• Zitat von darkdiver

    Sorry wir haben doch alle den Touareg von Rainer Zietlow gesehen, wo der war wissen wir alle, und habt ihr euch mal die Folie angesehen?

    Da war nichts..... :sonne: Und er hat Staub, Steine, Felsen und alles andere gesehen...
    Grüße
    Eric


    Die Qualität solcher Folien ist sehr Herstellerabhängig! Bei gleichem Grundmaterial gibt es doch unterschiedliche "Tensil Strength" die durch die Art der Herstellung und Herstellungstemperatur sowie bestimmten Additivien gegeben wird. Daher ist es äusserst wichtig, dass man sich nur Folien von bekannten Markenherstellern nimmt. Die mögen zwar am Anfang etwas teurer sein, aber es zahlt sich später sicherlich aus!

  • Zitat von JSFK

    Hallo Thomas
    was machst du mit einem 10 Jahre alten Passat in der Garage???

    Wenn du ihn eh nicht Fahren kannst??

    Wenn er dich stört schick mir doch kurz nee E-Mail, bitte kein PN.

    Gruß Jörg

    P.S. wann kommst du mal wieder nach Lübeck, dein letzter Besuch ist schon so lange her


    Hallo Jörg,

    das ist die Karre, mit der der Servicemann meinen Dicken abgeholt hat. Er steht da solange, bis er meinen Dicken wieder bringt. (Sozusagen als Pfand :zwinker: )

  • Zitat von darkdiver

    Anbringen von Steinschlagschutz PU 8591 (ca. 360 Mikron) auf die gesamte vordere Stoßstange, den beiden vorderen Kotflügel, den beiden hinteren Radkästen, die ersten 120mm der Motorhaube sowie der beiden Seiten bis Fenterkante. Die Anbringung erfolgt in unseren Geschäftsräumen. 852,59 €

    Anbringen von Steinschlagschutz PUL SGPPF6 (ca. 220 Mikron mit Klarlack) auf die gesamte vordere Stoßstange, den beiden vorderen und hinteren Kotflügel, die ersten 120mm der Motorhaube sowie der beiden Seiten bis Fenterkante. Die Anbringung erfolgt in unseren Geschäftsräumen. 1.059,48 €

    Sorry, aber ich hab mir die Folie auf Deiner Gisella angesehen und muss gestehen, es hat mich nicht überzeugt. Für mich waren die Kannten/ Abrisse zu deutlich sichtbar, um diese dauerhaft auf mein Fahrzeug machen zu lassen.

    Eine temp. Geschichte, wie Andreas gepostet hatte finde ich da wirklich ganz interessant.

  • Zitat von nachbar

    Sorry, aber ich hab mir die Folie auf Deiner Gisella angesehen und muss gestehen, es hat mich nicht überzeugt. Für mich waren die Kannten/ Abrisse zu deutlich sichtbar, um diese dauerhaft auf mein Fahrzeug machen zu lassen.

    Eine temp. Geschichte, wie Andreas gepostet hatte finde ich da wirklich ganz interessant.



    Die Folie ist doch mit Absicht nicht bis oben hin gezogen :wand: Ich sagte ja der Aussteller von Rainer Zietlow, da sind die Folien über die ganze Flächen gezogen, noch besser kann es nicht aussehen... Das gleiche hat sich jetzt Tom machen lassen, da siehst du keine Folie...:Applause:

    Grüße
    Eric

  • Zitat von Thanandon

    Hauptsache ist doch, das Ihr Eure Dicken so gut wie es eben geht wieder hinbekommt und sie wieder wie vorher glänzen!

    :sonne: :sonne: :sonne:




    Hallo Olli,
    das ist vollkommen richtig!
    Ich habe hier ja schon berichtet, dass es geht!:sonne:

    Gruß

  • Zitat von Thanandon

    Ich kenn Dich doch, Du suchts doch nur einen Grund für Deine Gattin, damit Du ein neues Auto kaufen darfst! :sonne: :sonne:
    Gruss nach Wien!


    Ich glaube, da liegst Du nicht so ganz falsch! Gernot war schon SEHR vom V6 TDI angetan, als er bei unserem Treffen ein Stückchen mit mir mitgefahren ist (bis zu seinem Auto)...:D

    Bernhard

  • Zitat von edrue

    Wenn Ihr jetzt noch erzählt wer welche
    vaterländische Fahne auf den Ätna gebracht hat
    und was das für ein Tunnel war ?

    Das sieht ja gefährlich aus! :D



    Hallo Edwin,
    ich habe Dein Zitat mal in den richtigen Thread verschoben!:D

    Die Touaregs führten folgende Länderfahnen mit:
    Chris899 & Micha899: Hessen
    Contradabalata: Italien
    Noti: Österreich
    Jovoko & Nachbar: Bayern
    Reuberle: Brandenburg
    Touareg V: Spanien und Schweiz
    Dummytest: Niedersachsen
    dreyer-bande: Niedersachsen

    Der, besser die Tunnel sind auf einer ehemaligen Eisenbahnstrecke, deren Schienenstrang wir entlang fuhren. Noch besser waren die Viadukte.
    Gut das es dunkel war draußen und wir in der Nachtfahrt die gefährlichen Abhänge nicht sehen konnten. Sonst wäre vielleicht der eine oder andere Dicke nicht gut durchgekommen.

    Gruß

  • Zitat von darkdiver

    Nun ist der Threat wieder unter Reisen zu finden.

