geteerte Strasse ist da eher die Ausnahme.

    Der Touareg hat jedenfalls alle Strassen, mit Asphalt und ohne, problemlos gemeistert. Die Rückfahrt nach Texas, knapp 1000 Meilen oder 1600km, haben wir dann in einem Rutsch absolviert. War nicht so geplant und wir sind erst am späten Vormittag losgefahren. Eigentlich wollten wir unterwegs noch irgendwo übernachten. Aber dann waren wir erst nicht müde und dann haben wir kein Hotel/Motel gefunden. Nach knapp 18 Stunden waren wir dann daheim. Im Touareg fährt es sich so entspannend...

    Gruß

    frank

  • September | coala

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    Das Foto entstand im September 2022 in der Erdfunkstelle Raisting am Ammersee in Oberbayern. Zu sehen ist die Antenne II, dahinter die Alpen und natürlich mein Touareg CR, der es sich auf der Wartungszufahrt im Schatten der Antenne IV an diesem heißen Tag bequem macht.

    Technische Infos: Der Spiegeldurchmesser der Antenne im Bild beträgt 28,5 Meter und alleine der bewegliche Teil der Konstruktion hat ein Gewicht von 410 Tonnen. Steht man direkt davor, erscheinen die Dimensionen gigantisch. Ein sehr beeindruckender Anblick mit einer Prise Science-Fiction-Flair.

    Wie auch die anderen Parabolantennen in der Erdfunkstelle, hält Antenne II Kontakt zu einem Kommunikationssatelliten. In unmittelbarer Nähe zu den Antennen sind immer wieder mal zwischendurch leise Geräusche der Stellmotoren zu hören, die ab und zu kleine Korrekturen für die optimale Ausrichtung der Antenne auf den jeweiligen Satelliten vornehmen. Zu sehen ist das mit bloßem Auge allerdings nicht, diese laufenden Nachführungen bewegen die Antenne immer nur minimal, so lange sie nicht komplett auf einen anderen Satelliten ausgerichtet wird.

    Allgemeine Infos: Bekannt ist die Erdfunkstelle Raisting in erster Linie durch das markante Radom (Antenne I), welches ihr im Übersichtsbild links im Vordergrund seht. Das Radom Raisting stellt die erste Satelliten-Bodenstation Deutschlands dar, die kommerziell betrieben wurde. Unter der schützenden Hülle befindet sich ebenfalls eine Parabolantenne, diese hat 25 Meter Spiegeldurchmesser.

    Über die Antenne I wurde 1969 die Mondlandung übertragen und 1972 die Olympischen Sommerspiele in München. Und wer den Mistery-Thriller "Reality XL" kennt: Der wurde 2011 im Radom gedreht. Heute ist die Antenne I ein Industriedenkmal und - im Gegensatz zum Rest der Antennen - nicht mehr im operativen Betrieb. Das Radom selbst kann von innen besichtigt werden. Wie das funktioniert, das findet ihr hier auf der Website der Radom Raisting GmbH. Kein Zugang ins Innere, aber dafür Führungen "Outdoor" mit sehr detaillierten Infos vom Spezialisten zu Technik und Geschichte sind über den Förderverein Industriedenkmal Radom Raisting e.V. buchbar.

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    Bildquelle: Hannes Schmidbauer, Förderverein Industriedenkmal Radom Raisting e.V.


    Info zum Bild, von links nach rechts: Zentralgebäude, Radom (Antenne I), Antenne 3, 2, 4, 5. Im Hintergrund die Bergkette der Alpen mit der Zugspitze. Im Kalenderbild steht mein Touareg bei der zweiten Antenne von rechts und die dritte Antenne von rechts ist die, welche im Hintergrund auf dem Kalenderbild zu sehen ist.

