• "Veni vedi vici" würden zu Dir passen!:D

    Gruß


  • Hallo Ruedi,
    da muß das Peterchen den Kelch aber auch leeren, damit er bis auf den Boden sehen
    kann!:D

    Gruß

  • Hallo Guico,

    willst Du uns mit dem Dicken hier lang scheuchen?



    Tour 2 Madonien

    Länge: 65 km
    Höhenunterschied: 1520 hm
    Fahrzeit: 4:10 h
    Schwierigkeit: Anstrengende, aber wunderschöne Tour auf wechselnden Untergründen. An den Hängen des Ätna entlang. Die Runde führt durch gigantische Lavaformationen und bietet auf den Abfahrten jede Menge fahrtechnische Herausforderungen.




    km 0,0: Abzweigung von der Hauptstraße zwischen Randazzo und Cesaro zirka 1 km außerhalb von Randazzo in Richtung Maletto/Bronte auf Asphaltstraße.
    km 1,6: Links abbiegen Ri. Linguaglossa.
    km 7,2: An Gabelung rechts bergauf halten und nach 100 m am Schild „Benvenuti Nel Parco dell Etna" rechts bergauf.
    km 12,7: Ende der Straße. Am Parkplatz über die Mauer und dann auf Lava-Schotter berg-auf. Nach 50 m an Gabelung bergauf.
    km 13,87: An Gabelung rechts bergauf. Nach 200 m an Gabelung rechts.
    km 15,18: An Schutzhütte ersten Weg scharf rechts Richtung Monte Spagnolo.
    km 16,14: An Gabelung geradeaus weiter Richtung Monte Spagnolo.
    km 18,13: Geradeaus auf Hauptweg bleiben.
    km19,08: An Gabelung links und dann immer auf dem Hauptweg bleiben.
    km 21,15: An Gabelung geradeaus Ri. M. Maletto und immer auf dem Hauptweg bleiben.
    km 24,57: Geradeaus Ri. M. Scavo, M. Palestra, immer auf dem Hauptweg bleiben.
    km 27,93: Riesenhöhle bei M. Nunziala rechts am Weg.
    km 32,09: Nach tollem Lavasand-Downhill am Rifugio Calvarina an Gabelung rechts bergab. Nach 600 m an Gabelung links bergab.
    km 34,33: An Gabelung rechts bergab und weiter immer auf Hauptweg bleiben.


    km 35,78: An Gabelung links/geradeaus bergab. Nach 260 m rechts/geradeaus auf dem Hauptweg bleiben.
    km 36,66: Dem Hauptweg in Rechtskurve weiter folgen.
    km 37,32: An querendem Forstweg rechts. Nach 330 m an Gabelung links bergab.
    km 39,93: Am Rifugio Case Zampini dem Hauptweg in einer Linkskurve folgen.
    km 41,15: Dem Hauptweg weiter nach links bergab folgen.
    km 42,04: An Gabelung kurz vor dem Halbkugel-Berg scharf rechts vom Hauptweg weg.
    km 42,93: Dem Weg in die Linkskurve bergab folgen.
    km 43,53: Dem querenden Forstweg nach links folgen.
    km 44,38: An Gabelung links bergab.
    km 46,56: An dem verfallenen Haus über die Mauer und auf dem gepflasterten Weg bergab.
    km50,54: Ende der Federgabel-Teststrecke, wieder Asphalt.
    km 52,65: In Bronte nach rechts abbiegen und oberhalb des Ortes weiterfahren, erst flach, dann leicht bergab.
    km 53,93: An der Hauptstraße bergauf Richtung Randazzo.
    km 63,79: An Abzweigung in Richtung Linguaglossa weiter geradeaus.
    km 65,39: Ausgangspunkt.






    info_sizilien.htm


    Unter dem Link findet man auch eine Interessante Etna-Tour








    Gruß

  • Hallo,

    habe gerade versucht, das Thema Sizilien by Touareg hier aufzuarbeiten, habe aber resigniert - sind einfach zuviele Beiträge, jetzt versuche ich's mal auf die "faule" Art:
    wäre jemand so nett, mir eine kurze Zusammenfassung von dem geplanten Trip zu geben? Ich bin sehr sehr sehr interessiert... ...und bis Oktober sollte meiner ja schon die ersten Alpenpässe geküsst haben! Vielen Dank im Voraus:guru:

    iceage:cool:

