Hallo,

ich habe mir unseren Dicken heute bei Tageslicht betrachtet.

Jörg hat ein kleines Wunder vollbracht.

Hannes kann wieder lächeln!

Gruß

Saubere Arbeit mit dem Aufbereiten.

Allerdings sollte man das nicht zu oft machen,
irgendwann ist der Klarlack weg poliert.

Oder irre ich mich?

Falls ich meinen Alten nächste Woche nicht
los werde, muss ich noch mal kurz nach HL.

Gruß
andreas

Zitat von rollo68

Hallo!

Na ja, ist doch nicht schlimm, das der alte Mann so zittert, das war bestimmt die aufregung.
Hannes und Bärbel ich freue mich für euch.
Das nächste mal packt bitte eine Heckenschere mit ein.

MFG
Roland

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Hallo Roland,
vielen Dank für Euer Mitgefühl.
Noch Einmal, mute ich meinen Dicken und vor allem mir eine kilometerlange Durchfahrt durch Dornenhecken nicht zu.
Mit Gernot und Peter war unser Team ärztlich sehr gut betreut. Sollte so etwas noch einmal geschehen müssen, werde ich darauf achten, daß ein Psychologe dabei ist.
Gruß

Hallo Johannes,

vielen Dank, dass Du die gute Idee von Chris aufgreifst und Dir die Arbeit machen willst.
Wir sind dabei! Ich werde Dir unsere Bilder auch per CD zusenden. Vielleicht kannst Du das eine oder andere Bild verwenden.

Sollten sich die Planungen von Noti im April realisieren lassen, werde ich alles in Bewegung setzen, damit wir dabei sind.

Gruß

Ich hoffe, das Büchlein wird auch für Nochnichtteilnehmer zu erstehen sein.

Will auch mal mit meinem SILBERNEN dort offroaden.

Gruß
andreas

Hallo,

und wir haben nichts davon bemerkt?


[font=helvetica,arial,sans-serif]31. Oktober 2005:[/font]
[font=helvetica,arial,sans-serif]In der letzten Nacht gab es erneut zwei stärkere Beben am Ätna. Wieder war die Südostflanke (Raum Trecastagni) betroffen. Die Beben erreichten Stärken von 3.8 bzw. 3.9. Die Epizentren lagen wieder in ca. 8 Km Tiefe. Es kam zu keinen nennenswerten Schäden.[/font]

[font=helvetica,arial,sans-serif]Nach Meinung des I.N.G.V. sind die Beben tektonischen Ursprungs und eine Eruption des Ätna steht nich unmittelbar bevor. Auch der vulkanische Tremor blieb auf niedrigem Niveau. Ich persönlich halte es jedoch für möglich, dass ein Teil der Ostflanke des Bergs in Bewegung geraten ist. Das Gebiet von Trecastagni und auch die Gegend von Zafferana - Santa Venerina, wo es in den letzten Tagen auch zu vielen Beben kam, wird von Gräben durchzogen. Während und nach der großen 2002-2003 Eruption kam es an diesen Bruchzonen ebenfalls zu Beben; damals bewegte sich die Ostflanke des Ätna um ca. einen Meter nach Osten! Dies wurde durch die Entstehung einer Magmakammer erklärt, die die Ostflanke des Bergs labilisierte. Ich will darum nicht ganz ausschließen, dass sich erneut eine Magmakammer bildet oder füllt und es früher oder später zu einer Eruption kommt.

[/font]
[font=helvetica,arial,sans-serif]Quellen:[/font]
EMSC
La Sicilia

[font=helvetica,arial,sans-serif]30. Oktober 2005:[/font]
[font=helvetica,arial,sans-serif]Heute Morgen gegen 07:00 Uhr wurde die Südostflanke des Ätna von zwei Beben erschüttert. Sie erreichten Stärken von 3.2 und 3.7. Die Epizentren befanden sich in 7 - 8 Km Tiefe in der Nähe der Ortschaften Pedara bzw. Trecastagni. Die Webcams zeigten weder an den Flanken, noch an den Gipfelkratern ungewöhnliche Aktivität.[/font]

[font=helvetica,arial,sans-serif]Quellen:
[font=helvetica,arial,sans-serif]I.N.G.V. Sezioni di Roma[/font]
[/font]

[font=helvetica,arial,sans-serif]29. Oktober 2005:[/font]
[font=helvetica,arial,sans-serif]Die seismische Aktivität war in der letzten Woche weiterhin recht hoch. Sie konzentrierte sich allerdings nur auf die Ostflanke des Ätna. An den Gipfelkratern war die Lage ruhig.[/font]