    Viele Grüße
    Eric

    Danke Eric

    jetzt habe ich es auch gefunden....

    Ich war schon ganz verwirrt und dachte "OT" schon wieder ein neues Forum (SpinOff)

    Aber Gott sei Dank oder wem auch immer sind wir wieder zusammen...

    Klasse Berichte Ihr "Mafiosi"

  • Hallo,

    es wird aktueller. Demnächst wird die Anreise wohl ein wenig kürzer:

    2012 soll das Megabauwerk fertig sein

    Schon die alten Römer träumten davon – 2012 soll sie fertig sein, die Brücke nach Sizilien.
    VON MICHAEL BRAUN
    ROM. Heute träumt vor allem Italiens Regierungschef diesen Traum: Silvio Berlusconi. Wie es scheint, ist er fast am Ziel. 2006 soll der Grundstein gelegt werden, und das Großunternehmen Impregilo verspricht, in bloß 70 Monaten werde es die gigantische Brücke über die gut drei Kilometer breite Meerenge zwischen Sizilien und Kalabrien errichten.
    Ab 2012 sollen dann auf zwei Eisenbahngleisen und sechs Autobahnspuren die Menschen ganz bequem nach Sizilien reisen, ohne das lästige Umsteigen auf die Fähren, ohne stundenlanges Warten vor allem in der Hochsaison.
    Die Brücke soll ohne einen einzigen Cent staatlicher Zuwendungen gebaut werden – darauf ist Berlusconi besonders stolz. Sechs Milliarden Euro wird der Spaß nach gegenwärtigem Stand kosten, aber das Bauwerk soll sich allein aus den Einnahmen finanzieren. Ein bisschen hat die Regierung allerdings dann doch nachgeholfen: Sie verpflichtete die italienische Eisenbahn, 30 Jahre lang Jahr für Jahr 100 Millionen Euro für die Brückennutzung zu entrichten.
    Auch deshalb sehen gerade die Umweltschützer im Land die Brücke eher als Albtraum: Milliarden würden dort versenkt, die anderswo besser ausgegeben wären. So sei die Verkehrsanbindung auf beiden Seiten der Brücke, in Sizilien genauso wie in Kalabrien, einfach miserabel; in Sizilien beträgt die durchschnittliche Reisegeschwindigkeit der Züge nach Angaben des Umweltverbandes Legambiente gerade mal 24 Kilometer pro Stunde. Die Brücke verkürze die Reisezeit nach Sizilien im Normalfall nur um eine halbe Stunde – die wahren Probleme einer langen Reise in den Süden, egal, ob mit Auto oder Bahn, aber blieben bestehen.
    Die Opposition will den Bau im Fall eines Wahlsiegs stoppen. Aber dann wird eine satte Strafe von sechs Milliarden Euro fällig – also exakt der veranschlagten Investitionssumme ...

    Quelle


    Gruß

  • Hallo,

    und die Mafia mischt mit:

    Silvio Berlusconi erklärt das Projekt gern zum Meilenstein auch im Kampf gegen die sizilianische Mafia. Da Sizilien mit der Brücke endlich seine Insellage verliere, sei es dann mit der Sondersituation der Region vorbei, sagt der Ministerpräsident.
    Doch auch in Kalabrien, gegenüber von Sizilien, sitzt die lokale Mafia – die „’ndrangheta“ – fest im Sattel. Und auf beiden Seiten der Meerenge sind die Mafiosi gerade bei öffentlichen Bauaufträgen immer bestens im Geschäft. Schon jetzt eröffnen von der Cosa Nostra kontrollierte Bauunternehmen aus Sizilien und Kalabrien Firmensitze direkt an der künftigen Baustelle. Dort werden sie die anderen Firmen zwingen, Baumaterialien bei ihnen zu kaufen, von ihnen „empfohlene“ Leute einzustellen, bei ihnen Lastwagen zu mieten – und dazu noch Schmiergeld zu zahlen. mb




    Dreimal die Golden Gate Bridge: Auf diese kurze Formel lässt sich die Brücke von Messina bringen. In San Francisco sind es „bloß“ 1280 Meter Spannweite, die die Hängebrücke zwischen den beiden Hauptpfeilern aufweist, und selbst die Akashi-Kaikyo-Brücke im japanischen Kobe kommt nur auf 1911 Meter, während das Mittelstück der Brücke von Messina 3300 Meter messen soll. Entsprechend gigantisch ausgelegt sind deshalb auch die Pfeiler mit über 380 Meter Höhe und die die Brücke haltenden Stahlseile mit 1,24 Meter Durchmesser.
    Wenn das auf den Computersimulationen schlank und elegant anmutende Bauwerk dann steht, sollen pro Stunde bis zu 6000 Fahrzeuge über die Autobahnen, pro Tag 200 Züge über die Gleise rollen. Und damit das gefahrlos geschieht, soll die Megabrücke auch Winden von über 200 Stundenkilometern standhalten, genauso wie Erdbeben bis zu einer Stärke von 7,1 auf der Richterskala.
    Kritiker halten allerdings weiterhin die Erdbebengefahr für ein dramatisch vernachlässigtes Risiko. 1908 wurden die auf beiden Seiten der Brücke liegenden Städte Messina und Reggio Calabria fast völlig zerstört, und bei einem Erdbeben wie jenem, das Pakistan gerade erlebt hat, würde die Brücke in sich zusammenstürzen. mb


    Gruß