Luftfederung vs. konventioneller Federung

  • Zitat

    von Joachim: Das muß aber jeder selber wissen was er macht. Im Endeffekt redet man hier von Nachrüstung über Standheizung von 2000 Euro oder den Auspufftöpfen von über 1000 Euro und dem einen oder anderen Schnickschnack.
    Alles das kann man nachrüsten... nur die Luftfederung nicht !!!

    Das sehe ich genau so. Lieber Luft ordern und anderes später nachrüsten. Soll auch die Wiederverkaufschancen steigern!

    Gruß

    Frank

  • Na,
    das ist doch eine persönliche Entscheidung was ich gerne hätte und was ich bereit bin dafür zu bezahlen. Für mich sind 2.900€ dafür zuviel. Der V6TDI wird beim Wiederverkauf auch gefragter sein als ein R5. Kaufen sich die Leute deswegen einen V6TDI (kann auch nicht nachgerüstet werden) und verzichten auf andere Extras?
    Ich kaufe mir doch kein neues Auto und verzichte auf Ausstattungen, weil ich diese später nachrüsten will.

    Gruß
    Guido

  • Die Luftfederung halte ich auch nicht für zwingend, um den Wiederverkaufswert zu steigern. Hängt allerdings vom Fahrzeug ab. Beim V10 ist es eh drin, beim V8 wird sicherlich eine Top-Ausstattung erwartet inkl. Luftfederung, um einen einigermassen akzeptabelen Wiederverkaufspreis zu erzielen. Bei V6, V6TDI und R5TDI dürfte die Luftfederung nicht so die Rolle spielen. Anders sieht es da schon mit dem Navi aus, das dürfte für alle Modelle ein Must-Have beim Wiederverkauf sein.

    Aber wie so oft ist es kaum möglich vorherzusagen, was in 3 bis 4 Jahren angesagt sein wird, welche Farben besonders in sind (Innen und Aussen) und welchen Markt es für welches Modell und welche Ausstattung gibt. Beim Wiederverkauf spielen nun mal Angebot und Nachfrage zum Zeitpunkt X eine nicht unwesentliche Rolle.

    Grundsätzlich halte ich auch den Ansatz für richtig die Extras auszuwählen, welche man persönlich bevorzugt und haben möchte. Nur weil evtl. ein silbernes Fahrzeug bessere Verkaufschancen hat würde ich mir deshalb diese Farbe trotzdem nicht holen. (Soll nur ein Beispiel sein, keine neue Farbdiskussion !)

    gruß
    Heinz

  • In meinem relativ langen Autofahrerleben (ich fahre seit 1962) habe ich noch nie ein Auto wegen des Wiederverkaufspreises gekauft! Ich habe festgestellt, dass Zubehör nur wenig Einfluss auf den Preis in 4 – 6 Jahren hat, und dass man für einen höheren Verkaufspreis auch einen höheren Einstandspreis zahlen muss. Alles ist daher relativ und ich würde jedem raten, dass Fahrzeug so auszustatten wie es einem persönlich gut gefällt, egal ob Farbe oder Ausstattung. Zusätzlich, wenn man sich ein Fahrzeug in der Preisklasse des Dicken kauft, und dann sich über ein paar hundert Euronen in 4 – 6 Jahren schwere Gedanken machen muss, kann man sich so ein Fahrzeug eigentlich nicht leisten! Da wäre es von Anfang an vielleicht besser ein Fahrzeug zu kaufen, welches den Einkommens-Verhältnissen besser entspricht, dann hat man auch Freude daran und braucht sich keine Sorgen zu machen was denn beim Wiederverkauf passieren wird.
    Das ist meine Meinung, und ich erhebe natürlich keinen Anspruch darauf es besser als andere Forumsteilnehmer zu wissen, aber ich habe immer danach gehandelt, und es war immer gut für mich! :D