  • super:guru: !

    pfff - prompt as prompt can:) !!!
    Habe trotzdem noch Fragen - an wen genau muss ich mich wegen einer Anmeldung wenden?
    Habt Ihr eine ungefähre Kostenschätzung - Fähre, Hotel, Nebenkosten?

    iceage

  • Tourenverlauf
    1. Tag Samstag Von Livorno in die Maremma Vormittags Treffen in Livorno zur Ankunft des Autoreisezuges Kurze Begrüßung am Terminal, dann zunächst auf der Schnellstraße am Meer entlang, bis zum kurvenreichen Einstieg in die Toskana mit Hilfe der wunderbar geschwungenen SS 68. Vorbei an Volterra durch die Colline Metalliferre, die Eisenhügel, nach Roccastrada. Von dort führen uns kleine Sträßchen zu alten Kulturen und mitten hinein in die südliche Toskana, die Hügel der Maremma. Wir übernachten in der Nähe von Montepulciano.

    2. Tag Sonntag Aus den Hügeln der Maremma in die Berge der Abruzzen Gleich vor der Haustür beginnt der Kurventanz. An Chiusi vorbei geht es über Todi und Spoleto gleich kurvenreich in Richtung Abruzzen. Wo der umbrische Apennin endet und die hohen Abruzzen aufhören, werden wir kaum bemerken. Doch die bunten etwa zwei Meter hohen Stecken rechts und links vom Fahrbahnrand machen deutlich, dass diese Berge zu den höheren ihrer Art gehören. Ja, im Winter liegt hier Schnee, und zwar Meter hoch! Wenn es die Zeit erlaubt, erkunden wir per Pedes die scheinbar noch im Mittelalter befindliche Bergstadt Norcia, bevor es in der letzten Etappe über spannende Bergsträßchen bis in die Hauptstadt der Abruzzen, nach L’Aquila geht.

    3. Tag Montag Eine Runde um den Gran Sasso Er ist der König der Abruzzen: der Gran Sasso überragt mit seinen 2914 Metern alles, was an Bergen auf dem Stiefel südlich der Po-Ebene so herumsteht. Und seine Umgebung wird garantiert jedem den Atem verschlagen. Ein Hochgebirge mitten in Italien, garniert von der Hochebene Campo Imperatore, dem Feld des Kaisers, die an die weite Steppe der Mongolei erinnert. Nur ein paar Kilometer in Richtung Santo Stefano, und man wähnt sich plötzlich mitten in Schottland. An Abwechslung sind die Abruzzen kaum zu übertreffen. Zurück in L’Aquila gehen wir in die Stadt, um in einem gemütlichen, rustikalen Lokal die Spezialitäten der deftigen abruzzischen Bergküche zu kosten.

    4. Tag Dienstag Die Nationalparks der Abruzzen Wegen seiner üppigen Natur und der Ursprünglichkeit seiner Bergwelt gibt es in den Abruzzen viele Nationalparks. Schön, dass sich durch diese kleinste Asphaltbänder ziehen, die es zu befahren gilt. In Richtung Südost geht es, immer noch in den Abruzzen, kilometerweit durch spannende Landschaften und wunderschöne Bergtäler. Wenn Zeit und Lust bestehen, kann man vom Hotel aus noch einen Abstecher in einen weiteren Nationalpark machen, nachdem man das „lästige Gepäck“ los geworden ist. Die Maiella-Gruppe ist ein wilder Nationalpark, welcher mit einem Wolfskopf darauf hinweist, dass es hier noch wild lebende Wölfe gibt, und der natürlich auch über ein paar schöne Asphalt-Schleifen verfügt. Übernachtung in einem kleinen familiär geführten Hotel in der Abgeschiedenheit eines winzigen Bergdorfes.

