Touareg 7P BJ 2012 Aufrüstung für offroad Alpenüberquerung

  • Irgendwo habe ich mal Adapterplatten von LK 120 auf LK 130 gesehen. Die sind ähnlich wie Spurverbreiterungen, nur mit 10 Löchern.

    Aber die Platten und dann noch Stahlfelgen einzutragen wird wirklich nicht billig. Ich würde versuchen bei ebay ein paar verranzte 18 Zoll Alus zu kaufen.


    Unterfahrschutz gibt es auch noch von SGS. Den habe ich unter dem T2 montiert und bin ganz zufrieden damit.


  • Hallo,
    das mit der gemeinsamen (Camp?)-Tour klingt Interessant.:top:
    Gruß Torsten

  • Servus,

    Ein Highligt der Tour war für mich der Papaillon-Tunnel, aber da ist halt fraglich wie lange man noch durch diesen fahren kann... in der Mitte ist er teilweise schon eingebrochen...:mad:

    nimm halt eine Schippe mit :D

    Das ist natürlich generell so eine Sache. Die freigegebenen/geduldeten Wege werden nicht mehr. Wir sind viele Strecken 2010 gefahren und jetzt sieht es mit der Erlaubnis schon wieder anders aus.

    Wer sich einstimmen will, 4 Minuten, so wie es da aussieht und 4 Minuten Bergung...:cool::

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    Grüße,

    Uli
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  • Servus,


    nimm halt eine Schippe mit :D

    Das ist natürlich generell so eine Sache. Die freigegebenen/geduldeten Wege werden nicht mehr. Wir sind viele Strecken 2010 gefahren und jetzt sieht es mit der Erlaubnis schon wieder anders aus.

    Wer sich einstimmen will, 4 Minuten, so wie es da aussieht und 4 Minuten Bergung...:cool::

    nettes Video :)
    Weiss man wie/warum er da runtergerutscht?

    Einmal editiert, zuletzt von Sittingbull (2. Mai 2016 um 10:47) aus folgendem Grund: Video im Zitat entfernt !

  • Ein Treffen wäre super :)


    Einmal editiert, zuletzt von Sittingbull (2. Mai 2016 um 10:47) aus folgendem Grund: Foto im Zitat entfernt !

  • Unterfahrschutz und Reifen sind bestellt - bin schon gespannt :)

    Habt Ihr ggf. noch einen Tipp für die Reise bzgl einem kleinen mobilen Druckluftkompressor und einem Reifenreparaturkit?
    oder braucht man sowas eh nicht?

    Vielen Dank
    Claus

  • Hallo,
    einen kleinen Kompressor dürftest Du eh im Auto habe. Einen Reparaturkit für die Reifen nehme ich nicht mit. Wenn es dort ein Reifenproblem geben sollte, ist wahrscheinlich eh die Flnke aufgerissen:eek:, da nützt Dir das eh nichst mehr:D. Ich nehme ein Winterrad für alle Fälle mit, dass muss reichen.

    Gruß Torsten

  • [...] Einen Reparaturkit für die Reifen nehme ich nicht mit. [...]

    Hallo zusammen,

    so ein Set hilft manchmal schon weiter - wir haben das auf der Experience immer dabei und auch schon erfolgreich eingesetzt :top:

    Grüße von Stephan :winken:

  • Hallo,
    ..............................Einen Reparaturkit für die Reifen nehme ich nicht mit. Wenn es dort ein Reifenproblem geben sollte, ist wahrscheinlich eh die Flnke aufgerissen:eek:, da nützt Dir das eh nichst mehr:D. Ich nehme ein Winterrad für alle Fälle mit, dass muss reichen.

    Gruß Torsten

    Hallo,
    das ist richtig, bei einem Riss hast du die A...karte!

    Es soll aber auch vorkommen, dass der Stein nur in die Flanke piekst.
    Bei einem Loch kann so ein Set sehr nützlich sein.
    Meist steht der Dicke in solchen Fällen nicht auf einer befestigten Straße.
    Das Set kostet nicht die Welt und nimmt auch nicht viel Platz ein.

    Gruß

    Hannes

  • Die Flanke kannst Du aber grundsätzlich nicht reparieren. Auch wenn da nur ein kleine Steichen oder Nägelchen drin piekst.

    Hallo Arndt,
    das geht.
    Das habe ich persönlich auf Sizilien erlebt.
    Das Loch wurde mit einem Gummistreifen (ähnlich einem Fahrradventil) in einer Ahle nochmals durchstoßen (bei vollem Luftdruck).
    Die Ahle hatte vorne eine Oese, ähnlich einer Nähnadel.
    Der Gummistreifen war mit Kleber vulkanisiert und wurde mit der Ahle zurück gezogen.
    Luftdruck erhöhen fertig.
    Das Loch war dicht, ähnlich wie mit einem Stopfen verschlossen.
    Irgendwo müssen von der Reparatur auch noch Bilder, hier im Forum, sein.