  • Zitat von dschlei

    In meinem relativ langen Autofahrerleben (ich fahre seit 1962) habe ich noch nie ein Auto wegen des Wiederverkaufspreises gekauft! Ich habe festgestellt, dass Zubehör nur wenig Einfluss auf den Preis in 4 – 6 Jahren hat, und dass man für einen höheren Verkaufspreis auch einen höheren Einstandspreis zahlen muss. Alles ist daher relativ und ich würde jedem raten, dass Fahrzeug so auszustatten wie es einem persönlich gut gefällt, egal ob Farbe oder Ausstattung. Zusätzlich, wenn man sich ein Fahrzeug in der Preisklasse des Dicken kauft, und dann sich über ein paar hundert Euronen in 4 – 6 Jahren schwere Gedanken machen muss, kann man sich so ein Fahrzeug eigentlich nicht leisten! Da wäre es von Anfang an vielleicht besser ein Fahrzeug zu kaufen, welches den Einkommens-Verhältnissen besser entspricht, dann hat man auch Freude daran und braucht sich keine Sorgen zu machen was denn beim Wiederverkauf passieren wird.
    Das ist meine Meinung, und ich erhebe natürlich keinen Anspruch darauf es besser als andere Forumsteilnehmer zu wissen, aber ich habe immer danach gehandelt, und es war immer gut für mich! :D


    Hallo Dietmar,

    nur so als kleine Anmerkung: In Deutschland gibt es inzwischen Leasing-Gesellschaften, welche bei bestimmten Fahrzeugen ab einer gewissen Grössenordnung eine gewisse Ausstattung vorschreiben. Dort heißt es nicht, "kein Leder und kein Navi, das kostet mehr", sondern "kein Leder und kein Navi, dich nehmen wir nicht". Ich würde dann zwar die Leasinggesellschaft wechseln, aber grundsätzlich zeigt das das Verständnis und die Problematik des Wiederverkaufs. Ich mache mir auch keine Sorgen um den Wiederverkauf, das wird bei mir garantiert ein Erlös, da ich ganz bewusst 48 Monate, 20% Restwert und Eigenverwertung ( :zwinker: ) gewählt habe. Aber viele (ich schätze mal 3/4 der Neuwagenkäufer) kalkulieren schon mit der monatlichen Rate (möglichst gering) und dem Restwert (trotzdem möglichst hoch).

    Autofahren ist in Deutschland halt auch viel viel teurer als in den USA. :zwinker:

    gruß
    Heinz

  • Was mich wundert, wie Ihr auf 2800 € für die Luftfederung kommt, meine Rechnug ist da 3800 €, da die Xenon-Scheinwerfer auch noch hinzu kommen.

    Ich bin zwar auch der Meinung das Fahrzeug sich so auszustatten, wie man es persöhnlich am liebsten hätte, aber es gibt bei mir eine persöhnliche Geizgrenze, in der mein Fahrzeug aus Prinzip nicht einen gewissen NP. übersteigt. Von Ausstattungsmuss o.ä. Aussagen halte ich gar nichts, jeder muss selbst wissen was er den toll oder schön findet. VW sei :guru: kann man ja sehr umfangreich induvidualisieren. Nur bei Leasingfahrzeugen schreibt unter Umständen der Leasinggeber vor welche Ausstattung zu wählen ist. Die Frage ob Luft- oder Stahlfederung ist reine Komfortsache. Die Dauerhaltbarkeit der Luftfederung muss sich noch rausstellen (ist aber in anderen Fahrzeugen auch ohne Probleme). Ob die Luftfederung den Wiederverkaufswert positiv beeinflusst, hängt von der Dauerhaltbarkeit ab und ist rein spekulativ.
    Ich habe die Stahlfederung aus zwei Gründen gewählt, erstens die Geizgrenze, zweitens die komplizierte Technik der Luftfederung (Citroen-Hydropnematik - Geschädigter, irgend was war, wenn es älter war, immer undicht, wie im Leben :D )

