Wann hattet ihr die letzte Reifenpanne??

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    tja das mit den Schrauben wird wirklich immer schlimmer, ist aber auch durchaus erklärbar.
    Wir haben letztes Jahr unser Dach zu Hause neu decken lassen, die Dachdecker haben am Schluss ihren ganzen Kleinkram eingesammelt und in einem EImer auf die Ladefläche des Transporters gestellt. Angefahren , der Eimer fällt um und schon purzelten die ersten Schreuban auf die Strasse.

    Schaut euch mal die Handwerkerfahrzeuge an, ihr findet mit Sicherheit auf den Ladflächen lose Schrauben die dann bei der Fahrt runterfallen. Schrauben kosten heutzutage nichts mehr und somit interessiert es niemanden.

    Ärgerlich, doch so ist es nun mal, der selbe Mist sind die Steine die auf der Strasse rumliegen, als die ICE Strecke neben der A3 gebaut wurde habe ich mir auf der Strecke in zwei Jahren fünf Frontscheiben zerstört.

    Grüße Marcus

    Selbsterfüllende Prophezeiung!!! Kaum habe ich gestern die Überschrift vom Thread gelesen (und gedacht: Reifenpanne, ist bestimmt 20 Jahre her...) hatte ich heute morgen RDK Alarm auf dem Display: REIFENPANNE :eek: Stellte sich aber zum Glück als Fehlalarm raus. Alle Reifen sind vollkommen ok, Luftdruck stimmt auch. Der Alarm war auch beim ersten Anhalten aus und kam (erst einmal) nicht wieder. Hoffe, dass das eine einmalige Aktion bleibt...
    Bin jetzt aber erst einmal glücklich, dass an den Pellen nichts dran ist :zwinker:
    Hattet Ihr schon einmal Fehlalarme bei der RDK?

    Ja, hatten wir schon!
    Man kann mit der Diagnosesoftware (zum Beispiel Bosch KTS ) herausfinden, wie lange die Batterielaufzeiten in den einzelnen Ventilsitzen am T sind.
    Auslesen lassen und du weißt Bescheid.

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    Hey Frank, danke für den Hinweis. Ich lasse es mal auslesen. Wenn die Batterie des Sensors das zeitliche segnet, brauche ich wohl vermutlich neue RDK-Sensoren, oder?
    Oder zählt hier mal der Grundsatz der Nachhaltigkeit und die Batterien lassen sich wechseln?
    BTW: Ich habe gelesen, dass man die RDK-Funktion abschalten kann (über das Komfortmenü) Dort habe ich aber nichts dgl. gefunden. Geht das bei den US-Versionen nicht??

    Es war am 31.03. und ich kam gerade vom Bäcker. Ich sehe mir mein rechtes Vorderrad von ein paar Meter Entfernung an, aber was ist das: ein eingeklemmter Stein. Nee es ist eine Schraube mitten auf der Lauffläche. Na toll. Aber die Luft ist noch drauf. Also gleich in die Reifenwerkstatt schräg gegenüber.

    Gruß Peter

    Einmal editiert, zuletzt von Grella (4. April 2010 um 22:53) aus folgendem Grund: Grüße vergessen

    Hatte gestern Nacht in Graz meinen ersten Plattfuß. 19 uhr noch nicht am Ziel müßte dringend einen verdichter abholen weil in D gibt es keine 10Ps auf Lager.mein 275/45x19 schafte 110km bei ca.100 dann war die Notlaufeigenschaft vorbei 4km vor dem Ziel.
    Mußte dann aufs Notrad wechseln was gut funktionierte. Heimfahrt war zäh mit 120-140km/h 720km gesamtfahrleistung hatte es wenigsten ausgehalten.:zorn:

    Hi Jungs,
    Ich weiß nicht, ob die Frage bescheuert ist, aber ich versuche es trotzdem mal. Wir fahren demnächst in den Urlaub und eben habe ich festgestellt, dass meine Reifen ziemlich runter sind. Da der Dicke im Sep. wieder zurück zum Händler geht, habe ich keine Lust mir für die paar Monate neue Söckchen zu kaufen. Was haltet Ihr von der Idee, wenn ich jetzt einfach auf Winterreifen umrüsten lasse ? Die sind nämlich noch ganz OK.
    Oder werde ich verhaftet, wenn ich mit diesem Wunsch um diese Jahrezeit komme ?