    5. Tag Mittwoch Aus der Abgeschiedenheit der Berge zur Küste von Gargano Berge satt stehen heute noch einmal auf dem Programm. Der Apennin zieht sich über den ganzen Stiefel und macht es uns leicht, an ihm entlang gen Süden zu surfen. Entlang der Monti del Matese mit ihren zwei kleinen romantischen Seen und vorbei an deren höchster Erhebung, dem Monte Miletto mit immerhin 2050 Meter, geht es direkt hinein in den napoletanischen Apennin. Später dann wird es immer flacher, die Straßen immer gerader (ist ja auch mal schön) und es geht direkt und kaum gebremst durch die fruchtbare Ebene rund um Foggiá. Schon die Römer wussten dieses Gebiet ackerbauend zu nutzen. Hinter diesem stellenweise an die Toskana erinnernden Streifen Land erhebt sich in der Ferne schon der „Promontório del Gargano“ mit seinen immerhin gut 1000 Meter hohen, sanft gezeichneten Bergkuppen. Der dunkle und feuchte Urwald, der Foresta Umbra, empfängt uns kühl und reserviert. Er begleitet uns bis an die Küste, wo wir in unmittelbarer Nähe der warmen Wasser der Adria übernachten werden.

    6. Tag Donnerstag Gargano, des Stiefels Sporn Sie gilt als die schönste Küste der gesamten Adria: Gargano. Schon allein deshalb ist diese Halbinsel eine Reise wert. Wie könnte man die Schönheit des Küstensaums besser erfahren, als in einem Boot, welches einen an die herrlichsten Strände und zu den schönsten Meeresgrotten bringt. Während einer ausgedehnten Halbtagesfahrt erkunden wir Italien einmal vom Wasser aus. Wer gegen Spätnachmittag nach der Bootstour noch ein bisschen Lust auf zwei Räder hat, der fährt mit dem Tourguide noch eine gut
    dreistündige Tour entlang der wunderbaren Küstenstraße. Mit der Sonne im Rücken fährt es sich nicht nur besonders gut, es fotografiert sich auch besser... Wir bleiben noch eine Nacht in unserem Hotel.

    7. Tag Freitag Von der Adria zur Riviera an die Costiera Amalfitana Zugegeben, es ist ein weiter Weg von der einen Küste zur anderen. Aber der ist ja auch das Ziel – und in einem so großen Land wie Italien sind auch die Strecken mitunter etwas länger. Aber was soll’s, wir sind ja zum Motorradfahren hier – und außerdem hilft es auch ein wenig, dass die Straßen rund um Foggia durch die Ebene eher gerade verlaufen. Das hilft Strecke zu machen. Über Troia führt der Weg zurück in den napoletanischen Apennin – und über ihn hinweg. Kurvenreich geht es in Richtung Napoli. Kurz vor der Küste erheben sich noch einmal die Monti Picentini auf immerhin 1809 Meter und beherbergen in ihrer gut geschützten Mitte die Hochebene „Piano Laceno“, die man mit ihren grünen Almen und den braun gescheckten Kühen eher in Tirol vermuten würde als südlich von Neapel. An den Hängen der Monti Picentini lässt es sich herrlich hinabsurfen an die Ufer des tyrrhenischen Meeres, um dann hinter Salerno die wunderschöne Küste von Amalfi zu bestaunen.