    Gruss, Jörg

  • Zitat von Heinz

    Hallo Dietmar,

    nur so als kleine Anmerkung: In Deutschland gibt es inzwischen Leasing-Gesellschaften, welche bei bestimmten Fahrzeugen ab einer gewissen Grössenordnung eine gewisse Ausstattung vorschreiben. Dort heißt es nicht, "kein Leder und kein Navi, das kostet mehr", sondern "kein Leder und kein Navi, dich nehmen wir nicht". Ich würde dann zwar die Leasinggesellschaft wechseln, aber grundsätzlich zeigt das das Verständnis und die Problematik des Wiederverkaufs. Ich mache mir auch keine Sorgen um den Wiederverkauf, das wird bei mir garantiert ein Erlös, da ich ganz bewusst 48 Monate, 20% Restwert und Eigenverwertung ( :zwinker: ) gewählt habe. Aber viele (ich schätze mal 3/4 der Neuwagenkäufer) kalkulieren schon mit der monatlichen Rate (möglichst gering) und dem Restwert (trotzdem möglichst hoch).

    Autofahren ist in Deutschland halt auch viel viel teurer als in den USA. :zwinker:

    gruß
    Heinz

    Hallo Heinz,
    was sind denn das für Finanzierungsformen?
    Als rationeller (vernünftiger) Kaufmann setzte ich doch wohl die Tilgung gemäß der betriebswirtschaftlichen Nutzungdauer an.
    Und das sind nun mal max. 5 Jahre. Bis dahin muß das Fahrzeung bezahlt sein.
    Die gilt auch für die vernünftige Kalkulation einer mtl. Rate bei der Finanzierung von Privatfahrzeugen. Neufahrzeuge sollten generell nur mit max. 72 Monaten Laufzeit und vollständiger Rückzahlung des Kredits kalkuliert werden.
    Sonst würde ich schon keine Finanzierung empfehlen, weil der Kreditnehmer sich das Farhrzeug dann sowieso nicht leisten kann.
    Bedeutet Deine Aussage gleichzeitig, dass 75 % der Neuwagenkäufer oder der Finanzierungsberater nicht rechnen können?

    Gruß

  • Zitat von Fat Frank

    Das sehe ich genau so. Lieber Luft ordern und anderes später nachrüsten. Soll auch die Wiederverkaufschancen steigern!

    Gruß

    Frank

    Sehr richtig Frank,
    es geht um Wiederverkaufschancen.

    Allerdings ist dies wohl mißverstanden worden.

    Wer kauft heute noch einen Gebrauchtwagen ohne ABS oder Klimaanlage?

    Wohlgemerkt: 1x Sicherheitsmerkmal u. 1 x Komfortbestandteil.

    Gruß


  • Hallo Hannes,

    nein, absolut nicht. Jeder muss für sich die passende Finanzierung, bzw. Leasing finden. Ich habe überhaupt keine Aussage getroffen, dass andere nicht rechnen können. Ich habe nur für meinen speziellen Fall gesprochen. Für ein Firmenfahrzeug empfiehlt sich üblicherweise meist Leasing. Bei 48 Monaten Laufzeit werden lt. meiner Erfahrung bei Leasing meist so ca. 38-42% Restwert eingesetzt, abhängig von Modell, Motor und Laufzeit ab und zu etwas mehr oder weniger.

    Wenn ich nun am Ende der Laufzeit Eigenverwertung vereinbare und einen Restwert von 40% vereinbare und diese 40% auch bei Verkauf erhalte, dann ist das betriebswirtschaftlich ein 0, also im Prinzip der Optimalfall. Kann ich nur 38% erwirtschaften, dann habe ich Sonderausgaben in Höhe von 2% vom BLP, kann ich 42% erwirtschaften, dann habe ich eine Sondereinnahme in Höhe von 2% vom BLP, jeweils zum Zeitpunkt des Fahrzeugverkaufs.