    Anfahrt/Besichtigung: Es gibt einen großen und kostenlosen Parkplatz direkt am Gelände, den seht ihr hier im Übersichtsbild direkt vor dem Radom. Adresse fürs Navi: Hofstätterweg 2, 82399 Raisting. Die Einfahrt auf das Gelände selbst ist für Pkw und Motorräder nicht erlaubt. Zu Fuß oder mit dem Fahrrad gibt es keine Restriktionen, das Gelände kann jederzeit besichtigt werden. Vom Bahnhof Raisting sind es zu Fuß etwa 15 Minuten bis zum Radom, einfach immer parallel zu den Gleisen laufen, das Radom hat man dabei schon im Blick.

    An vielen Stellen auf dem Gelände findet ihr Infotafeln, die über Satellitenfunktechnik, Geschichte und aktuelle Nutzung der Antennen informieren. Ganz witzig ist die "Akustikstrecke", die aus zwei gegenüberstehenden und 40 Meter auseinanderliegenden "Antennen" besteht. Hier wird die Richtwirkung der Parabolantennen per Akustik veranschaulicht. Spricht eine Person in eine Antennenschüssel hinein, dann versteht das eine zweite Person an der gegenüberliegenden Antenne wie aus nächster Nähe. Unbedingt ausprobieren! :zwinker:

    Raisting und Umgebung als Ausflugsziel: Die Erdfunkstelle Raisting liegt nur rund 6 km vom südlichen Ende des Ammersees entfernt. Der Ammersee und insbesondere Dießen gehören zu meinen Lieblingsflecken im Voralpenland für einen Tagesausflug. Als Technikbegeisterter kann man von dort eben mal auf einen Sprung rüber in die Erdfunkstelle oder das etwa 50 km weiter in Kochel am See gelegene Walchenseekraftwerk besichtigen. Und wen der Technikkram nicht interessiert, der findet natürlich auch so eine wunderschöne Landschaft vor. Neben dem Ammersee selbst beispielsweise den Walchensee, erreichbar von Kochel aus über die Kesselbergstraße, die kurvig auf 858 Meter führt, bevor es dann auf den letzten Kehren des Passes wieder kurz bergab auf 800 m Meereshöhe nach Urfeld am Walchensee geht.


    Grüße

    Robert


    Credits: Vielen Dank für die freundliche Unterstützung an den Betreiber der Erdfunkstelle Anuvu und den Förderverein Industriedenkmal Radom Raisting e.V.

    Bitte beachtet: Die Zufahrt auf das Gelände der Erdfunkstelle ist für Pkw und Motorräder nicht gestattet und die "Rundstraßen" um die Antennen selbst sind Betriebsgelände - Befahren & Parken verboten, diese Areale sind zudem kameraüberwacht. Ich habe mir vom Betreiber vorab eine schriftliche Genehmigung zur Anfertigung der Bilder und deren Veröffentlichung im Kalender eingeholt.

  • Oktober | Volkswagen AG

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    Das Bild entstand im Zuge einer Fotoproduktion der Volkswagen-Kommunikation im Mai auf Sardinien. Im Vordergrund ist das Modell zu sehen, um das es dort in der Hauptsache ging, namentlich das Sondermodell "EDITION 20" des Touareg CR in der neuen Farbe "Meloe Blue". Im Hintergrund der unmittelbare Vorgänger der dritten Touareg-Generation, ein Touareg 7P mit Facelift. Aufgenommen wurde das Foto in Arbatax am Piazzale Rocce Rosse.

    Zum Sondermodell EDITION 20 findet ihr hier im Thema weitere Informationen und auch etliche wunderschöne Bilder, die wir zum Teil sogar exklusiv fürs Forum bekommen haben.

    Die Begeisterung für Sardinien ist bei den Beteiligten aus der VW Produktkommunikation nicht zu überhören. So meint Martin Hube, Pressesprecher bei VW für u.a. den Touareg: "Wie ich finde, eine der schönsten Fotoproduktionen, die wir jemals mit dem Touareg gemacht haben. Sardinien im Mai 2022 war einfach klasse - und macht beim Betrachten des Kalenders vielleicht Lust auf den nächsten Sommer!"

