Wie ich schon schrieb, ist mir die Schmerzschwelle beim Touareg im Gelaende, wie es in Moab zu finden ist, einfach zu hoch (alles was ich bisher in Deutschland gesehen habe, was da Offroad genannt wird, sind ja Spielplaetze, die kuenstlich auf Gelaende gemacht sind, und es gibt absolut kein Vergleich mit den Anforderungen, die man um Moab auf den Pisten finden kann), nachdem ich dort mienen knapp 4 Jahre alten V8 verschrotten musste.
Daher mache ich jetzt mein Offroaden mit dem etwas robusteren, und zum groessten Teil Elektronik freien Jeep, den ich allerdings nur zu diesem Zweck verwende.
Das kann ich vollkommen nachvollziehen Dietmar. Nachdem ich mir im Knüllwald einmal aus eigener Dummheit die vorderer Spurstange zerbrochen und die Schürze verkratzt habe, fahre ich keine extremen Sachen mehr mit dem Dicken.
Daher bin ich 2013 den Rubicon mit einem stark modifizierten Wrangler gefahren und 2014 waren wir mit einer ganzen Truppe in Moab. Dort hatten wir modifizierte Rubicons geliehen. Über einen Großteil der Hindernisse wäre man mit dem Touareg niemals gekommen. Durch die Urwaldtechnik (und -ausstattung) fiel es einem mit den Wranglern aber nicht schwer über alles hinweg zu fahren. Am meisten hat sich dazu sicherlich der extreme Lift der Fahrzeuge beigetragen. Solche Modifikationen sind beim Dicken leider nicht machbar.
Da uns das Ganze so gut gefallen hat sind wir auch 2016 wieder für 4 Tage in Moab.