    Vereinbare ich nun einen Restwert von 25% und erwirtschafte 40%, dann habe ich zwar über die 4 Jahre höhere Kosten angesetzt (und spare Steuern), kann aber nach 4 Jahren eine Sondereinnahme von 15% verbuchen (welche dann natürlich steuerlich wieder zuschlagen würde). Soweit die offizielle Form.

    Inoffiziell kann ich bei Eigenverwertung auch eine beliebige Privatperson angeben... ( :zwinker: )

    gruß
    Heinz

  • Das hört sich aber alles Kompliziert an. Glücklicherweise macht das alles mein Steuerberater und der entscheidet auch, wieviel von meinem Wagen als Privatanteil, und wieviel für mein Nebengeschäft (Technische Umbesetzungen – hauptsächlich Patente) angerechnet werden. Ich würde ja ganz verrückt wenn ich mich mit all dem Stuerzeug auseinander setzen müsste. Daher kaufe ich meine Fahrzeuge auch grundsätzlich (mit dreijähriger Abzahlung) und kann dann selbst meinen Restwert bestimmen, oder wieviel km ich damit fahre, oder wie lange ich das Fahrzeug behalte, oder welche Ausstattung ich nehme. Ich hab immer noch nicht kapiert warum Leasing für Privatleute gut sein soll, außer, dass man sich teurere Fahrzeuge mieten kann, obwohl man sich diese eigentlich in Wahrheit nicht leisten kann!

    She ich das vielleicht falsch?
    :confused:

  • Zitat von dschlei

    Das hört sich aber alles Kompliziert an. Glücklicherweise macht das alles mein Steuerberater und der entscheidet auch, wieviel von meinem Wagen als Privatanteil, und wieviel für mein Nebengeschäft (Technische Umbesetzungen – hauptsächlich Patente) angerechnet werden. Ich würde ja ganz verrückt wenn ich mich mit all dem Stuerzeug auseinander setzen müsste. Daher kaufe ich meine Fahrzeuge auch grundsätzlich (mit dreijähriger Abzahlung) und kann dann selbst meinen Restwert bestimmen, oder wieviel km ich damit fahre, oder wie lange ich das Fahrzeug behalte, oder welche Ausstattung ich nehme. Ich hab immer noch nicht kapiert warum Leasing für Privatleute gut sein soll, außer, dass man sich teurere Fahrzeuge mieten kann, obwohl man sich diese eigentlich in Wahrheit nicht leisten kann!

    She ich das vielleicht falsch?
    :confused:

    Ist noch viel schlimmer, wenn die richtige Konstellation gegeben ist. Du hast schon recht, Leasing ist erst mal einfach nur eine Form der Finanzierung mit einem anderen Namen.

    Der einzige Grund für Privatleute ein Auto zu "leasen" (steuerlich fällt da ja jeder Grund weg), ist, die Möglichkeit bei einigen Leasingverträgen, sich den Restwert garantieren zu lassen. Bei unserer politischen Lage zur Steuergesetzgebung muss man leider auch bei kurzen Laufzeiten schon fast mit "allem" rechnen (Veränderungen der KFZ-Steuer, der Benzin/Diesel-Preise, LKW-Maut auf Autobahnen ab 2,8t zul Ges.Gewicht :D , .....). Das kann den Wiederverkaufswert eines Fahrzeugs schon ganz schön beeinflussen.

    Gewerbetreibende werden manchmal aus steuerlichen Gründen gezwungen, ein Auto zu leasen, um nicht mit der doppelten Abführung der MWST bestraft zu werden. Ich konnte es vor ca. 10 Jahren auch nicht glauben, so was gibt es aber tatsächlich!!! Wenn ich mein damaliges Fahrzeug gekauft hätte (Finanzierung ist unerheblich), dann hätte ich beim Wiederverkauf (ich plante damals, den Wagen 2 Jahre zu fahren und dann gegen einen neuen auszutauschen) glatt die MWST teilweise (ca. 55%) ein zweites Mal bezahlen müssen :wut: :wand:

  • Sorry, dass ich eine Leasing Diskussion in Gang gebracht habe. Ich war am Anfang nur im Zwiespalt, welche Federung ich bestellen sollte.
    :eek: :eek: :eek:

    Na wenn es dennoch Spaß macht :rolleyes:

    Gruß
    Guido

  • Zitat

    von dieselfan: Na,
    das ist doch eine persönliche Entscheidung was ich gerne hätte und was ich bereit bin dafür zu bezahlen. Für mich sind 2.900€ dafür zuviel.

