Der neue PORSCHE 911 Targa

  • Stuttgart. Weltpremiere für den 911 Targa: Auf der North American International Auto Show (NAIAS) in Detroit stellt Porsche die jüngste Generation der extravaganten Elfer-Variante der Öffentlichkeit vor. Sie verbindet erstmals die klassische Targa-Idee mit modernstem Dachkomfort. Wie der legendäre Ur-Targa besitzt das neue Modell den charakteristischen breiten Bügel anstelle der B-Säulen, ein bewegliches Dachteil über den Vordersitzen und eine umlaufende Heckscheibe ohne C-Säule. Anders als bei den Klassikern wird beim neuen Targa das Dachsegment auf Knopfdruck geöffnet und geschlossen. Dabei lässt das vollautomatische Dachsystem das Verdeckelement auf spektakuläre Weise hinter der Fondsitzanlage verschwinden. Die porsche-typische, hecklastige Auslegung des serienmäßigen PTM-Allradantriebes garantiert auch bei dieser neuesten 911-Variante ein Höchstmaß an Fahrdynamik auf den verschiedensten Untergründen und bei allen Wetterbedingungen.

    Der neue 911 Targa präsentiert sich damit als hochgradig innovative Neuauflage des Klassikers von 1965. Die engste Verwandtschaft besteht mit den 911 Carrera 4 Cabriolet-Modellen. So stimmen Technik und Karosserie bis zur Fensterlinie weitestgehend überein. Die Kombination des Allrad-typischen breiten Hecks mit dem Targabügel und der kuppelartigen Heckscheibe lässt den jüngsten Elfer geduckt und ausgesprochen sportlich auftreten.

    Zwei Modellvarianten ausschließlich mit Allradantrieb
    Die neue Targa-Generation kommt wie das Vorgängermodell in zwei Varianten ausschließlich mit Allradantrieb auf den Markt. Im 911 Targa 4 schlägt das Herz eines 3,4-Liter-Boxermotors mit 350 PS (257 kW). Mit PDK und Sport Chrono-Paket beschleunigt er in 4,8 Sekunden von Null auf 100 km/h und auf eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 282 km/h. Der Verbrauch liegt im NEFZ je nach Getriebe zwischen 9,5 und 8,7 l/100 km (223-204 g/km CO2). Spitzenmodell ist der 911 Targa 4S mit 400 PS (294 kW) aus 3,8 Litern Hubraum. Er ist bis zu 296 km/h schnell und beschleunigt mit PDK und Sport Chrono-Paket in 4,4 Sekunden. Der Kraftstoffverbrauch bewegt sich getriebeabhängig zwischen 10,0 und 9,2 l/100 km (237-214 g/km CO2). Damit liegen Motor- und Fahrleistungen sowie Effizienz auf dem sehr hohen Niveau der 911 Carrera 4-Cabriolets. Beide Sportwagen sind nach Euro 6-Norm zertifiziert.

    Die neuen 911 Targa-Modelle kommen ab 10. Mai 2014 auf den Markt. Der 911 Targa kostet in Deutschland 109.338 Euro, der 911 Targa S 124.094 Euro, jeweils einschließlich Mehrwertsteuer und länderspezifischer Ausstattung.

  • Schon bestellt? :zwinker:

    Im Ernst, schaut wirklich gut aus.:top:

    Grüsse
    Marco

    7L GP V6TDI ** sold **
    7P V6 TDI, R-Line+ & TerrainTech 🏔😎
    Slowakische Frau --> Slowakisches Auto!🇸🇰 :)

    Einmal editiert, zuletzt von macko (14. Januar 2014 um 23:21)

  • [size=12]... endlich wieder ein echter Targa ...

    Hallo zusammen,

    also ich würde das so nicht als "echten" Targa bezeichnen :eek:

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    Grüße von Stephan :winken:

  • Ein guter Kumpel arbeitet arbeitet in Zuffenhausen.
    Ist für die Spaltmaße der Dicken und des Pornomera zuständig.
    Und da dürfen sich die Kollegen alle 4 Wochen einen Wagen für`s
    Wochenende reservieren.
    Die Auswahl des Fahrzeuges geschieht zwar per ,,Zufallsgenerator"
    allerdings war dieses mal Targa dran.

    Er hatte für`s WE auf die Limousine spekuliert zumal Er bei uns im Nachbardorf wohnt und
    unter der Woche pendelt. Das ist der Pana einfach besser.

    Mich hat`s gefreut denn die Chantal ist wie der Dicke von VW und der Mazan ein Wenig die ,,Chantal für Arme".
    Und 911er (Standard) hatte Er schon zu oft dabei.

    Der Targa hingegen macht mächtig Spaß !
    Das Verdeck ist in der Tat Transformers-Like.
    Wahnsinn wie geschmeidig dieses komplexe Top faltet.
    Von der Materialverarbeiung muss hier nichts groß erwähnt sein, wie gewohnt Porsche.
    Selbst der Bügel ist von unten mit Leder ausgespannt.

    In unserem Fall war es der Handschalter (7 Gang). Ihm gefiel es überhaupt nicht.
    Die Beschleunigung mit dem Automatik wäre um Klassen besser.
    Mir wiederum gefiel der Handschalter super, man spürt bei jeden Schaltgang wie die Beschleunigung
    in die Magengrube haut.

