Studie zur Fahrzeugqualität

  • Bin mir nicht ganz sicher ob das hier der Richtige Oberpunkt ist aber...
    Kennt Ihr die J.D: Power and Associates c/o Gelszus Marktforschung GmbH?
    Die schicken anscheinend im Auftrag von WOB Fragebögen an Neuwagenkäufer. Jedenfalls sind die sehr schnell, schneller als der Wagen. Oder ist WOB zu langsam?
    Jedenfalls ist mir heute die Umfrage schon ins Haus geflattert und ich habe den Dicken noch gar nicht? Und wie soll man Erfahrungen über das Auto berichten wenn man es noch gar nicht hat, geschweigen denn damit gefahren ist. Und selbst wenn man das Auto schon hat und nicht gerade bei der Heimfahrt die ersten Fehler aufgetreten sind - was hat man denn dann wirlich zu berichten? So werden die Eindrücke auf jedenfall positiver!

  • Zitat von Janosch

    Das ist schon wahr. Besser wäre das doch, wenn diese Umfrage 6 oder von mir aus auch 12 Monate geschickt werden. Das man seinen Gesamteindruck besser wiedergeben kann.


    Da wir hier an Power-Umfragen gewöhnt sind, schnell mal ein paar Infos"

    Die 1. Umfrage soll die Auslieferung und das Händlernetz erfassen, die 2. wird kurz (paar Wochen) nach der Auslieferung geschickt, um den Neuwagen zu erfassen, und von da an geht es jährlich weiter.

  • [QUOTE=Janosch]Das ist schon wahr. Besser wäre das doch, wenn diese Umfrage 6 oder von mir aus auch 12 Monate geschickt werden. Das man seinen Gesamteindruck besser wiedergeben kann.[/QUOTE]

    Nach meiner Erfahrung sind die Powerumfragen, sowie die Fragebögen (Part 2) kaum
    geeignet VW seine früh festgestellten Mängel mitzuteilen (Und das betr. "Fahrzeugqualität")
    Es beschränkt sich zumindest bei Part 1 (Telefon) auf Fragen wie:
    "Wie war der Übergabemitarbeiter"?
    a) sehr freundlich
    b) weniger freundlich
    c) kaum freundlich
    b) unfreundlich usw. usw.

    Natürlich ist dies wichtig für das VW-Image und Wohlbefinden des Kunden, aber andere
    z.B. Toyota möchte bei Neufahrzeugen jedes Detail über das übergebene AUTO wissen
    und wertet diese Dinge dann mit permanenten, weiteren Befragungen über die Jahre
    aus und reagiert, bzw. verbessert. So geht es natürlich auch (siehe Pannenstatistik).
    Gruß
    Dieter

  • Als ich von 97-01 einen Passat fuhr, riefen nach jedem Werkstattaufenthalt (geplant oder wg Reparatur) danach verschiedene Meinungsforschungsinstitute an. Meist so sieben bis 14 Tage später. Neben den übliche Fragen (Kundenzufriedenheit, Qualität der ausgeführten Arbeiten usw) wurde auch nach Verbesserungen gefragt. Wird das heute eigentlich immer noch so gemacht?

  • Zitat von hrohunter

    Als ich von 97-01 einen Passat fuhr, riefen nach jedem Werkstattaufenthalt (geplant oder wg Reparatur) danach verschiedene Meinungsforschungsinstitute an. Meist so sieben bis 14 Tage später. Neben den übliche Fragen (Kundenzufriedenheit, Qualität der ausgeführten Arbeiten usw) wurde auch nach Verbesserungen gefragt. Wird das heute eigentlich immer noch so gemacht?

    Bei uns in den USA ist das immer noch so.

  • Zitat von hrohunter

    Als ich von 97-01 einen Passat fuhr, riefen nach jedem Werkstattaufenthalt (geplant oder wg Reparatur) danach verschiedene Meinungsforschungsinstitute an. Meist so sieben bis 14 Tage später. Neben den übliche Fragen (Kundenzufriedenheit, Qualität der ausgeführten Arbeiten usw) wurde auch nach Verbesserungen gefragt. Wird das heute eigentlich immer noch so gemacht?



    Meine Werkstatt macht das so.

    Thomas

  • Zitat von dreyer-bande

    Hallo,

    den Bogen habe ich artgerecht entsorgt und dem Altpapier zugeführt.

    Gruß



    Hallo Hannes,

    so hast du die Chance etwas zu bewirken vertan. Auch wenn es nur eine Chance war.

    Thomas