    Na dann ist doch alles klar. Wieso hast du dann dieses Thema aufgemacht?

    Frank

  • Zitat von dieselfan

    Sorry, dass ich eine Leasing Diskussion in Gang gebracht habe. Ich war am Anfang nur im Zwies :eek:

    Na wenn es dennoch Spaß macht :rolleyes:

    Gruß
    Guido

    und dazu kommen dann noch diese :wand: , die immer gleich antworten müssen, ohne den eigentlichen Titel des Threads gelesen zu haben :rolleyes:

    :guru:

  • Zitat von dummytest

    und dazu kommen dann noch diese :wand: , die immer gleich antworten müssen, ohne den eigentlichen Titel des Threads gelesen zu haben :rolleyes:

    :guru:


    Geht das jetzt schon wieder los? Ich frage mich manchmal, wie einige ihre persönlichen Gespräche führen. Wird da auch nicht abgewichen. Gibt es da genaue Marschrouten? 3 Minuten Wetter, 7 Minuten Fußball, dann 90 Sekunden Politik...

    Tut mir leid, aber ich finde es einfach lächerlich, dass sich entwickelnde Diskussionen immer wieder zu solchen Beiträgen führen und man dann auch noch als :wand: bezeichnet wird. Ist etwas daneben. So einen beschränkten einseitigen Blick würde ich von einem Touaregfahrer eigentlich nicht erwarten.

    So, das musste ich jetzt mal los werden !

    gruß
    Heinz

  • ...zumal die Marschroute des Abschweifens ja nachvollziehbar war

    Aufpreis CDC -> Wiederverkauf -> Restwert etc. -> Finanzierung

    Das ist nun wirklich nicht abwegig.

    Und dieselfan hatte das Thema nach Verweis auf den anderen Thread ja schon abgehakt.

    Also bleibt locker.

  • Zitat von Heinz

    Geht das jetzt schon wieder los? Ich frage mich manchmal, wie einige ihre persönlichen Gespräche führen. Wird da auch nicht abgewichen. Gibt es da genaue Marschrouten? 3 Minuten Wetter, 7 Minuten Fußball, dann 90 Sekunden Politik...

    Tut mir leid, aber ich finde es einfach lächerlich, dass sich entwickelnde Diskussionen immer wieder zu solchen Beiträgen führen und man dann auch noch als :wand: bezeichnet wird. Ist etwas daneben. So einen beschränkten einseitigen Blick würde ich von einem Touaregfahrer eigentlich nicht erwarten.

    So, das musste ich jetzt mal los werden !

    gruß
    Heinz

    ....... wenn du den Thread verfolgst, dann habe ich mich selbst als :wand: bezeichnet :D , da kam meine Satire wohl nicht ganz rüber, pardon :guru:

    Ich würde nie andere so angreifen, bei mir selbst bin ich da weniger empfindlich :rolleyes:

  • Gibt es eigentlich Erfahrungen zu den Stahlfedern im Hänger bzw. Caravan
    Betrieb? Ich fahre zur Zeit mit Luftfederung und ziehe einen 1,6 Tonnen
    Caravan man bemerkt dabei kaum das man was am Haken hat. Wie verhält
    sich die Stahlfederung z. B. bei einer Stützlast von ca. 100 kg. bezüglich des
    Nivaus und wie im Fahrbetrieb mit einem großen Caravan?

    Gru? Martin