    Gruß
    Stefan

    Wo geht's denn hin, wenn die Frage nicht zu indiskret ist?

    Bei weit über 20°C ist ein Winterreifen keine so tolle Idee und selbst bei 15-25°C wird der Bremsweg mit Winterreifen länger sein als mit einem guten Sommerreifen.

    Die Betonung liegt aber auf gut. Ich kenne gute Winterreifen, die Bremsen auf trockener Strasse besser als manch schlechter Sommerreifen :zwinker:.

    Prinzipiell ist ein Winterreifen im Sommer immer noch besser als ein Sommerreifen im Winter. Da wir bei uns im Winter auch öfters mal über 10°C und Nässe und Trockenheit haben, kommen die meisten Winterreifen damit ganz gut klar.

    Ein wichtiger Punkt, den Du berücksichtigen musst, ist, dass die meistens Winterreifen nicht höchstgeschwindigkeitstauglich sind. Je nach Geschwindigkeitsklasse des Reifens darfst Du eine gewisse Höchstgeschwindigkeit mit den Winterreifen nicht überschreiten. Insbesondere voll beladen und bei warmen Außentemperaturen würde ich das sehr ernst nehmen, da es sonst zu einem Reifenplatzer bei hoher Geschwindigkeit kommen kann.

    Letztendlich musst Du für Dich entscheiden, ob Du die Einschränkungen in der Sicherheit in Kauf nimmst. Rein rechtlich spricht nichts dagegen.

    Viele Grüße
    SOA

    Da kann ich mich nur anschließen. Bevor Du mit den abgelutschten Sommerreifen losfährst, sind die Winterreifen allemal besser. Nur im Vergleich mit neuen Sommerreifen ist das was anderes.

    Ich würde es persönlich wahrscheinlich auch so machen. Die WR drauf und nächstes Jahr dann neue Sommerreifen.

    Ich fahre persönlich auch Ganzjahresreifen (Golf mit 122 PS) und bin damit sehr zufrieden. Wenn man gute Ganzjahresreifen nimmt, gibt es immer noch eine Menge Sommer- und Winterreifen, die in der Summe der Eigenschaften schlechter sind.

    Wieso sollten die Reifen nicht auf den TII passen? Die Dimensionen in 17" und 18" sind gleich geblieben. Nur neue Räder/Felgen müssen her, weil sich die Einpresstiefe geändert hat.

    Viele Grüße
    SOA

    Zitat von Lollo050968

    4mm Profil beim WR sind bei Nässe immer besser als 2mm beim SR.

    Gruß

    Lollo

    Im Trocknen aber sicher nicht :zwinker:
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    Ist das mit der geänderten Einpresstiefe überhaupt (technisch) nicht möglich ,die alten Räder zu montieren oder ist die ET eben nur anders und wären die Räder mi TÜV Abnahme doch montierbar?

    Gruß

    Zitat von ap11


    Ist das mit der geänderten Einpresstiefe überhaupt (technisch) nicht möglich ,die alten Räder zu montieren oder ist die ET eben nur anders und wären die Räder mi TÜV Abnahme doch montierbar?

    Gruß

    Nach meiner Erfahrung trägt der TÜV so gut wie alles ein, was bei einer kurzen Runde über den Hof nicht schleift...

    Technisch möglich ist das eigentlich schon (Lochkreis und Zentrierung sind unverändert), aber je nach Rad/Reifen besteht bei ET/Maulweitenunterschieden immer die Gefahr, dass es beim Durchfedern oder maximalem Lenk-Einschlag irgendwo schleift. Das reicht dann von harmlos bis zur kaputten Radhausschale oder Schäden an Fahrwerksteilen.