    8. Tag Samstag Von der Amalfitana zum Vesuv und nach Pompeji Gleich morgens geht es auf eine der schönsten Küstenstraße ganz Italiens, die Costiera Amalfitana. Steil stürzen sich die Berge senkrecht in das türkisgrüne Meer, während sich die Straße hoch droben an den Klippen furchterregend entlang hangelt. Die weißgetünchten Häuser des weltberühmten Ortes Positano kleben an den steilen Hängen so dicht an dicht, dass man sich gar nicht satt sehen kann. Allein die Fahrt durch diesen außergewöhnlichen Ort ist ein Erlebnis für sich. Zunächst sind noch ein paar andere Highlights vor den Toren von Napoli dran. Eine kurze Etappe auf der Schnellstraße bringt uns flugs bis an die Flanken des Vesuvs, den wir bis zum letzten Parkplatz auf zwei Rädern erklimmen. Nur die letzten 600 Meter müssen per Pedes zurück gelegt werden, um einmal über den Rand direkt in den Schlund des Vulkans zu schauen. Von hier aus ist Pompeji nicht mehr weit, welches wir, um dem süditalienischen innerstädtischen Verkehrschaos so gut es geht zu entgehen, auf der Autobahn ansteuern. Rechtzeitig setzen wir nach einer ausgedehnten Besichtigung (drei Stunden können es locker werden) unsere Fahrt zum schönsten Blick auf die gerade mal fünf Kilometer entfernte Insel Capri fort. Von der Ponta Campanella aus gerät garantiert jeder in verklärtes Schwelgen, wenn bei Capri die rote Sonne im Meer versinkt. Das Ende eines ereignisreichen Tages krönt die abschließende Fahrt entlang der Amalfi-Küste im blauen Dämmerlicht einer lauen Sommernacht.

    9. Tag Sonntag Über den Stiefelspann „Cilento“ an die Küsten Kalabriens Wir verabschieden uns von der „Costiera Amalfitana“ und machen uns auf den Weg in den weiten Süden. Um dem hektischen Verkehrstreiben in Salerno zu entgehen, nehmen wir nur ganz kurz die Autobahn bis Battipaglia. Spätestens eine Stunde später fallen wir auf der „alten“ SS 18 in einen nicht enden wollenden Kurventaumel. Den wir ab Sapri auf der SS 19 nach Belieben fort setzen können. So lange, bis man sich schon ab und an auf eine gerades Stück Straße freut.
    Deshalb nehmen wir nach einem kurvenreichen Tag noch einmal für ein paar Kilometer die schnurgerade, gut ausgebaute Küstenstraße bei Belvedere unter die Räder, damit sich der Gleichgewichtssinn ein wenig beruhigen kann, bevor wir unser Hotel erreichen.

    10. Tag Montag Kreuz und quer durch Kalabrien Sozusagen vom Rist des Fußes zum untersten Fußballen geht es von der Adria im Zick-Zack bis an die Ufer des Ionischen Meeres. Dabei spielt die Region „La Sila“ die Hauptrolle des heutigen Tages: dieser Höhenzug bestimmt die gesamte Region zwischen den Küsten und bezaubert mit tiefgrün bewaldeten Bergen, die bis zu 1928 Meter aufragen und zwischen denen wunderschöne Seen im Sonnenlicht glänzen. Hier toben wir uns fahrerisch ein wenig aus, bevor wir zum Capo Rizzuto an das Ufer des Ionischen Meeres fahren.

    11. Tag Dienstag Der kalabrische Apennin ... oder der große Zeh Italiens Je nach Lust und Laune und wie es Petrus gefällt, laden die Ausläufer der „Sila“ uns erneut zum Hangsurfen ein. Oft genug hat man an den Flanken der bewaldeten Höhen freie Sicht auf das Mittelmeer. Der Apennino Calabrese, also sozusagen der große Zeh, verzaubert mit seiner ungezähmten Wildheit und mit Meeresblick gleich zu beiden Seiten. Entlang seiner Grate ziehen wir beständig in Richtung Südwest auf Sizilien zu. Wir bleiben an der Küste des Ionischen Meeres...

    12. Tag Mittwoch Über den wunderschönen Aspromonte nach Sizilien Heute ist der Tag der kleinen Überfahrt. Nur 15 Minuten dauert es auf der Fähre, bis man sizilianischen Boden unter den Rädern hat. Doch vorher zeigt uns das Festland noch einmal so richtig, was es in Sachen Landschaft, Aussichten und Straßenbau so alles drauf hat. Von der Küste fahren wir herrlich kurvenreich und ebenso verkehrsarm nach Villa San Giovanni – und sind ruck zuck auf der Insel, auf der die Götter wohnen. Ohne viel Zeit zu verlieren geht es gleich und ohne Umschweife zum großen Ofen – dem Ätna. Ganz im Gegensatz zum Vesuv kann es einem hier noch ganz warm ums Herz und unter den Füßen werden, denn der Ätna ist noch aktiv. Wenn es die Zeit erlaubt, werden wir unter Führung der Experten vor Ort bis an den Kraterrand fahren. Allerdings mit Spezialfahrzeugen, denen nicht die Reifen wegschmelzen können – ein wahrlich heißer Ritt. Wir übernachten in oder in der Nähe von Giardini Naxos an der sizilianischen Küste.