    Die Delegation hatte jedenfalls den perfekten Zeitpunkt für die Foto-Produktion gewählt und durfte sich täglich über strahlenden Sonnenschein erfreuen. Sardinien war übrigens 2019 das Reiseziel der Touareg-Freunde Experience, wie immer ausgerichtet von unserer Freunden der experience GmbH. Wer Interesse an Sardinien hat, der findet in diesem Thema zur 2019er Experience viele Infos und Bilder über die Insel.

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    Bildquelle: Volkswagen AG

    Btw.: Im Juni 2023 geht's mit den Touareg-Freunden in die Toskana. Wer mit auf diese wunderschöne Tour will, der kann sich hier informieren und anmelden.

    Grüße

    Robert

  • November | pe7e

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    Das Bild entstand auf der letzten Experience zu den schwebenden Klöstern von Meteora. Wir sind morgens am Ohridsee in Nordmazedonien nahe der albanischen Grenze aufgebrochen und gegen Nachmittag in Nymfaio (Griechenland) im Argyro Guesthouse angekommen. Im Guesthouse wurden wir vom Inhaberpaar sehr freundlich und zuvorkommend empfangen.

    Abends wurde gegrillt und reichlich aufgetragen. Manche behaupten, dass auch einiges an lokalen Spirituosen floss. Daran kann ich mich aber nicht erinnern. Südlich von Nimfaio befindet sich eine Felsformation mit einem schönen Überblick auf ein noch weiter südlich gelegenes Tal (rechts im Bild). Diese Formation haben wir am Folgetag zum Sonnenaufgang für ein paar schöne Bilder genutzt. Leider war es an dieser Stelle sehr windig und ziemlich kalt.

    Zu sehen sind der 7L FL von Martin (Sierrakiller) sowie mein 7L FL.

    Grüße

    Peter

  • Dezember | Hannes H.

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    Das Bild ist heuer im August zum Sonnenaufgang bei unserer Jagdhütte in Aigen/Ennstal (Bezirk Liezen/Steiermark) entstanden. Die Hütte liegt auf genau 1000 Meter Seehöhe und im Vordergrund steht mein 2016er Touareg V6 TDI Terrain Tech.

    Im Umkreis liegt der wichtigste Berg im Ennstal, der mächtige Grimming. Für Wintersportler befindet sich in der Nähe die Skiflugschanze in Bad Mitterndorf (Kulm), ebenso ist das bekannte Skigebiet Schladming nicht weit weg, in welchem in den Jahren 1982 und 2013 die Alpine Skiweltmeisterschaft ausgetragen wurde.

    Ebenfalls in Schladming findet alljährlich der Nachtslalom auf der Planai (THE Nightrace) statt, wo sich bis zu 45.000 Ski- und Partyfans zu diesem einmaligen Event einfinden.

    Grüße

    Hannes

  • Servus Andreas,

    das mit den QR-Codes und den Storys war die Idee von unserem Mod Frank (FrankS) - und ich finde sie auch mega. Ist doch einfach viel persönlicher und interessanter, wenn man als Betrachter weiß, in welcher Situation das jeweilige Bild entstand.

    Überhaupt war die Resonanz großartig. Neben den vielen Bildeinreichungen unserer User hat uns die Volkswagen Kommunikation einige ihrer schönsten Bilder vom Fotoshooting auf Sardinien exklusiv zur Auswahl gestellt. Und sogar die Autostadt in Wolfsburg hat mitgemacht und Fotos vom Touareg im Offroad-Parcour geschickt. Die konnten wir nur leider nicht mehr in die Abstimmung für den 2023er Kalender einbinden, weil sie erst kurz nach dem offiziellen Einsendeschluss eingingen.

    Vielleicht macht ihr und die Teilnehmer der Touareg-Freunde Experience Toskana 2023 ja auch ein paar schöne Bilder für den Fotokalender 2024... :zwinker:

    Grüße
    Robert