    Einiger Maßen unerträglich wird es bei offenem Verdeck ab 260 da wird es ohrenbetäubend !!!
    Verdeck zu und bei leerer Autobahn bei Abenddämmerung (Fritzlar - Kassel) ist dann meist die Bahn frei.
    Die 300erter Marke schafft das Teil spielend. Allerdings ist mir nun auch klar weswegen das Armaturenbrett des
    Beifahrers, seitens Porsche, inoffiziell als Beissstange betitelt wird. Es ist auffällig das hier dieses an gewissen stellt
    sehr sehr viel weicher verarbeitet wurde.
    Die Bremsen hauen enorm rein.

    Allerdings sind solche Manöver wirklich nur auf leeren Bundesstrassen sinnig :)

    Neben dem Panamera wäre der Targa ein nette Alternative :-)))
    Allerdings nutze ich bis Dato lediglich seine WA-Rabatte für Accessoires :hopelessness:

    LG
    Flo

  • Bin immer vom NEID zerfressen wenn ich die Kisten sehe...
    Echt ein scharfes Teil und ich bin der Meinung als wäre die Luftfederung
    vom Panamera noch ein Tick weicher (finde ich besser) ist als die vom Dicken.

    Ferner hat das Wageninnere etwas von einem Flugzeugcockpit, irre :)

    Mein Kumpel hat als ,,Glücksbringer" immer eine Stoffgiraffe von seiner Frau dabei.
    Da die Kisten doch noch recht häufig fotografiert werden, hält Er dann immer deren Giraffenkopf aus dem Schiebedach.
    Das gibt immer ein Hallo ;-p
    Hätte beim besten Willen NICHT erwartet das, gerade heutzutage wo niemanden etwas gegönnt wird, der Panamera doch noch so oft fotografiert wird.
    Am Targa oder generell am 911er nimmt fast niemand Notiz. Komisch...

    Mein Stoffeber und Igel auf dem Armaturenbrett vom Dicken erhält dagegen immer recht wenig Aufmerksamkeit ;-p

    Flo

  • [...] Ferner hat das Wageninnere etwas von einem Flugzeugcockpit, irre :) [...]

    Genau das gefällt mir aus so gut, wobei andere das total überladen finden. Ist halt Geschmacksache:cool:
    Der Targa hätte mir auch gefallen, aber da wir oft mit dem Auto in den Urlaub fahren, hätte es vom Platz nicht gereicht.
    In den "Porno" bekomme ich fast so viel Gepäck, wie in den Dicken.
    Bei mir hat es bei dem Dicken übrigens fast 8 Jahre gedauert bis das Grinsen ein wenig nachgelassen hat.:D

    Einmal editiert, zuletzt von coala (23. August 2014 um 17:36) aus folgendem Grund: Zitat repariert

  • Für Sportwagenlayen bzw. Kunden welche ab und an in den Genuss des maximalen Drehmoments Ihres Fahrzeuges kommen möchten
    ein perfektes Features und entscheidendes Plus an Sicherheit.

    So ließ mich der Gedanke, während der Fahrt mit dem Targa, dass sich die Kraft auf alle Räder verteilt entspannter an die Sache gehen und
    konnte bereits ab den ersten Metern, ohne nervig quietschende Reifen oder ausbrechendem Heck, die Kraft voll ausschöpfen.

    Ob dies nun zwingendes Produktmerkmal ist wage ich zu bezweifeln es verhilft allerdings zu mehr Agilität gerade im Sprint.

    Für meinen Fall wäre es ein Muss gerade wenn man bis Dato Frontantriebe bzw. Allrad gewohnt war.

    LG
    Flo

  • Für Sportwagenlayen bzw. Kunden welche ab und an in den Genuss des maximalen Drehmoments Ihres Fahrzeuges kommen möchten
    ein perfektes Features und entscheidendes Plus an Sicherheit.

    So ließ mich der Gedanke, während der Fahrt mit dem Targa, dass sich die Kraft auf alle Räder verteilt entspannter an die Sache gehen und
    konnte bereits ab den ersten Metern, ohne nervig quietschende Reifen oder ausbrechendem Heck, die Kraft voll ausschöpfen.

    Ob dies nun zwingendes Produktmerkmal ist wage ich zu bezweifeln es verhilft allerdings zu mehr Agilität gerade im Sprint.

    Für meinen Fall wäre es ein Muss gerade wenn man bis Dato Frontantriebe bzw. Allrad gewohnt war.

    LG
    Flo

    Naja, bei den 11ern ist der 4WD noch halbwegs fahrbar verteilt, auf dem Track nervt das Untersteuern...aber ich geb Dir Recht, im zivilen Verkehr überwiegen für den Durchschnitts 911er Piloten die Vorteile. Trotzdem fände ich es optional besser ;)

  • Ich werde nächstes Wochenende ein Fahrsicherheitstraining von Porsche mitmachen.
    Dort soll auch gezeigt werden was mit und ohne Allrad möglich ist.
    Da wir 2 x im Jahr zum Wintersport fahren und das oft mit 3-4 Personen, fühle ich mich mit 4 angetriebenen Rädern sicherer.
    Aber auch hier, bei schlechten Wetterverhältnissen habe ich mich Allrad immer besser gefühlt, auch bei dem Dicken;)
    Außerdem will ich auch kein Driftkönig auf dem Nürburgring werden.

  • Viel Spaß ist eine großartige Erfahrung :-)))))

    Zudem werden auch oft geile Touren übers Select Magazin bzw.
    dem Porsche travelclup tours angeboten.

    Solltest Du Lust (Zeit) haben würden sich sicher einige über einen anschließenden
    Erfahrungsbericht, im off top, freuen.

    LG
    Flo