    13. Tag Donnerstag Glatter Durchschuss auf sizilianisch Die Inseldurchquerung beginnt mit einer wunderbaren Runde um den Hausberg Ätna und führt uns auf gewundenen Straßen bis nach Enna, der höchsten Stadt Siziliens. Des weiteren stehen auf dem Programm, so es Zeit, Lust und Wetter zulassen: der Monte Cammarata, mit wundervoll weitem Blick über beinahe ganz Sizilien, die Orte Palazzo Adriano, Prizzi oder Corleone und last but not least Mondello, der möndäne Badeort vor den Toren von Palermo. Ganz Sizilien an einem Tag. Klar, das ist nicht zu schaffen, aber es gibt schon mal einen guten Überblick und einen tollen Anreiz, diese Insel noch einmal für sich zu entdecken.
    Abend nehmen wir die Fähre von Palermo nach Napoli

    14.Tag Am Morgen begrüßt uns der Vesuv in der Morgenröte , nach verlassen der Fähre geht es auf kleinen kurvigen Strassen richtung Rom und noch eimal durch die Toscana bis Pisa wo uns ein letztes mal Italienische Küche und Gastfreundschaft erwartet.

    15.Tag es geht von Pisa quer durch den Apenin und die Poebene entlang bis Bresica wo uns die Alpen wieder aufnehmen am Abend endet dann die Reise um 21 Uhr , wo es mit dem Autozug richtung Heimat geht ......eigentliche Schade

    Gesamtfahrleistung 5500km

  • Hallo Iceage,
    vielleicht arrangierst Du Dich mit Noti, der kommt auch mit!

    Viele Grüße

  • ich habe schon direkt mit Contradabalata (der Nik ist eine Herausforderung *g*) Kontakt aufgenommen. Muss jetzt mal klären, ob mein kleiner Schwarzer 100%-ig im September kommt und noch einige andere Dinge! Vielen Dank vorweg mal - die Tour klingt schon sagenhaft schön - wäre ideal für eine Jungfernfahrt!

    Wie heißt es so schön: "die längste Reise beginnt mit den ersten Schritt" - in diesem Sinne mache ich mich an die Arbeit!

    schönen Abend

    iceage

  • Hallo zusammen,

    einige haben es ja vermutlich schon von Guido gehört, wir mußten die Sizilien-Tour schweren Herzens absagen. Ich bin selbständig und habe einen Auftrag aus der Automobilindustrie mit festem Installationstermin. Da geht das Geschäft leider vor.

    Aber Ihr sollt ja Euren Spaß dabei haben und da hätte ich was für Euch:

    Einige von Euch wollten doch den Tenda-Pass fahren. Mir ist per Zufall eine Sonderausgabe von "Offroad" in die Finger gefallen. Speziell über Touren abseits der Strasse in den Alpen wird hier berichtet und da ist auch der Tenda-Pass dabei.

    Anbei sind die 12 Touren und der Bericht über den Tenda-Pass als Bildchen. Kann man hier nicht lesen, wen es interessiert, schickt mir eine PN mit Eurer eMail-Adresse, dann kommen die Bilder per eMail.

    Schönen Gruß,
    Holger

  • Zitat von dreyer-bande

    Hallo,

    selbst auf die Gefahr hin, dass Guido mich erschlägt, wenn ich zuviel spekuliere!

    Hier sind ein paar Bilder aus den Madonien mit Dickem:

    Jetzt weiß ich wenigstens, warum Paco Unterfahrschutz und AT-Reifen empfiehlt!:D


    Ich hoffe sehr, dass ihr "ähnliches Gelände" findet, aber deine schönen WERBEBILDER wurden schon öfter in anderem Zusammenhang gepostet

    z.B. HIER


    LG
    james