    Sicherlich ist eine solche Reparatur in Deutschland nicht erlaubt. Auf dem Etna hat sie aber geholfen.
    Während der Experience hat der Reifen keine Zicken gemacht.
    Lt. seinem Eigner ist der Dicke mit dem geflickten Reifen noch bis nach Frankfurt/Oder gekommen.

    Gruß

    Hannes

  • Alpen Offroad
    Habe in diesem Sommer auch die Tour Alpenüberquerung Albergo (in Hotels) von TC-Offroad mitgemacht.
    Assietta Kammstrasse, Mt. Jafferau (Festung), Parpaillon (Scheiteltunnel), Col du Sommeiller, Maira Varaita Strasse.

    Mein Fahrzeug TII von 2011 mit 150kW, Stahlfahrwerk. Bodenfreiheit, geringster Abstand vorn, Fahrschemel zu Boden 17cm, der Stahlunterfahrschutz nimmt nochmal 1cm ab. Ca. 7 mal insgesamt, hat ein Stein leicht angeklopft. Auf den engen Schotterpisten kann man nicht immer ausweichen. Das war dann an tiefen Auswaschungen der Schotterpisten.

    TC Offroad sagte auf Nachfrage, dass das Reifenprofil keine Rolle spielt, nur der Querschnitt sollte der Serie entsprechen. So war es dann auch, habe die serien Allwetter Dunlop Grantrek zu deren "Lebensende" drauf gehabt mit 2-3mm Profil. Gripp immer gut, auch an einem Regentag mit viel Regen. Der nasse "Steinschmier", so nannte der Scout die feinen Anteile im Schotter, machte keine Probleme, er "trägt".

    Die Tour war gut organisiert. Obwohl wir insgesamt 13 Fahrzeuge waren hat alles gut geklappt. Wir hatten Funkgeräte bekommen und alle Teilnehmer haben sich vernünftig verhalten. Die Tour wurde vermutlich wegen der vielen Teilnehmer etwas umorganisiert, weil nicht alle der ürsprünglich vorgesehenen Hotels so viele Leute unterbringen. Wir haben trotzdem alle Ziele angefahren.

    Meine subjektiven Erwartungen an die Tour waren deutlich anders als die Realität. Es ist doch eher ein endloses stupides Hintereinanderherfahren auf den Schotterpisten. O.k. die Aussicht ist schon z.T. beeindruckend, aber es hätte im Prinzip eine der 5 Strassen gereicht. Sie sind doch alle im Wesentlichen gleich. Sieht man ein paar Kühe, ist das schon ein Highlight.

    Der erste Tag (Varaita) hatte insgesamt 180km und war grenzwertig lang, obwohl eine grosse Srecke auf normalen Strassen dabei war. Die Varaita war teiweise gesperrt wegen eines Winterbruchs. TC hat aber einen schönen Abzweig durch dem Wald bergab gewählt. Der war etwas anspruchsvoller und hat Spass gemacht. Zum Glück konnte ich die Resultate des "Strauchkontaktes" wegpolieren. So ein alter harter Lack verträgt schon was.

    Die anderen Fahrzeuge waren alles Geländewagen, 3 Defender (inkl. Orga), 1 G Klasse, 8 Wrangler. Man hatte schon Mitleid mit mir und man freute sich, wenn ich dann auch ankam. Letztendlich war es aber kein Problem, eher manchmal eine Mutprobe durch die engen Kehren mit dem Abgrund an der Seite.
    Es gibt Touristen, die zumindest 70% der Strecken mit Strassen-Limousinen fahren. Die Strecken sind zum grossen Teil im TomTom enthalten. Sie können aber auch zeitweise gesperrt sein, da ist es gut wenn man einen professionellen Guide hat. Unser Guide hat auch immer etwas zu den Touren über Funk gesagt.

    Ich werde wohl so eine Tour vorerst nicht mehr machen. Dann ggf. eher privat organisiert mit 2 -4 Fahrzeugen. Würde dann auch soweit möglich eher halbtages-Etappen planen, dass man den Tag dann zum Nachmittag und Abend noch anders nutzen kann, z.B. spazieren gehen, das Dorf anschauen (wo man gerade ist) oder den Spa des Hotels nutzen. Grüsse Goka Bild Mt Jafferau

  • Hi Goka,

    kann Deine Aussagen bestätigen :)

    Die Tour ist landschaftlich wirklich schön, jedoch wenig echtes Offroad.
    Schafft der T auch ohne irgendeine Modifikation.
    Hatte nen Unterfahrschutz eingebaut, zwar ok, aber eigentlich unnötig.

    Uns hat´s Spaß gemacht, beim ersten Mal ist ne geführte Tour schon ok.
    Die TC Jungs haben das alles schön gemacht, waren sehr motiviert.

    Hier ein paar Bilder von unserer Tour damals:

    https://www.facebook.com/claus.duerr/me…76694243&type=3


    HG! Claus