[font=helvetica,arial,sans-serif]Wie bereits im letzten Update berichtet, kam es am 21. und 22.10. im Gebiet Zafferana Etnea - Santa Venerina (Ostflanke) zu mehreren spürbaren Erdbeben. Sie gehörten zu einer ganzen Bebenserie, die am 21.10. begann und auch am 28.10. noch anhielt. Alleine am 21.10. wurden 17 Beben registriert, wobei das stärkste 3.1 auf der Richterskala erreichte. Am 28.10. wurde erneut ein Beben der Stärke 3.0 verzeichnet, das die Bevölkerung aufschreckte, jedoch keine Schäden verursachte. Diese vulkanisch-tektonischen Beben lagen alle in einer Tiefe von 3 - 5 Km.[/font]

[font=helvetica,arial,sans-serif]Der vulkanische Tremor verharrte weiterhin auf niedrigem Niveau.[/font]

[font=helvetica,arial,sans-serif]Am 24.10. wurde von der I.N.G.V. an den Gipfelkratern ein Überwachungsflug mit Wärmebildkamera durchgeführt. Dabei wurden lediglich im Nordostkrater und in der Bocca Nuova (nordwestlicher Schlot) erhöhte Temperaturen gemessen, die allerdings immer noch relativ niedrig (bis zu 50°C) waren. Nordostkrater und nordwestlicher Schlot der Bocca Nuova setzten an diesem Tag, wie schon seit längerem, große Mengen Dampf frei.[/font]

[font=helvetica,arial,sans-serif]Quellen:[/font]
I.N.G.V. Sezione di Catania
La Sicilia

[font=helvetica,arial,sans-serif]23. Oktober 2005:[/font]
[font=helvetica,arial,sans-serif]In den letzten zwei Tagen hat sich die seismische Aktivität am Ätna verstärkt:[/font]

[font=helvetica,arial,sans-serif]Am 21.10. ereignete sich im Gebiet Zafferana Etnea - Santa Venerina (Ostflanke) ein Beben der Stärke 3.0. Am 22.10. kam es in der gleichen Region zu zwei Beben mit Stärke 2.5. Die Epizentren dieser Beben lagen in ca. 4 Km Tiefe.[/font]

[font=helvetica,arial,sans-serif]
Quellen:[/font]
I.N.G.V. Sezione di Catania

Na den hätten wir in Sizilien auch gebrauchen können:


Balbir Singh mit Ellen Lohr zur Dakar
Der frühere Physiotherapeut von Michael Schumacher geht in die Wüste. Balbir Singh betreut bei der Rallye Lissabon - Dakar Ex-DTM-Pilotin Ellen Lohr.

"So ein Abenteuer", sagt der gebürtige Inder Singh, "das muss man einfach noch mal mitnehmen." Ellen Lohr kommentierte den Neuzugang begeistert: "Einen Besseren als Balbir Singh gibt es nicht, ich freue mich sehr darüber, dass der Mann mit den heilenden Händen uns bei der Dakar-Rallye als Physiotherapeut begleitet. Der Unterschied zwischen dem Formel-1-Paddock-Club und den Ein-Mann-Zelten in der Wüste könnte für ihn allerdings kaum größer sein."

Der Physiotherapeut hat am Ende der diesjährigen Formel-1-Saison seine zehnjährige Zusammenarbeit mit Schumacher beendet. "Wir sind noch beste Freunde, aber ich wollte ein wenig sesshafter werden", sagt Singh, der seine berufliche Karriere - vom Dakar-Abenteuer abgesehen - nun hauptsächlich in Deutschland fortsetzen wird. Gemeinsam mit Guido Bierther, dem Geschäftsführer des Teampartners Airnergy, hat Balbir Singh eine Kirche in Hennef erworben. Diese soll bis Ende nächsten Jahres zu einem weltweit einmaligen Wohlfühl- und Wellness-Tempel umgebaut werden.
Ellen Lohr, die zuletzt als DTM-Expertin für das Öffentlich-Rechtliche Fernsehen arbeitete, nimmt im Januar ihre zweite Dakar in Angriff. Nachdem sie 2005 mit einem Buggy des 2drive Adventure-Teams früh ausschied, tritt sie nun in einem Mercedes M-Klasse-Prototypen des ORC-Teams an.

Quelle